DE6610341U - Baugruppeneinheit fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. - Google Patents
Baugruppeneinheit fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen.Info
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1461—Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
I «
t 4 4 «
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 1J?, deYi 2 X MAII9 7
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
Az: S 62 657/21 a Gbm (P 15 91 563.6-34)
YPA 67/2959
Baugruppeneinheit für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppeneinheit, bestehend aus mehreren miteinander mechanisch verbundenen
und mit Abstand zueinander parallelen Trägern für elektrische Bauelemente und deren Verdrahtung, welche Baugruppeneinheit
in ein Gestell oder Gehäuse eingeschoben und beim Einschieben mit am Gestell oder Gehäuse ange-
■ Zi
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······. (T)
setzten Kontaktlciston durch einen Steckvorgang elektrisch
verbunden wird für Fcrnmoldc-, insbesondere Pernsprechanlagon,
.
Es sind Bauijruppcncinhciten bekannt geworden, welche aus '
mehreren plattenartigen Trägern für elektrische Baueleraento und für deren Verdrahtung bestehen. Die einzelnen
Träger einer derartigen Baugruppenoinhoit sind wie Bücher in einem Segel jedoch mit bestimmten Abständen nobeneinander
und parallel zueinander angeordnet und werden durch Distanzstückc in dieser Anordnung zusammengehalten. Bei
einer dieser bekannton Baugruppcncinhoiten ist das Distanzstück
als Scharnier ausgebildet, v/odurch die plattenartigen
Träger etwa wie die Seiten eines Buches winkelig auseinandergeschwenkt
werden können. Eine derartige, in der Einschubstellung starre laugruppeneinheit kann als
Ganzes in ein Gestell oder in ein Gehäuse eingeschoben
-worden, wobei beim letzten Teil der EinSchubbewegung die
zumeist an der in Einschubrichtung vorne liegenden Seite
öer Baugruppenoinheit angeordneten Messerkontakt in ara
Gestell oder Gehäuse stationär asge ordnet ο s entsprechende
Gegenkontakte aufweisende Kontaktleisten eingesteckt werden. Bei einer bekannten Baugruppeneinheit sind diese
Messer3co2itak.te, über welche die elektrische Verbindung
tier auf der Baugruppenoinhoit angeordneten Bauelemente mit
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einer stationär im Gestell angeordneten Gostcllverdrahtung
geschieht, nur an einem der plattcnartigen Träger md zwar
. . an dessen Vorderkante in einer Reihe angeordnet. Der elektrische
Anschluss der Bauelemente der anderen Träger derselben
Baugrupponeinheit an diese Messerkontaktο geschieht
. über Z-wischonkabol innerhalb der Baugruppencinhoit. Es
hat sich nun gezeigt, dass eine einzige vorgenannte Messer-' kontakt-Rcihe oder Mcsserkontakleiste eine zu geringe An-.■
zahl von Anschlusstollon für den elektrischen Anschluss an die Gestollvcrdrahtung bietet, da man durch die modernen
Verdrahtungsmethoden sowie durch die immer fortschreitende Miniaturisierung der elektrischen Bauelemente auf den
einzelnen Trägern eine sehr hoho Vcrdrahtungs- sowie Eestückungsdichtc
erreichen kann. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Anzahl der Anschlusstellen dadurch zu erhöhen,
dass die Baugruppeneinheit mit einer grösseren Anzahl von Messerkontakten in mehreren parallelen Reihen bzw.
j .-. in. mehreren Mossorkontaktleistcn ausgestattet werden. Geht
' ' man \ron der Voraussetzung aus, dass der elektrische An-Schluss
sämtlicher Messerkontakte an die Gegenkontaktstcllen der Gostellverdrahtung durch einen Steckvorgang
geschieht, so ergibt sich, box der letzterwähnten Bauweise einer Baugruppeneinheit die Schwierigkeit, dass die au
dem Stockanschluss notwendige Steckkraft, die linear mit der
Zahl dor Anschlusstollen ansteigt, bei eiKer bestimmten
-A-
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Anzahl von Mossekontaktcn vom Menschen kaum mehr aufgebracht v/erden kann, da der Steckvorgang sämtlicher Mcssorkontaktc
gleichseitig erfolgt. Es sind zwar mechanische Steckhilfsvorrichtungen in Form von Exzenterhcbcln oder dergleichen
bekannt geworden, die jedoch den zur Verfügung stehenden Gostollraum beeinträchtigen und deren Handhabung
schwierig und aufwendig ist.
ι- J Durch die Erfindung soll nun eine Baugruppeneinheit geschaffen
werden, bei welcher selbst bei sehr grosser An-
i zahl von Messerkontakten die zum Anschluss an Gegenkontakt- j
stollen (Kontaktlcisten) notv/endigen Steckkräfte in vor- |
nünftiecn, der menschlichen Muskolkraft angemessenen j
Grenzen gehalten werden können. j
Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, \
dass jede?" Träger der Baugruppeneinheit· an der in Ein- \
ι'"*) schubrichtung vorne liegenden Kante mit vorzugsweise in
einer Reihe liegenden Messerkontakten versehen ist und dass die einzelnen Träger über Sehlitzlagerungen bildende
Distanzstücke miteinander derart verbunden sind, dass sie in bsi/, entgegen der Einschubrichtung gegeneinander um
ein die Stcektiefe der Messerkontaktο übersteigendes Mass
verschiebbar- sind. Dadurch ist erreicht, dass die 3auigruppenoinheit
zv;ar als Ganzes an den Montage ort geliefert
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wad. als Gansers in das Gestell oder Gehäuse eingeschoben
v/erden kann, der den Abschluss der EinSchubbewegung darstellende
Steckvorgaijg jedoch bei jedem Träger der Baugruppeneinheit
einzeln und in beliebiger Reihenfolge durchführbar ist. Durch diese Aufgliederung der Kontaktierung
der Baugruppeneinheit in einzelne Stoclcvorgänge kann die Steckkraft von jeder Bedienungsperson ohne
Zuhilfenahme mechanischer Mittel aufgebracht v/erden.
Selbstverständlich kann eine elektrische Verbindung der Bauelemente auf den einseinen Trägern durch ■Verbindungskabel oder Drähte innerhalb der Baugruppeneinheit erfolgen.
Die erfindungsgemässc Baugruppeneinheit bietet weiterhin die Möglichkeit der Abschaltung bzw. Trennung
cinsolner Träger der Baugruppencinhoit von den betreffenden
Kontaktloisten des Gestelles ohne dass hier2u die gesamte Baugruppencinheit ausser Betrieb gesetzt bzv/.
aus dem Gestell entfernt worden muss. Die selben genannton
Vorteile korcmen selbstverständlich auch beim Trennen
der gesamten Baugruppencinheit von den Gegenkontakten d,or Kontaktlcistcn zur Geltung.
Gcraäsß einer Ausgestaltung der Erfindung sind in Einschubrichtung
der Baugrupponeinhoit gesehen beidenends der
Träger jeweils paarweise miteinander verbundene DistanzstUüjco
vorgesehen, welche Distansstück-Paaro an dem einen
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Ende voneinander trennbar sind und die Distanzstück-Paare an dein anderen Ende Schwenklager für das Auseinanderschv/enken
der benachbarten Träger bilden. In vorteilhafter Weise v/erden somit die bereits vorhandenen Schlitz—
lagerungen an jeweils einem Ende der Baugruppenoinhsit
für den Vorgang dos Auscinanderschwenlcens benachbarter Träger ausgenützt, sodass besondere Seharnierelemonte
sich erübrigen.
Gemäss weiteren Ausgestaltungen der Erfindung v/oist das
eino Distanzstück einors jeden Distanzstück-Paares einen Führungsschlitz auf, in welchem das mit einem Führungszapfen versehene andere Distanzstück geführt ist, wobei
die Führungszapfon als feststellbare Schrauben ausgebildct
sein können. Es ist dadurch, möglich, die einzelnen Träger der Eaugruppeneinhe.it durch anziehen der Schrauben
zeitweise z.B. für den Transport zum Montageort zu
arretieren.
X
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Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiole nachstehend beschrieben.
Es bedeuten:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eino aus drei plattenartigon
Trägern bestehende und in ein Gestell eingeschobene, er~
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findungsgeraässo Baugruppencinheit in schematischer Darstellung,
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer aus zwei Trägern bestehenden Baugrupponoinheit,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die auseinandergeschwenkte Baugruppeneinheit geraäss Fig. 2 in schottischer Dar-
■ · stellung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Baugruppeneinheit besteht aus drei plattonartigon Trägern 1, 2 und 3, auf welchen
in üblicher Weise elektrische Bauelemente sowie deren Verdrahtung aufgebracht sein können. Die Träger 1, 2
und 3 stollen also sog. "Schaltungsplatten" dar, von denen jede in getrennter Fertigung erstellt v/erden kann.
Diese drei Träger 1, 2 und 3 sind durch jeweils paarweise zusammenwirkende Distansstücko 4 und 5 derart miteinander
verbunden, dass sie mit einem bestimmten Abstand nebeneinander und parallel zueinander liegen. Diese Distanzstücke
4 und 5 bilden also beidonends der Träger 1, 2 und angesetzte Distanzstück-Paaro 4/5» wobei im Ausführungsbeispiol
die Distanzotücko 5 Führungsschlitze 51 aufweisen,
in v/elchen die mit Führungszapfen 41 (im Ausführimgsbcispicl
als Schrauben ausgebildet) versehenen Distanz-
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S 62 557/21a Gbm
-4. JULi 19? 3
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stücke 4 geführt sind. Auf diese Weise bilden die Distanzstück-Paare 4/5 Schlitzlagerungen für die jeweils
benachbarten Träger 1 und 2 bzw. 2 und 3, durch welche Schlitzlagerungen diese Träger 1, 2 und 3 in Richtung
und in Gegenrichtung der dargestellten Pfeile gegeneinander verschiebbar sind. In der Darstellung ist der
mittlere Träger 2 gegenüber den beiden äusseren Trägern 1uad 3 "versetzt. Die aus den drei Trägern 1, 2 und 5
bestehende Baugruppeneinheit kann nun als Ganzes in nicht dargestellte Führungsschienen eines Gestelles oder
Gehäuses in Richtung der vorerwähnten Pfeile eingeschoben ri- v/erden. Jeder Träger 1, 2 und 3 weist an seiner in Einschubrichtung
vorne liegenden Kante eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Reihe von Messerkontakten 101
bzw. 201 bzw. 301 auf, über welche eine elektrische Verbindung der auf der Baugruppeneinheit angeordneten elektrischen
Bauelemente mit einer nicht dargestellten Gestellverdrahtung geschehen kann, welche Gestellverdrahtung
ihrerseits an Kontaktleisten 6, 7 und 8f die wiederum
Gegenkontakte 61 bzw. 71 bzw. 81 für die Messerkontakte beinhalten endet. Diese elektrische Verbindung geschieht
durch Stecken der Messerkontakte 101, 201, 301 in die federnden Gegenkontakte 61, 71, 81, also durch einen
Steckvorgang. Die Führungsschlitze 51 der Distanzstück-Paare
4/5 weisen nun eine die Stecktiefe dor Messerkontakte
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101, 201 und 301 übersteigende Länge auf, sodass die I
einzelnen Träger 1, 2 und 3 der zunächst als Ganzes
in das Gestell eingeschobenen Baugruppenoinhoit "bzw. j
deren Monscrkontakte nacheinander und individuell in j
die entsprechenden Gogonkontakto der Kontaktleisten 6 !
bzw. 7 bzw. 8 eingestehet v/orden können. In der Zeichnung
sind die beiden äusseren Träger 1 und 3 bereits eingesteckt, v/ährond der Träger 2 sich noch in der nicht
{ Jcontakticrton Stellung bzv. schon wieder in der nicht
kontaktierten Stellung befindet. Dadurch v/ird die zum
Kontaktieren der gesamten Baugruppencinheit not\-;endige
Steckkraft unterteilt, sodass trotz deia Vorhandensein,
einer sehr grossen Anzahl von zu steckenden Messerkontakten der Kontaktierungsvorgang (Steckvorgang) von einer
Bedienungsperson ohne Schwierigkeit durchgeführt v/erden kann. V/i ο die Pig. weiterhin zeigt, kann eine Verdrahtung
innerhalb der Baugruppeneinheit durch flexible Kabel 9 f von Träger zu Träger vorgenonraen v;erden, während die an
die Messerkontakto anauschliessenden Drahtsüge 10 im
Ausführungsbeispiel an winkelig von den Messerkontakten 101, 201 und 301 abstehende Lötfahnen 102, 202 und 302
herangeführt sind.
In ü?ig. 2 ist eine Baugruppenoinhoit mit nur zwei Trägern
1 und 2 s.B. der Baugruppencinhoit gemäss Pig. 1 darge-·
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stellt. Man sieht, dass die Distanzstück-Paare 4/5 beidonends
und naho der oberen und unteren Begrenzungskante der Eaugruppenoinheit, in Binschubrichtung (Pfeil) gesehen
angeordnet sind. Man sieht weiterhin, dass die Pührungs- · schlitze 51 de?? Distanz stücke 5 einen von deren Mitte
Xrcl abgehende Schlitze 52 aufweisen, die so bemessen
sind, dass der Pührungszapfon 41 des jeweils zugehörigen
Distanzstückos 4 hindurchgeführt worden kann. Weiterhin
ist in dor Pig. ein Seil einer an einem nicht dargestellten
Gestell befestigten Führung 11 für die Baugruppencinhcit
gezeigt.
Durch die Schlitze 52 der Distanzstücke 5 kann nach Ausschicben
der JBaugrupponeinheit aus dem Gestell durch winkeligos
Verschwenken des Trägers 1 gegenüber dem Träger 2 der
des Trägers 2 aus dem Pührungsschlitz 51 des Trägers 1
herausgleiten. Ein Verschwenken des Trägers 1 in die in !Fig. 5 gezeigte Stellung ist jedoch nach dem letzterwähnten
Herausgleiten der Pührungszapfen 41 erst dann
möglich, wenn der Träger 1 gegenüber dem Träger 2 soweit verschoben wird, bis die äussere Begrenzungskante dos
Distanzstückes 5 ausserhalb des Bereiches eines an dem Distanzstüelc 4 befestigten Anschlagzapfens 12 tritt. Pur
den nun möglichen Versehwenkvorgang dient das in der.Pig.3
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, ' * Hl1, · W· ξ
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obere Distanzstück-Paar 4/5 als Schv/onklager. Durch den
Anschlagzapf on 12v/ird verhindert, das3 beim Vcrschv/enken
der Träger die freien Enden der Messerkontakt ο 101 des
Trägers-1 auf die froion Enden der Mossorkontakte 201 des
Trägers 2 stossen. Dadurch kann der Schv/enkv/inkel ver-'
grössort v/orden. Zur Schv/onkbegrenzung dient ein v/oiterer
Anschlagaapfcn 13, der an dem Distanzstück 5 angesetzt ist
und bei einem bestimmten Schv/onkv/inkol an der äusseren
Eegronsungskante dos Distanzstückos 4 anschlägt. In der
in ]?ig. 3 gezeigten Stellung der Eaugrupponoinheit sind
die inneren Flächen der Träger 1 und 2 leicht zugänglich.
4 Patentansprüche
3 Piguron
3 Piguron
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M10341
Claims (3)
1. Baugruppeneinheit, bestehend aus mehreren miteinander'
mechanisch verbundenen und mit Abstand zueinander parallelen Trägern für elektrische Bauelemente und
deren Verdrahtung, welche Baugruppeneinheit in ein Gestell oder Gehäuse eingeschoben und beim Einschieben
mit am Gestell oder Gehäuse angesetzten Kontaktleisten durch einen Stockvorgang elektrisch verbunden wird
für Pernnjolde-, insbesondere Fern Sprechanlagen, dadurch
go3ccnnzoiehnot, dass jeder Träger (1, 2, 3) der Baugruppencinhoit
an dor in Sinschubrichtung vorne liegenden Kante mit vorzugsweise in einer Reihe liegenden
Messerkontakten (101, 201, 301) versehen istj und dass
die einzelnen Träger (1, 2, 3) über Schlitzlagerungen bildende Distanzstücko (4, 5) miteinander derart verbunden
sind, dass sic in bzv;. entgegen der Einschubrichtung gegeneinander um ein die Stocktiefe der Messorkontakte
übersteigendes Mass verschiebbar sind»
2. Eaugruppenoinhoit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass in Einschubrichtung der Baugruppeneinheit
gesehen bcidcnends der Träger (1, 2, 3) jeweils paarweise
miteinander verbundene Distanzstücko ( 4» 5) vor-
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gesehen sind, welche Distanzstück-Paarc (4/5) an dem
einen Ende voneinander trennbar sind und die Distanzstück-Paare
(4/5) an derc anderen Ende Schv/enklager für
das Auseinander schwenken der "benachbarten Träger "bilden.
3. Baugruppcncinhcit nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass das eine Distansstüek (5) eines jeden Distanzstück-Paares (4/5) einen
Pührungsschlitz (51) aufweist, in welchem das mit einem
Führungszapfen (41) versehene andere Distanzstück (4) geführt ist.
4- Eaugruppenoinhcit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich-r
net, dass die Führungszapfen (41) als feststellbare
Schrauben ausgebildet sind.
8610341-4.W.73
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676610341 DE6610341U (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Baugruppeneinheit fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676610341 DE6610341U (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Baugruppeneinheit fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610341U true DE6610341U (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=6588566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676610341 Expired DE6610341U (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Baugruppeneinheit fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610341U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0755176A2 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-22 | International Business Machines Corporation | Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen und/oder optischen Verbindung |
-
1967
- 1967-09-29 DE DE19676610341 patent/DE6610341U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0755176A2 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-22 | International Business Machines Corporation | Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen und/oder optischen Verbindung |
EP0755176A3 (de) * | 1995-07-19 | 1998-03-18 | International Business Machines Corporation | Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen und/oder optischen Verbindung |
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