AT132759B - Steuergestänge für Scheibenwischer od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Steuergestänge für Scheibenwischer od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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AT132759B
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Jules Emilien Cusset
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Jules Emilien Cusset
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    Steuergestänge für Scheibenwischer od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge.   



   Die Erfindung betrifft ein Steuergestänge, das   hauptsächlich für   die   Betätigung von Scheiben-   wischern bestimmt ist, das jedoch auch zur Betätigung anderer Apparate dienen kann, wie z. B. von Zeilenanzeigern, Reklameapparaten mit Wanderlampen und ganz allgemein von Apparaten, die von Armen getragene und zufolge ihres   Bestimmungszweckes   eine langgestreckte Fläche in hin und her gehender Bewegung bestreiehende Organe aufweisen. 



   Ganz besonders vorteilhaft ist   die Anwendung   dieses   Steuergestänges   bei den Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge, indem sie dem einfachen oder doppelten Wischer ermöglicht, sieh der Länge der Scheibe nach zu verschieben und dabei nicht wie bisher einen oder zwei Abschnitte von ziemlich   beschränkten   Ausmassen, sondern eine   langgestreckte, ungefähr rechteckige   Zone zu bestreichen und dabei ein sehr ausgedehntes Gesichtsfeld   zn   schaffen. 



   Das Prinzip der Wirkungsweise dieses   Steuergestänge   besteht in der mechanischen   Umformung   einer wechselweisen Winkeldrehung, die durch den Kreisbogen mit Mittelpunkt im festen Antriebsdrehpunkte des   Steuergestänges dargestellt wird,   in eine   nahezu   geradlinig verlaufende Bewegung, die durch eine sehr flache Kurve bestimmt wird, wobei diese Kurve sich derjenigen Geraden nähert, die 
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 der geometrische Ort für die verschiedenen Stellungen des freien Endes einer Geraden ist, die andernends   um   das Ende des den   Kreisaussehnitt bestreichenden Radius und in gleicher Richtung   wie dieser, jedoch mit grösserer Winkelgeschwindigkeit dreht. 



   In baulicher Hinsicht und in der   Annahme, dass   es sich   um   einen Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge handelt, zeichnet sich das Steuergestänge in seiner einfachsten   Ausführungsform   durch zwei   ungleichlange Arme aus   ;

   einen   längeren   Arm, der an einem Ende auf der Dreh-, d. h. der am Scheitel oder an der Basis der Windschutzscheibe   befindliehen     Betätigungsachse   des Steuergestänges montiert ist, und einen   kürzeren Arm,   der an einem Ende die   Seheibenwischbürste   trägt, wobei beide Arme an oder nahe 
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 eine Kette, ein Riemenscheibenvorgelege, einen Riemen, eine Zahnstange oder sonstige gleichwertige, ihren Antrieb an der   Betätigungsachse abnehmende Organe verwendet.   



   Das   Steuergestänge   kann einfach sein, d. h. bloss aus zwei ungleichen Armen bestehen, von welchen 
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 sein, d. h. aus zwei Paar ungleichen Armen bestehen, nämlich zwei verstrebten, jeweils mit zwei Kurzarmen gelenkig verbundenen Langarmen, die   zusammen   zwei Parallelogramme mit zwangsläufigen, jedoch in entgegengesetzten Sinnen gerichtegen Veränderungen bilden und wobei der kürzere bzw. jeder der Arme sich drehend in der gleichen   Allgemeinrielhtung, jedoch   mit einer übersetzten Geschwindigkeit,   verschiebt,   wie bereits gesagt. 
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   In Fig. 2 eine gleichartige Darstellung für ein   Steuergestänge mit zwei Armpaaren   zur   Veranseiiau-   lichung der Drehung der längeren Arme AB und A'B' (die in der Praxis die miteinander vereinigten 
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 kürzeren Arme BC und B'G'in der gleichen   Allgemeinriehtung   um die Punkte B und B', die sich jeweils auf den   Kreisbögen a ;-a ; und y-y   um die Punkte   A',   A'als Mittelpunkte verschieben. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich ist, dreht sich die durch die Linie AB dargestellte 
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 in diesem Falle durch eine Stange dargestellt wird, die an beiden Enden ein konisches Ritzel aufweist, mit einer gewissen Übersetzung auf den kürzeren Arm   BG   übertragen wird, der in diesem Falle durch 
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 das hier beispielsweise verwendet wird, darin besteht, auf der Achse   A eine Kegelkrone   aufzusetzen, die mit dem oberen Kegelritzel des Armes AB in Eingriff steht und auf die Achse B eine kleinere Kegelkrone aufzusetzen, die mit dem unteren Kegelritzel kämmt. Die beiden strichpunktierten Linien zur Darstellung der Wege der Seheibenwischerenden E, E'zeigen, dass dieser sich zwischen zwei Horizontalen bewegt, d. h. eine rechteckige Zone beschreibt. 



   In Fig. 4 eine schematisierte schaubildliche Darstellung eines   Steuergestänge   mit bloss zwei Armen zum Antrieb eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge. 



   In Fig. 5 eine   Teilansieht zur Veranschaulichung im   einzelnen, einerseits des Gelenkes zwischen den zwei Armen des   Steuergestänge   gemäss Fig. 4 und eines ersten Zahngetriebes, welches dazu bestimmt ist, die Winkelstellung des längeren Armes auf den kürzeren zu bewerkstelligen, und anderseits eines zweiten Zahngetriebes, welches dazu dient, den Scheibenwischer während   der ganzen Länge des Hubes   des kürzeren Armes in senkrechter Stellung zu erhalten. 
 EMI2.4 
 



   In Fig. 7 ein weiteres schematisiertes Schaubild eines   Steuergestänge   mit zwei Armpaaren, das ebenfalls für den Antrieb eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge anwendbar ist. 
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 verstellung eines jeden längeren Armes zwecks Beschleunigung der Drehung des entsprechenden kleinen Armes. 



   Gemäss der   Ausführungsform   nach Fig. 4 und 5 besteht der in Fig. 1 geometrisch mit AB bezeichnete längere Arm des   Steuergestänge   aus einer Stange   1,   die am oberen Ende ein Kammritzel   2   und am unteren Ende eine   Zahnkrone J trägt.   Die Stange 1 durchgreift eine Scheide 4, die an ihrem Scheitel in einer Gabel 5 steckt ; letztere hat ein Fenster, welches das Ritzel 2 aufnimmt, sowie ein Loch, welches 
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 scheibe eines Kraftfahrzeuges (bei Annahme eines Steuergestänges für Scheibenwischer) angeordnet ist und lose in der Nabe einer festen   Zahnkrone'/dreht,   die mit dem Ritzel 2 kämmt.

   Unten trägt die Scheide 4 einen gabelförmigen Bügel 8 zur Aufnahme der   Zahnkrone   3, wobei zwischen den Schenkeln eine Achse 9 mit Zahnritzel 10 drehbar gelagert ist. Letzteres steht mit der   Zahnkrone.   in Eingriff. 



  An der   Aussenfläche   der Gabel 8 ist koaxial mit der Achse 9 eine Zahnkrone 11 befestigt, durch welche 
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 Stift drehbar, der Scheibenwischer so angeordnet, dass er gegen die abzuwischende Glasscheibe in stetige   Berührung   kommt. Der Wischer besteht, wie üblich, aus einem Lineal   17 aus Gummi,   das in einer Rinne 18 
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 die durch ein Fenster in der Scheide 14 mit einem Ritzel   : 20 kämmt, das auf   dem Endelement einer biegsamen, zum Teil in der Scheide und zum Teil in der Rinne 12 gelagerten, und   andernends mit einem   Ritzel 22 ausgerüsteten Kettenwelle 21 sitzt (Fig. 5). Das Ritzel 22 kämmt mit der Zahnkrone 11. 



   Die Wirkungsweise dieser ersten   Ausführungsform   des   Steuergestänge   ist folgende : Wenn, wie oben 
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 von einer geeigneten elektrischen, pneumatischen oder sonstigen Kraftquelle angetrieben wird, so äussert sich ihre Drehbewegung in einer gleichförmigen Pendelbewegung der Scheide 4 sowie in einer Drehung 

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 des Ritzels 2, welches mit der festen   Zahnkrone   7 in dauerndem   Eingriff   steht. Diese gleichzeitig mit der Pendelbewegung der Scheide 4 sieh vollziehende Drehung des Ritzels 2 veranlasst eine Drehung der Stange 1, der   Zahnkrone 3,   des Ritzels 10 und der Achse 9 ; sie bewirkt demzufolge eine Pendelbewegung des kürzeren Armes in der gleichen Richtung wie des längeren Armes.

   Gleichzeitig jedoch veranlasst 
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 des kürzeren Armes 12, 14 in der gleichen Allgemeinrichtung wie diejenige des   längeren Armes   4, jedoch mit einer genügend beschleunigten Winkelgeschwindigkeit erfolgt, damit der geometrische Ort der Stellungen, die von der Scheibenwischerachse 16 eingenommen werden, sich im wesentlichen einer waagrechten Geraden nähern. Auf diese Weise kann der Scheibenwischer 17, 18 eine ausgedehnte, im wesentlichen rechteckige und zu den oberen und unteren Rändern parallele Fläche der Windschutzscheibe bestreichen. 



   In der in Fig. 6 gezeigten   Ausführungsform   ist die Betätigungsachse des Steuergestänges   (in   Fig. 1 durch den geometrischen Punkt A dargestellt) in einer Büchse 23 fest gelagert, die mit dem Ende einer Stange 24 starr verbunden ist. Das andere Stangenende trägt einen Bügel 25, dessen ein Schenkel eine drehbare Achse   26   mit aufgekeiltem kleinem Waagebalken 27 trägt. An beiden Balkenenden sind zwei parallele   Stäbchen   28,28 angelenkt, die an ihren gegenüberliegenden Enden in die entsprechenden Enden eines zweiten kleinen Waagebalkens 29 angelenkt sind, der auf der Hülse drehbar gelagert ist. Das Ganze 27, 28, 28, 29 bildet solcherart eine Parallelogrammgliederung. Der obere Waagebalken 29 wird durch eine geeignete Befestigungsart an der Windschutzscheibe festgehalten.

   Auf der Achse 26 ist innerhalb des Bügels   25   ein Ritzel 30 aufgekeilt, das mit dem auf der Vorgelegewelle 32 aufgekeilten   Ritzel-H kämmt.   Die Vorgelegewelle trägt ein   zweites Ritzel. 33,   das mit einem auf der Achse. 35 sitzenden   Ritzel 84 kämmt.   Die Achse.   35   selbst dreht sich einerseits in der Nabe des Ritzels 30 und anderseits im anliegenden Schenkel des Bügels 25. Gegen die äussere Schenkelwand ist in unverstellbarer Weise eine   Zahnkrone 36   befestigt, die mit einem auf dem kleinen Arm des Steuergestänges (nicht gezeichnet) 
 EMI3.2 
 deren Verhältnis entsprechend der Wirkungscharakteristik des   Steuergestänge   berechnet ist. 



   Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist folgende : Da die übliche 
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 verursacht sie die pendelnde Drehung der Stange 24 (welche den grossen   Arlll AB   des Steuergestänges bildet). Da der Waagebalken 29 an der Windschutzscheibe fest, jedoch auf der Hülse 23 drehbar gelagert ist, verursacht diese Pendelbewegung eine sinnweehselnde Drehung der Achse 26, auf welchem der gegenüberliegende Waagebalken 27 aufgekeilt ist und infolgedessen des Ritzels. 30. Es ergibt sich daraus dank des Getriebes eine gleichgerichtete, jedoch in Winkelgraden viel grössere Drehung des   Ritzels-34   und der Achse 35 und infolgedessen auch des kleinen Armes des   Steuergestänge   der darauf festgekeilt ist. 



   Endlich sind für die   Ausführungsform nach Fig.   7 und 8, die der Fig. 2 entspricht, zwei Achsen. 36, 36' vorhanden ; diese Achsen werden durch einen oder zwei elektrische, pneumatische oder sonstige Motoren betrieben, die auf dem einen Rand der Windschutzscheibe P sitzen. Jede dieser Achsen ist in einer 
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 ist als   Bügel. 39, 39'ausgebildet.   In den äusseren Bügelschenkeln sind Achsen 40,   40'drehbar   gelagert, die durch eine Strebe 41 miteinander starr verbunden sind.

   Die beiden   Stangen 38, 38' (entsprechend   den Linien AB und   A'B'der   Fig. 2, die die beiden längeren Arme des Doppelsteuergestänges bilden) sind an einem gewissen Punkt ihrer Länge durch eine gelenkige Strebe   42   verbunden, die zu der Strebe 41 parallel gerichtet ist, so dass das   System-38, 44.. 38', 42   ein Parallelogramm bildet, das sich mit der Pendelbewegung der Stangen 38,-38'unter der   Einwirkung   der Achsen.   36, 36'verändert.   
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 in Eingriff steht ; letztere dreht sich in der Nabe des Ritzels 43 und im inneren Schenkel des Bügels 39. 



  Diese in Fig. 8 im einzelnen dargestellte Anordnung des Bügels 39 wiederholt sich genau für den Bügel 39'. Wie in Fig. 6 ist eine Übersetzung zwischen den in   gleichem Sinne   drehenden Ritzeln 43 und 47 vorgesehen. Auf der Achse 48 ist winkelig fest, jedoch dank eines Stiftes 49 nach der Windschutzscheibe hin drehend, der eine der beiden kurzen Arme 50 des   Steuergestänges angeordnet   ; der andere kurze Arm ist auf gleiche Art eingebaut.

   Federn 51, 51'sind vorgesehen,   um   beständig die   Arme 50, 50'mit   einer gewissen Nachgiebigkeit gegen die Windschutzscheibe   anzupressen.   An ihren   zweckmässig   verdickten freien Enden tragen die Arme 50,   50' Achsen 52, 52',   die durch eine Gelenkstrebe 63 miteinander gekuppelt sind und von denen jede eine Rinne 54, 54' zur Aufnahme der eigentlichen Scheibenwischer 55, 55'aus Gummi trägt. 
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 EMI4.1 
 sie bequem durch einen den   Wirkungsbedingungen   des Steuergestänges Rechnung tragenden Riss bestimmt werden. 



   Die beschriebenen   Ausführungsformen   sind nur für die Veransehaulichung der Erfindung bestimmt. 
 EMI4.2 
 Übertragungsmittel, die Übersetzungsvorrichtung der Pendelbewegung zwischen dem langen und kurzen Arm, sowie den Hebel betrifft, welcher dazu bestimmt ist, den Apparat an der Windschutzscheibe festzuhalten. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 kürzere Arm mit seinem Ende eine im wesentlichen gerade Linie durchläuft.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Gestänges nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische tbertragungswerk aus einem Zahnrad oder sonstigem Getriebe mit ineinandergreifenden Elementen besteht, die längs der beiden zusammengelenkten Arme (1, 12 -14) gelagert sind, wobei das an einem Ende des Getriebes angeordnete Ritzel od. dgl. mit einem festen Ritzel od. dgl. nahe der Triebachse in Eingriff steht und das Ritzel (19) od. dgl. am andern Ende des Getriebes die Schwingachse des Wischerelementes od. dgl. trägt, derart, dass dieses immer genau parallel zu sieh selbst erhalten bleibt, so dass es ungefähr eine Rechteckfläche bestreicht.
    EMI4.4 die Winkelverstellung der langen Arme auf die kurzen Arme übersetzt, auf den Drehachsen der langen Arme bzw. der sie verbindenen Strebe angreift (Fig. 7, 8). EMI4.5 der oder die kurzen Arme auf ihren Achsen (40, 40') so gelenkig gehalten sind, dass sie unabhängig von ihrer kraftschlüssigen Pendelsteuernng sich senkrecht zur Windschutzscheibe od. dgl. verstellen können und mittels einer auf dem oder den kurzen oder langen Armen sitzenden Feder (51, 51') nachgiebig an diese Scheibe angepresst werden.
AT132759D 1930-07-16 1931-07-14 Steuergestänge für Scheibenwischer od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT132759B (de)

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