DE662305C - Taumelscheibenanordnung fuer einfach- oder doppeltwirkende Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen - Google Patents

Taumelscheibenanordnung fuer einfach- oder doppeltwirkende Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen

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DE662305C
DE662305C DEST52805D DEST052805D DE662305C DE 662305 C DE662305 C DE 662305C DE ST52805 D DEST52805 D DE ST52805D DE ST052805 D DEST052805 D DE ST052805D DE 662305 C DE662305 C DE 662305C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Taumelscheibenanordnung für einfach- oder doppeltwirkende Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Taumelscheibenanordnungen für einfach- oder doppeltwirkende Kolbeiunaschinen, insbesondere Breimkraftmaschinen, mit im Kreis um die Hauptwelle angeordneten Zylindern. Bei Anordnungen ähnlicher Art, nämlich einer Adhtzylindermaschine mit an beiden Seiten der Scheibe vorgesehenen Zylindern, ist es bekannt, diese symmetrisch zur Scheibe vorzusehen. Bei dieser Anordnung treten jedoch erhebliche Querkräfte, insbesondere auf die Kolben und Zylinder, auf. Ferner ist es bekanntge,worden, Ausgleichsniassen an der Taumelscheibe anzutordnen sowie zwischen TaumeIscheible und einem oxtsfesten Teil dn. die Dreliung der Scheibe verhinderndes Karda,ngelenk vorzusehen. Bei all diesen bekannten Anordnungen sind infolge der Querkräft4, und der Unsymmetrie der sieh bewegenden Massen bzw. der auftretenden Kräfte verhältnismäßig große Lager notwendig, die die Gesarntabmessung ,en der Maschine in unerwünschtem Maße vergrößem.
  • Diese Nachteile werden. durch die erfindungsgemäße Kombination vermieden, die diadurch gekennzeichnet ist, daß die Hauptwelle einen geneigt angeordneten Kurbelzapfein mit einer daraufsitzenden Taumelscheibe, deren Drehbewegung ein zwischen ihr und einem festen Teil (z. B. dem Gehäuse) angeordnetes Kardanggelenk o.dgl. verhindert, aufweist,-mit welcher die Kolben der paarweise in gl.eichen Axialebenen auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptwülle liegenden Arbeitszylinder verbunden sind, in welchen die Druckeinwirkung im wesentlichen gleichzeitig erfolgt, und daß ferner die hin und her bewegten bzw. schwingenden Massen ausgeglichen bzw. symmetrisch zum Sch-,vingungsmittelpunkt angeordnet sind.
  • Die Erfindurig wird nachfolgend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispielen beschrieben.
  • Die Anordnung nach Fig. i besteht aus einer Welle i, die über Rollenlager 3 von einem Gehäuse 2 gehalten wird und zwei geneigtangeordnete Kurb-eln 4 besitzt, die durch einen Kurbelzapfen 5 miteinander verbunden sind, wobei Ausgleichsgewichte 6 auf der Welle i angeordnet sein können. Auf dem Kur-belzapfell 5 ist mittels Rollenlager 7 ein tonnenförmig ausgebildetes, als Taumelscheibe dienendes Zwischenglied 8 gelagert. Die Zy- linder 9, von denen das Ausführungsbeispiel vierzehn besitzt, sind gleichmäßig im Kreis um die Welle i angeordnet, und zwar in zwei Gruppen von sieben an den beiden gegenüberliegendea Seiten der Taumelscheibe. Der Winkelabstand zwischen den Zylindern ist derart, daß man sie zu Zylinderpaaxen zu,-sammenfassen kann, wobei die Zylinder jedes Paares in der gleichen Ebene auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptwelle i liegen. Die Kolben io sind mit der Taumelscheibe 8 durch Kolbenstangen i i verbunden, und zwar über Kugelgelenke, die bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl an der Taumelscheibenals auch an der Zylinderseite vorgesehen sind. Das Drehen der Taumelscheibe wird dadurch verhindert, daß sie bei 12 um einen Querdurchmesser eines Ringes 13 drehbar an diesen angelenkt ist, der seinerseits im Gehäuse 2 sein Lager hat. Dieses Kardangelenk gestattet derTaumelscheibe, ihreschwingende Bewegung auszuführen.
  • An jedem Ende des Gehäuses2 ist eine Einlaßkanuner 15 und zwischen -dieser und den Zylindern dereinen. oder anderen Gruppe je eine durch ein Ventil gesteuerte Einlaßöffnung vorgesehen. Die Ventile werden in der vorgeschriebenen Folge (z. B. in der Reihenfolge 1, 3, 5, 7, 2, 4, 6) gegen die Wirkung von Druckfedem durch einen Über die Rolle 18 und den angelenkten Zwischenhebel 19 wirkenden Nocken 17 auf der -Welle i geöffnet. Der Auslaß der Verbrennungsprodukte in eine Auslaßkammer 20 erfolgt durch die Auslaßöffnungen 2 r, die bei der Beweng der Kelhen i o geschlossen oder freigegeben werden. Die einzelnen Mittel für den Einlaß, die Zündung und den Auslaiß sind für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung; wesentlich ist nur, daß die Antriebsimpulse von den Zylindern jedes Paares gleichzeitig ihren Kolben übermittelt werden, wodurch die Taumelscheibe gleiche und entgegengesetzt gerichtete Stöße erhält.
  • Es ist zwar möglich, eine beliebige Anzahl von Zylindern vorzusehen, wobei an jeder Seite der Taumelscheibe eine ungerade Zahl anzuordnen ist. Jedoch hat die vorerwähnte Ausführung mit sieben Zylindern in jeder Gruppe ihre besonderen Vorteile, da bei gegebenem Gesamtdurchmesser der Anordnung die günstigsten Zylinderraumahmess-u-ngen erzielt werden.
  • Die Anordnung der Zylinder in zwei Gruppen ist gleich günstig bei einfach und bei doppeltwirkenden Zylindern. Bei Verwendung von doppeltwirkenden Zylindern können jedoch alle Zylinder auf einer Seite der Taumelscheibe angeordnet werden. Um auch in diesem Falle die gleiche und entgegengesetzt gerichtete Kraftwirkung jedes Zylinderpaares auf die Taumelscheibe zu erreichen, müssen die Antriebskräfte des einen der beiden Kolben während seiner Hinbewegung wirken, während die des anderen Kolbens bei seiner Herbewegung wirksam sein m.iissen, und umgekehrt.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel ist der durch Druckmittel betriebene Motor nach Fig. 2, der durch ein unzusammendrückbares Medium, wie Wasser oder ül -, oder durch ein zusanunendrückhares Medium, z. B. Luft, hetrieben werden kann. Die Zviinder c), sechs an der Zahl, sind alle auf der einen Seite der Taumelscheibe 8 angeordnet -und sind doppeltwirkend. Die Welle i ist mit einem drehbaren Ventilring 22 versehen, welcher Bohrungen 23 besitzt, die von der am Ge- häuse 2 befestigten Druckmittelzuleitung 24 ausgehen. Außerdem besitzt der Ventilring 22 Bohrungen25, die mit dem z#,tislat,>26 züi,-sammenarbeiten. Bei der Drehung des VentilringeS 222 Stellen öffnungen 27 an den entgegengesetzten Enden jedes der Zylinder 9 eine Verbindung zwischen diesem und den Einlaß- oder Auslaßöffhungen 23 bzw. 25 in der erforderlichen Folge her. Bei der diaro# - gestellten Anordnung wird z. B. der Arbeits druck von der Zuleitu-ng 24 durch eine der Bahrungen 23 und eine der üffnungen 27 der unteren Seite des in Fig. 2 rechts dargestellten Zylinders zugeführt. In entsprechender Weise ist die C)ffnung, --17 am oberen Ende des Zylinders durch eine der BohrUngen 25 Mit dem Auslaß 26 verbunden. Beim links dargestellten Zylinder wird der Arbeitsdruck der oberen Zylinderseite zugeführt, während der Auslaß auf der unteren Seite erfolgt. Halx--ii die Kolben ihre Hübe beendet, so bat die inzwischen erfolgte Drehung der VentileinrichtUllg 22 die Arbeitsbedingungen umgekehrt; jedoch werden in jedem Falle der Taumelscheibe gleiche und entgegengesetzt gerichtete Antriebskräfte übermittelt.
  • Fig.2 zeigt auch eine etwas abweichende Verbindung von Kolben und Taumelscheibe. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kolben io starr mit den Kolbenstangen 28 verbunden. Deren obere Enden sind mit Aussparungen für Gleitstücke29 zur Befestigung von Blöcken 3o versehen, die als Lagerschalen für die an der Taumelscheibe befestigten Gelenkkugge11131 dienen.
  • Außerdem zeigt Fig.,_, die Verwendung eines 1),oppelkardangelenkes für die Verbindung von Taumelscheibe und Gehäuse, wobei die Glieder dieses Gelenkes größtenteils innerhalb, des tonnenförmig ausgebildeten und als Taumelscheibe dienenden Zwischengliede,s angeordnet sind. Diesem Zweck dient ein Ring 32 mit Armen 33, die in radialer Richtung durch Aussparungen 34 im tonnenförmigeil Zwischenglied 8 hindurcliragen und an ihren äußeren Enden mit im Gehäuse 2 gelagerten Zapfen versehen sind. Die Lag-er fü,r diese Zapfen sind auf einem Durchmesser an--geordnet, der in. der Mitte zwischen den II Zylinderpaarebenen litgt, was in Fig. 2 durch die gesaichelte Darstellung eines Armes 33 und seines Lagerzapfens angedeutet ist. Ein zweiter Ring umgibt den Kurbelzapfen 5, und dieser Ring 3 6 ist mit Ansätzen versehen, die an den Ring 32 angelenkt sind. In entsprechender Weise sind Lagerverbindungen 39 zwischen Ring36 und einem weiteren Ring -[o vorgesehen, der über die Lagerzapfe1141 im toiinenföimigen Zwischenglied8 befestigt ist.
  • Die Zylinderpaare können verschiedene Durchmesser und Entfernungen von den beiiachbarten Zylindern aufweisen, wenn es für Verhundbetrieb oder Mehrfachexpansioneines oder mehrerer unabhängiger Druckmittel erforderlich ist. Auch können Paare von Zy- lindern gegeneinander ausbalanziert werden, wenn ihre Kolbenbelastungen, das Gewicht und die trägen Massen gleich und entgegengesetzt sind. Endlich brauchen die Zylinüer nicht notwendigerweise parallel zur Welle zu verlaufen, sondern können hierzu geneigt sein.
  • Wenn auch bisher nur die Anwendung der Erfindung bei Krafterzeugungsmaschinen erläutert worden. ist, so kann die durch die Erfindung erzielte Verbesserung gleichfalls bei einem Kompressor oder beim Druckerzeuger einer hydraulischen Kraftühertragungsanläge Verwendung finden, wobei die Energie der Hauptwelle von einer äußeren Kraftquellie zu-eführt wird und die Zylinder dazu -dienen können, einer unter Druck befindlichen Gas-oder Flüssigkeitsmenge Druckluft zuzuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Taumelscheibenan-ordnung für einfach- oder doppeltwirkende Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit im Kreis um die Hauptwelle angeordneten Zylindern, dadurch gekennzeichnet, da13 die Hauptvelle einen geneigt ange--ordneten Kurbelzapfen. mit einer daraufsitzenden Taurnelscheibe, deren DTe.bbe#%#,e-Glung ein zwischen ihr und einem festen 21 Teil (z. B. dem Gehäuse) angeordnetes Kardangelenk o. dgl. verhindert, aufweist, mit welcher die Kolben der paarweise in ,gleichen Axialebünen auf gegenüberhegenden Seiten der Hauptwelle liegenden Arheitszylinder verbunden sind, in welchen die Druckeinwirkung im -wesentlichen gleichzeitig erfolgt, und daß ferner die hin und her bewegten bzw. schwingenden Massen ausgeglichen bzw. symni.etrisich zum Schwingungsmittelpunkt angeordnet sind.
  2. 2. Taumelscheibenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Seiten der Taumelscheihe sieben Zylinder und Kolben vorgesehen sind. 3. TaumeIscheibenaxiordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppeltwirkenden Kolbenmaschinen eine gerade Anzahl von Zylindern und Kolben auf ein-er Seite der TaumeIscheibt vorgesehen ist. 4. Taumelscheibenanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe mit dem Gehäuse über ein Doppelkardangelenk verbunden ist.
DEST52805D 1934-11-11 1934-11-11 Taumelscheibenanordnung fuer einfach- oder doppeltwirkende Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen Expired DE662305C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235715A1 (de) * 1991-10-23 1993-04-29 Toyoda Automatic Loom Works Kuehlgasfuehrungsmechanismus in einem taumelscheibenkompressor
DE4302256A1 (en) * 1992-01-31 1993-08-05 Toyoda Automatic Loom Works Swashplate compressor for vehicle air conditioning system - incorporates suction chamber surrounded by separate outlet chamber
DE4326366A1 (de) * 1992-08-07 1994-02-24 Toyoda Automatic Loom Works Kompressor der Taumelscheibenbauart
DE4425406A1 (de) * 1993-07-19 1995-01-26 Toyoda Automatic Loom Works Abstützkonstruktion für eine Drehwelle eines Kompressors

Cited By (5)

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