DE6610126U - Faltschachtel. - Google Patents

Faltschachtel.

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DE6610126U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00129Wrapper locking means
    • B65D2571/00135Wrapper locking means integral with the wrapper
    • B65D2571/00141Wrapper locking means integral with the wrapper glued

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

L.-IX·;;. 11. SCHOMEBUe
J1-IaU IL ΑΑΕΝΒΤ ^
ίί ΐϊΛΝΝΟνΒΒ - Hannover, den 4. Oktober 1972
THEATK1Ϊ8ΪΕ. S · TBLBJON ϊΛ« \
Betr.: Sch 293/rg - Aktenzeichen: Sch 44 Io4/81c Gbm
Anmelder : Firma Schroeder & Wagner Werk Berlin looo BERLIN 44
Neuköllnische Allee 8o-94
" Faltschachtel "
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel mit Traggriff und bezweckt, ein Öffnen und Schließen an den Seiten zu ermöglichen. Gemäß der Neuerung sind die Zuschnitte von zwei Faltschachteln längs zweier angeschnittener Traggriffhälften über einen Falz, eine Perforation, durch ein Klebband oder dergleichen symmetrisch zu einem einteiligen Zuschnitt einer Doppelfaltschachtel zusammengefügt. Eine solche Faltschachtel ist insbesondere zum Verpacken und Tragen von jeweils einer Flasche, bzw. einem Paar Flaschen in liegender Anordnung geeignet.
Nach einer weiteren Ausbildung sind oben offene Tragetaschen zu Doppelfalttragetaschen zusammengefügtendie von oben vielerlei Gegenstände eingelegt werden können, z. B. Obst, einzeln verpackte Waren, auch mehrere aufrecht stehende Flaschen. Eine derartiges oben offene Doppelfalttragetasche ist besonders als Verpackung und zum Tragen von Flaschen oder dergleichen ver-
d
wenbar.
Die Doppelfalttragetasche ist oben offen und mit einem kräftigen tragfähigen Boden ausgestattet, der auch als Faltboden ausgebildet sein kanna Damit sich beispielsweise beim Tragen die einzelnen Flaschen nicht berühren, sind Laschen angestanzt und hochgestellt, welche die Tasche in Fächer unterteilen und stoßmindernde Zwischenlagen für die einzelnen Flaschen bilden. Die Art des Zuschnittes erlaubt es, zwei Handgriffpaare zuzuschneiden, die miteinander gegenseitig verklebt werden werden und so einen besonders kräftigen Griff bilden. Wenn die Laschen aus der Außenwand gestanzt sind, legen sie gleichzeitig mit ihren ausgestanzten Öffnungen einen Blick auf die Etiketten der Flaschen frei, so daß der Inhalt von außen zu erkennen ist, ohne daß eine Flasche zu diesem Zweck angehoben werden müßte. Das erleichtert die Lagerhaltung abgepackter Flaschen wesentlich. Es besteht auch die Möglichkeit, in die Außenwände, sei es in die breiten Vorderwände , sei es in die schmalen Seitenwände, Öffnungen für diesen Zweck vorzusehen. Werden bei einer für sechs Flaschen eingerichteten. Doppelfalttragetasche nur drei Flaschen verkauft, so wird die Doppelfalttragetasche zwischen den Handgriffen längs der Perforation getrennte
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neueren Faltschachtel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt für eine offene Doppelfalttragetasche und
Fig. 2 eine aus diesem Zuschnitt gefaltete Doppelfalttragetasche in schaubildlicher Darstellung zum Teil im Schnitt.
Der Zuschnitt der Doppelfalttragetasche besteht, wie Figur 1 zeigt, aus zwei im wesentlichen symmetrischen Einzelzuschnitten, die über eine Perforation 22-22 mit ihren Handgriffen zusammenhängen. Die Zuschnitte bestehen aus den Vorderwänden 1, den Seitenwänden 2 und 3, der Rückwand 4 und den angeschnittenen Teilen für den Boden 5. Die Klebelaschen 6 dienen dazu, die Seitenwinde 3 mit den Rückwänden 4 su verkleben* In die Rückwand 4 des oberen Zuschnittes ist ein Riegel 7 angeschnitten, der beim Zusammensetzen der Doppelfaltschachtel in den Schlitz des unteren Zuschnittes eingeführt werden kann. Ebenso kann der Riegel 9, der in die Rückwand 4 des unteren Zuschnittes eingeschnitten ist, später in den Schlitz Io in der Seitenwand 2 des oberen Zuschnittes eingeführt werden. Die Klebelasche 6 zum Verkleben der Wände des unteren Zuschnittes ist mit einer Aussparung 11 für den Riegel 7 versehen.
An die Rückwände 4 sind die Handgriffe 12 mit den. Öffnungen angeschnitten-. Die beiden Handgriffe hängen über die Perforation 22 zusammen. Statt der Perforation t die ein leichteres Trennen der beiden Zuschnitte gestattet, kann auch ein Falz
oder ein Klebeband vorgesehen sein. Das Handgriffpaar 14 hängt über den Falz 17 mit den Handgriffen 12 zusammen, vüfeer dieses PaIz können die Handgriffe 12 und 14 aufeinandergelegt und gegebenenfalls fest miteinander verklebt werden. Dadurch wird der Traggriff der Doppelfaltschachtel besonders kräftig.
In die Rückwände 4 sind Fächerlaschen 15 eingeschnitten, die um die Falze 25 herum aufgerichtet werden können. Sie bilden dann, wie aus Figur 2 zu erkennen ist, getrennte Fächer in der Tragetasche, in die z. B. die Bierflaschen hineingestellt werden können, wobei sie durch die Fächerlaschen 15 gegeneinander vor Berührung geschützt sind.
Mit 16-16 bis 24-24 sind die Falze bezeichnet, nach denen die Doppelfalttragetasche nach Figur 2 aus dem Zuschnitt nach Figur 1 zusammengefaltet werden kann. Zunächst werden die Wände 1 bis 4 um die Falze 16 bis 19 umgebogen und an der offenen Seite mit Hilfe der Klebelaschen 6 verleimt. Sodann wird der Boden an einer an sich bekannten, hier nicht näher beschriebenen Weise um die Falze 2o bis 24 zusammengefaltet und teilverklebt. Zum Schluß wird noch das Handgriffpaar 14 um den Falz 17-17 herum auf das Handgriffpaar 12 gelegt und dann werden die beiden Teile der Doppelfalttragetasche um die Perforation bzw. Naht oder Falz 22 so zusammengesetzt, wie Figur 2 zeigt. Jetzt werden die
Laschen 7 und 9 in die ihnen zugeordneten Schlitze 8 und Io eingeführt.
Die fertig zusammengefaltete Doppelfalttragetasche läßt sich nach Ausheben der beiden Laschen 7 und 9 aus ihren Schlitzen Io flach zusammenlegen und nimmt daher beim Transport nur sehr wenig Platz ein. Durch Ausüben eines Druckes auf die beiden Seitenwände 2 und 3 erhält die Faltschachtel ihre in Fig. 2 veranschaulichte Gebrauchslage, in der sie durch Einsetzen der Laschen 7 und S in die Schlitze 8 und Io verriegelt ist* Die Öffnungen 13 für die Handgriffe 12 und 14 können statt, wie in der Zeichnung dargestellt, ausgestanzt auch mit einer Zunge versehen sein, die von drei Einschnitten begrenzt ist und durch Umlegen den aus den beiden miteinander verklebten Handgriffen 12 und 14 gebildeten Traggriff 12 verstärkt.

Claims (6)

  1. « t » ■
    Schultzansprüche
    I4. Faltschachtel mit Traggriff, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zuschnitte von·zwei einfachen Faltschachteln
    längs zweier angeschnittener Traggriffhälften über einen Falz oder dergleichen symmetrisch zu einem einteiligen Zuschnitt einer Doppelfaltschachtel zusammengefügt sind.
  2. 2. Falttragetasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel oben offen ist und eine Doppelfalttragetasche mit einem festen, an sich bekannten, aus einzelnen Teilen CS) zusammengesetzten Boden bildet.
  3. 3. Falttragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppeltragetaschenhälften mit Hilfe von angeschnittenen Laschen (7,9) im Zusammenwirken mit entsprechenden Schlitzen (8,11) gegeneinander verriegelt sind«
  4. 4. Falttragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taum der Tasche durch aus den
    Wänden angeschnittene Flächenlaschen (15) in einzelne Fächer unterteilt ist, wobei die Fächerlaschen (15) zugleich stoßmindernde Zwischenlagen zwischen nebeneinanderliegenden Flaschen bilden.
  5. 5. Falttragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Fächerlaschen (15) aus den außen liegenden Wänden (1) ausgeschnitten sind und auf diese Weise zugleich Schauöffnungen für den Inhalt der Tragetasche bilden.
  6. 6. Falttragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zusammenfalten des einteiligen Zuschnittes gebildete Doppelfaltschachtel nach Lösen ihrer Laschen (7,9) flach zusammenlegbär ist.
DE6610126U 1968-01-19 1968-01-19 Faltschachtel. Expired DE6610126U (de)

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DE6610126U Expired DE6610126U (de) 1968-01-19 1968-01-19 Faltschachtel.

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