DE661052C - Tuer- und Fensterband mit Hoehen- und Seitenverstellung - Google Patents

Tuer- und Fensterband mit Hoehen- und Seitenverstellung

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DE661052C
DE661052C DEK143835D DEK0143835D DE661052C DE 661052 C DE661052 C DE 661052C DE K143835 D DEK143835 D DE K143835D DE K0143835 D DEK0143835 D DE K0143835D DE 661052 C DE661052 C DE 661052C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0045Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/0054Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction by means of eccentric parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Tür- und Fensterband mit Höhen- und Seitenverstellung Die Erfindung betrifft ein Tür- und Fensterband mit Höhen- und Seitenverstellung, bei dem die Seitenverstellung durch exzentrische Verlagerung des Bandzapfens in der Bandrolle erzielt wird.
  • Es sind bereits Tür- und Fensterbänder mit Höhen- und Seitenverstellung bekanntgeworden, bei denen die Lagerbüchse für den Bandzapfen exzentrisch seitlich verstellbar angeordnet ist. Gegenüber diesen bekanntgewordenen Bändern unterscheidet sich das Band nach . der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der in bekannter Weise in einer exzentrischen Bohrung einer in der Bandrolle der unteren Bandhälfte gelagerten Büchse sitzende Bandzapfen mit seinem oberen freien Drehteil ebenfalls in eine exzentrische Bohrung einer in der Bandrolle der oberen Bandhälfte gelagerten Büchse eingreift, so daß jede Bandhälfte für sich seitlich verstellt werden kann, während nach erfolgter Verstellung die Büchsen durch in Ringnuten derselben eingreifende Madenschrauben feststellbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungs: gegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r den Oberteil des neuen Türbandes, teilweise im Schnitt, Abb. z den zugehörigen Unterteil, ebenfalls teilweise im Schnitt, Abb.3 einen Querschnitt durch den Oberteil nach Linie A-B der Abb. r, Abb. q. den Unterteil einer anderen Ausführungsform, teilweise im Schnitt.
  • Der obere Bandlappen a ist in bekannter Weise seitlich gerollt und um,faßt die Büchse o, deren Bohrung p exzentrisch ausgeführt ist. Der Knopf b hat Durchbohrungen n, unter deren Benutzung die Büchse o in der Bandhälfte a seitlich verstellbar ist. Am Umfang der Büchse o sind Ringnuten e eingearbeitet, in welche Madens.chrauben d eingreifen.
  • Der untere Bandlappen f ist ebenfalls seitlich gerollt. In diesem ist die Büchse r drehbar gelagert. Der Knopf g hat auch Durchbohrungen n', und der Umfang der Büchse r weist gleichfalls Ringnuten e für den Eingriff der Madenschrauben d auf. Der Bandzapfen Ft ist in seine mit Innengewinde versehene exzentrische Ausbohrung g der Büchse r mittels Gewindes! eingeschraubt und kann unter Benutzung der Bohrungen l-leicht in der Höhe verstellt werden, während eine Gegenmutter h, die zugleich als Laufring dient und Bohrungen nz zum Verdrehen aufweist, zum Feststellen des Bandzapfens k dient.
  • In die Bohrung p der oberen Bandhälfte a ist zweckmäßig eine Kugel c eingelegt.
  • Bei der anderen Ausführungsform des Bandes nach Abb. q. ist die Anordnung des Bandzapfens a etwas geändert. Hier umfaßt der Bandlappen s die Büchse t, deren Bohrung ebenfalls exzentrisch ausgeführt ist. Im unteren Teil hat die Büchse i Innengewinde für die Stellschraube v, welche durch die Gegenmutter w festgestellt wird. Die Gegenmutter w dient ferner zum Feststellen der Büchse t in dem Bandlappens, indem die Büchse l mit ihrem oberen Ansatz z beim Andrehen der Gegenmutter w gegen den oberen Rand der Bandrolle geklemmt wird.
  • Die Arbeitsweise des neuen Tür- und Fensterbandes ist folgende: Das Anschlagen des Bandes geschieht in der bisher allgemein üblichen Weise. Sind Unregelmäßigkeiten des Tür- oder Fensterflügels gegenüber dem Rahmen auszugleichen, so können nach Lösen der Madenschrauben d und der Gegenmutter k sowohl die Büchse o als auch die Büchse r seitlich verdreht werden. Hierzu benutzt man zweckmäßig die Bohrungen n, n', in die man einen Stift einführt. Hierdurch läßt sich nach Belieben der Tür- oder Fensterflügel sowohl nach rechts und links als auch vor- und rückwärts gegenüber dem Rahmen verstellen, womit alle Abweichungen ausgeglichen werden können. Dasselbe gilt bezüglich der Höhen-und Tiefenverstellung, welche durch Aus- oder Einschrauben des Bandzapfens h vorgenommen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform des Bandes nach Abb. ¢ geschieht dies durch Vor- oder Zurückschrauben der Stellschraube v nach Lösen der Gegenmutter w.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen der Bänder sind nur Beispiele. Es kann, falls auf die Höhenverstellung verzichtet wird, der Bandzapfen k mit der Büchse r auch aus einem Stück bestehen, wobei lediglich die Andrehung des Zapfens k exzentrisch vorzunehmen ist.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Tür- und Fensterband mit Höhen-und Seitenverstellung, bei welchem die Seitenverstellung durch exzentrische Verlagerung des Bandzapfens in der Bandrolle erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in einer exzentrischen Bohrung (g) einer in der Bandrolle der unteren Bandhälfte (f) gelagerten Büchse (r) sitzende Bandzapfen (h) mit seinem oberen freien Drehteil ebenfalls meine exzentrische Bohrung (p) einer in der Bandrolle der oberen Bandhällfte (a) gelagerten Büchse (o) eingreift, so daß jede Bandhälfte (a, f) für sich seitlich verstellt werden kann, während nach erfolgter Verstellung die Büchsen (o, r) durch in Ringnuten (e) derselben eingreifende Madenschrauben (d) feststellbar sind. z. Tür- und Fensterband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Büchse (t) in der unteren Bandhälfte (s) statt durch Madenschrauben mittels eines am oberen Ende der Büchse (t) sitzenden, sich gegen den oberen Rand der Bandrolle abstützenden, ringförmigen Ansatzes (z) und einer sich gegen den unteren Rand der Bandrolle pressenden Mutter (w) erfolgt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273363B (de) * 1960-01-29 1968-07-18 Adam Sieberer Verstellbares Scharnier fuer Fenster, Tueren od. dgl.
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WO2004081326A1 (en) * 2003-03-10 2004-09-23 Soeviknes Ole Gunnar Hinge

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