DE662780C - Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von Kohlebuersten fuer Elektromotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von Kohlebuersten fuer Elektromotoren

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Publication number
DE662780C
DE662780C DES119096D DES0119096D DE662780C DE 662780 C DE662780 C DE 662780C DE S119096 D DES119096 D DE S119096D DE S0119096 D DES0119096 D DE S0119096D DE 662780 C DE662780 C DE 662780C
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DE
Germany
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brush
carbon
carbon brush
wear
cap
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Expired
Application number
DES119096D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/58Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von Kohlebürsten für Elektromotoren Zusatz zum Patent 659 589 Das Hauptpatent 659 589 betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von insbesondere in geschlossenen Bürstenhaltern gelagerten Kohlebürsten von Elektromotoren, bei der eine Zeigervorrichtung von der sich bei der Abnutzung vorschiebenden Kohlebürste gesteuert wird. Aus der Stellung des Zeigers kann man hierbei also auf einer entsprechend ausgeführten Skala den jeweiligen Abnutzungsgrad der Kohlebürste ohne weiteres ersehen und für rechtzeitige Auswechselung der Stromzuführungsbürste Sorge tragen. Wenn dies jedoch versäumt wird; so wird die Kohlebürste zu weit abgenutzt. Im folgenden wird nun gezeigt, wie dieser Nachteil bei einer solchen Anzeigevorrichtung für in einem geschlossenen Bürstenhalter gelagerte Kohlebürsten vermieden werden kann, bei der die Kohlebürste überdies durch ein Verbindungsglied mit einem quer zur Bewegungsrichtung der Bürste drehbar gelagerten Teil, z. B. einer Kurbelwelle, verbunden ist, dessen durch eine Feder bewirkte, an einer Skala ablesbare Drehbewegung die Bürste nach dem Kollektor hin vorzuschieben sucht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anzeigevorrichtung so eingerichtet, daß der drehbar gelagerte Teil unter der Wirkung einer Torsionsfeder steht und das den drehbaren Teil mit der Bürste verbindende Zwischenglied, z. B. ein Kurbeltrieb, so eingerichtet ist, daß bei Erreichen der Totlage des Verbindungsgliedes der drehbare Teil durch die Antriebsfeder (Torsionsfeder) mit einem Ruck weitergedreht wird und so die abgenutzte Kohlebürste rasch zurückzieht. Eine solche Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß nicht nur die fortschreitende Abnutzung der Kohlebürste von außen her ohne weiteres erkennbar ist, sondern daß auch bei unsachgemäßer Behandlung des Gerätes eine allzustarke Abnutzung der Kohlebürste sicher verhindert wird.
  • An einem der sich bewegenden Teile des Antriebes, z. B. an der Drehscheibe, kann ferner ein Vorsprung o. dgl. vorgesehen werden, der nach erfolgter Überschreitung der Totlage des Zwischentriebes und nach dem Zurückziehen der Kohlebürste auf einen Anschlag auftrifft und so verhindert, daß die Kohlebürste an den Kollektor wieder angedrückt wird. Ein solches Sprungschaltwerk. sorgt also nicht nur dafür, daß die Abnutzung der Kohlebürste jeweils erkennbar ist, sondern auch dafür, daß die abgenützte Kohlebürste in an sich bekannter Weise plötzlich und ohne- -Funkenbildung von dem Kollektor zurückgezogen wird.
  • In der Fig..1 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Vorder- und, Seitenansicht dargestellt. 1 ist der Kollekior eines Elektromotors, auf dem die zur Strotn4 äuführung dienende Kohlebürste 2 schleift-.; Diese Kohlebürste 2 ist in einer Führung 3 bzw. einem Bürstenhalter in der Längsrichtung verschiebbar gelagert. Auf dem oberen Ende der Kohlebürste :2 ist ein Kugelgelenk 4 angebracht, in dem die gegebenenfalls zur Stromzuführung dienende Stange 5 schwenkbar gelagert ist, die als Kurbelstange an dem Zapfen 6 einer Scheibe 7 angelenkt ist. Die Scheibe ? ist auf der um ihre Achse drehbar gelagerten Welle 8 befestigt. Auf der Welle 8 ist in bekannter Weise ein Zeiger 9 befestigt, der über einer Skala 1o spielt und die jeweilige Stellung der Welle 8 anzeigt. 11 ist eine Schraubenfeder, deren eines Ende bei 12 fest eingespannt ist und deren anderes Ende an einem Vorsprung 13 der Scheibe 7 angreift und mittels: der ihr gegebenen Vorspannung die Scheibe 7 und damit die Welle 8 in der Pfeilrichtung zu drehen versucht.
  • Der von der Feder 1 i auf die Scheibe 7 ausgeübte Druck wird durch die Kurbelstange 5 auf die Kohlebürste 2 übertragen, so daß diese hierdurch an den Kollektor i angeprel3t wird. In dem Maße nun, wie die Kohlebürste 2 abgenutzt wird, wird die Welle B bzw. die Scheibe 7 durch die Torsiönswirkung der Feder 11 gedreht. Infolgedessen wandert auch der Zeiger 9 auf der Skala 1o und zeigt den jeweiligen Abnutzungsgrad der Kohlebürste 2 an. Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß, wenn die Kohlebürste 2 ihre zulässige Abnutzung erreicht hat, die Kurbelstange 5 sich der inneren Totlage nähert. Wenn die Totlage erreicht ist, wird die Scheibe ? unter dem Druck der vorgespannten Feder 11 ruckweise weitergedreht, wobei gleichzeitig die Kohlebürste 2, ebenso plötzlich durch die Kurbelstange 5 von dem Kollektor abgehoben wird. Nach einer viertel bis halben Teildrehung trifft nun ein weiterer, an der Scheibe 7 angebrachter Vorsprung 14 auf einen fest angeordneten Anschlag 15 auf, so daß eine weitere Drehbewegung der Scheibe 7 verhindert wird. Die Stromzuführung zu dem Kollektor 1 über die Kohlebürste 2 wird dadurch unterbrochen, ohne daß eine Funken- oder Lchtbogenbildung eintreten kann. Es muß nun die abgenutzte Kohlebürste herausgenommen, die Scheibe 7 in die Anfangsstellung zurückgedreht und eine neue Kohle eingesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die die Drehscheibe tragende Welle in der Abschlußkappe des Bürstenhalters gelagert ist, wobei die Welle der Drehscheibe aus dem Gehäuse der Kappe herausragt und die An-'. zeigevorrichtung trägt oder betätigt, an der ma'n die fortschreitende Abnutzung der Kohlebürste erkennen kann. Ferner kann bei einer ""solchen Vorrichtung die Anordnung so getroffen werden, daß der Strom den Kohlebürsten über die Kurbelstange mittels einer beweglichen Stromzuleitung und über eine an der Kappe sitzende Kontaktschraube o. dgl. zugeführt wird.-In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer in solcher Weise ausgebildeten Abschlußkappe eines Bürstenhalters im Querschnitt dargestellt. 21 ist die Abschlußkappe eines Bürstenhalters; die am unteren Ende in üblicher Weise z. B. mit einem Innengewinde 22 versehen ist, mittels dessen die Kappe auf den Köhlebürstenhalter festgeschraubt werden kann.
  • 23 ist wieder eine Kurbelstange, die am unteren Ende eine Kugel 24 besitzt, die in eine an der Kohlebürste 25 sitzende, entsprechend geformte Pfanne 26 .eingesetzt werden kann. Das obere Ende der Kurbelstange 23 ist am Kurbelzapfen 27 gelagert, der an der Scheibe 28 sitzt. Diese Scheibe 28 ist auf einer Welle 29 befestigt, die in der Wandung der Kappe 21 etwa senkrecht zur Vorschubrichtung der Kohlebürste a5 gelagert ist. Auf dem aus der Kappe herausragenden Ende der Welle 29 ist eine Skalenscheibe 3ö angebracht, deren Drehung an auf der Kappe 21 vorhandenen Zeichen abgelesen werden kann und so jeweils den Abnutzungsgrad der Kohlebürste 25 erkennen läßt, ohne daß die Abschlußkappe 21 von dem Bürstenhalter abgenommen zu werden braucht. Der Strom kann hier der Kohlebürste über die Kurbelstange 23 und eine bewegliche Leitung 31 zugeführt werden, die mit einer auf der Außenseite der Abschlußkappe 2 1 sitzenden Schraube 32 verbunden ist, an welche die Stromzuführungsleitung 33 angeschlossen wird.
  • Die Anzeigevorrichtung bzw. das mit ihr verbundene Zwischengetriebe kann, anstatt an der Verschlußklappe, auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle gelagert sein und ist daher für Elektromotoren jeder Art ohne Schwierigkeiten anwendbar. So ist es für an Schwenkarmen gelagerte Kohlebürsten vorteilhaft, die Anzeigevorrichtung an diesen Schwenkarmen zu lagern.' In Fig. q. ist ein Ausführungsbeispiel hierfür dargestellt. 41 ist ein Schwenkarm, der an seinem einen Ende eine Bohrung 42 besitzt, mittels welcher er auf einem Bolzen o. dgl. gelagert werden kann. In diesem Schwenkarm ist in einer Führung von entsprechendem Querschnitt die Kohlebürste 43 längs verschiebbar gelagert. Sie ist am oberen Ende schwalbenschwanzförmig ausgebildet und wird hier von einem Halter 44 zangenförmig umfaßt, der an einem Bügel 45 drehbar gelagert ist. Die beiden nach unten gerichteten Enden des Bügels 45 dienen hierbei als Kurbelstange und sind an auf beiden Seiten des Schwenkarmes vorgesehenen Kurbelscheiben 46 angelenkt, die auf einem an dem Schwenkarm 41 sitzenden Bolzen 47 drehbar gelagert sind. Jede der Scheiben 46 ist am Rande gezahnt und durch eine Zahnkette 48 o. dgl. mit einem Antriebsrad 49 verbunden, das auf einer Welle 5o befestigt ist. Diese Welle 50 ist im Schwenkarm 41 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung der Torsionsfeder 5i, welche die Welle 50 so zu drehen sucht, daß hierdurch der Bügel 45 von den auf beiden Seiten des Schwenkarmes 41 angebrachten Kurbelscheiben 46 nach unten gezogen wird und so die Kohlebürste 43 an den Kollektor andrückt. Im übrigen ist auch hierbei in der oben beschriebenen Weise eine Zeigervorrichtung vorgesehen, welche die fortschreitende Abnutzung der Kohlebürste anzeigt.
  • In manchen Fällen kann es schließlich auch vorteilhaft sein, die Torsionsfeder 51 konzentrisch zu der die Scheibe 46 tragenden Welle 47, und zwar z. B. in einem Federgehäuse, anzuordnen und dadurch die Scheibe 49 und die Kettenübertragung u. dgl. zwischen den Scheiben 49 und 46 zu ersparen. An Stelle eines Kurbeltriebes kann auch ein Zahnstangentrieb vorgesehen sein, der grundsätzlich in derselben Weise arbeitet, ohne daß hierdurch etwas am Wesen der Erfindung geändert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von insbesondere in geschlossenen Bürstenhaltern gelagerten Kohlebürsten für Elektromotoren gemäß Patent 659 589, bei der die Bürste durch ein. Verbindungsglied mit einem quer zur Bewegungsrichtung der Bürste drehbar gelagerten Teil, z. B. einer Kurbelwelle, verbunden ist, dessen durch eine Feder bewirkte, an einer Skala ablesbare Drehbewegung die Bürste nach dem Kollektor hin vorzuschieben sucht, dadurch gekennzeichnet,daß der drehbar gelagerte Teil (7, 28, 46) unter der Wirkung einer Torsionsfeder (i i, 51) steht und das den'drehbaren Teil mit der Bürste verbindende Zwischenglied, z. B. ein Kurbeltrieb, so eingerichtet ist, daß bei Erreichen der Totlage des Verbindungsgliedes der drehbare Teil durch die Torsionsfeder mit einem Ruck weitergedreht wird und so die abgenutzte Kohlebürste rasch zurückzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der sich bewegenden Teile des Antriebes, z. B. an der Drehscheibe (7), ein Vorsprung (i4) o. dgl. vorgesehen ist, der nach erfolgter Überschreitung der Totlage des Kurbeltriebes und nach dem Zurückziehen der Kohlebürste auf einen Anschlag (i5) auftrifft und so ein Wiederandrücken der Kohlebürste an den Kollektor verhindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehscheibe (28) tragende Welle (29) in der Abschlußkappe (2i) des Bürstenhalters gelagert ist, wobei die Welle der Drehscheibe aus dem Gehäuse der Kappe herausragt und hier in an sich bekannter Weise die Anzeigevorrichtung trägt oder betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (5, 23, 45) durch ein an der Bürste befestigtes Kugelgelenk mit der Bürste verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Kohlebürste über die Kurbelstange mittels einer beweglichen Strömzuleitung (3i) und über eine an der Kappe (2i) sitzende Kontaktschraube (32) o. dgl. zugeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 für Motoren mit an Schwenkarmen gelagerten Kohlebürsten, dadurch gekennzeichnet,, daß die Anzeigevorrichtung bzw. die zu ihrem Antrieb dienende Torsionsfeder (5 i) ,o. dgl. an dem die Kohlebürsten tragenden Schwenkarm (4i) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832079A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Schunk Metall & Kunststoff Buerstenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3832079A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Schunk Metall & Kunststoff Buerstenhalter

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