DE6609424U - Insekticide vorrichtung. - Google Patents
Insekticide vorrichtung.Info
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- C08K5/52—Phosphorus bound to oxygen only
- C08K5/521—Esters of phosphoric acids, e.g. of H3PO4
-
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Description
cc cc
C C
CCCC. I
C C
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CCO
Bit. Irr G. F.
1· AT KNTAN WA 1.TJi
8 MÜNCHEN OO
SCmVEIOEHSTHASSE
ΡΠΟΤΚΟΤΡΑΤΚΝΤ MÜNOHBN
1G-33 370
zu der Gebrauchsmusteranmeldung
SHELL· INTBRNAMONAIE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V.
30t Carel van Bylandtlaan, Data Haag / Niederlande
betreffend
Insekticide Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine insecticide Vorrichtung
mit einem Wirkstoff der allgemeinen Formel
RO·
RO-
OM
in der R Alkylreste und X Sauerstoff oder Schwefel sind
und M eine Gruppe der Strukturen
R1 Z
t ι
C = C-Z
t ι
C = C-Z
R1 R"
C-C-Z oder -C=C-C- OR1
I
darstellt, in welcher R! ein Wasserstoffatom oder eine
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Alkylgruppe, Z ein Halogenatom, R" ein Wasserstoffatom,
eihe Alkylgruppe Oder em Halogenatom und Rf!1 eine Alkyl-,
A2yl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe ist, sowie mit einem
Träger und gegebenenfalls einem Farbstoff und/oder Pigment, einem Schmiermittel, einem Bindemittel, einem Füllstoff,
einem Antioxydationsmittel, einem Stabilisator, einem Parfüm oder einem G-eruchaabsorber, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Substanzen sich in einer Hülle befinden, durch welche der Wirkstoff an die Atmosphäre diffundieren kann.
Der Wirkstoff in der Vorrichtung bzw. Zubereitung kann in einem thermoplastischen Material als Träger absorbiert
sein, wobei die flüchtige, insekticide, organische Phosphorverbindung vorzugsweise in fester Lösung in dem thermoplastischen
Material vorliegt.
Dadurch, daß man dem in fester Lösung vorliegende« Insekticid ein Verdampfen durch die Oberfläche des thermoplastischen
Formkörpers hindurch nach außen erlaubt, kann in diesem Bereich eine Konzentration erreicht werden, die
tötlich ist für Insekten, jedoch unschädlich für Menschen, Haustiere oder Rinder. Die bekannten Polyvinylchloriabänder,
die Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat enthalten, arbeiten
auf diesem Prinzip und wirken etwa 3 Monate lang.
Es wurde nun gefunden, daß eine höhere Wirksamkeit mit der insekticiden Zubereitung erreicht werden kann,
die mit einer Außenschicht bzw. Hülle aus einem Material
versehen ist, durch die das flüchtige Insekticid nach
außen entweichen kann.
Me Menge des freigesetzten Ins§kticids ,fällt nun
im Verlauf der Zeit weniger schnell ab und das Mittel ist wegen derjiamit verbundenen stark erniedrigen Emissions
geschwindigkeit am Anfang länger als drei Monate wirksam, rämlich etwa 4 bis 8 Monate, und zwar je nach der Stärke
und der Struktur bzw. dem Aufbau der Außenschicht bzw. der Hülle.
Der thermoplastische Formgegenstand kann jede Form
haben, die geeignet ist zur Freisetzung einer ausreichenden Menge an Insekticid in die Umgebung, und er kann somit
plattenförmig, stäbchen- bzw» barrenförmig oder bandförmig ausgebildet sein.Der Formling läßt sich dirch Spritzgießen,
Extrudieren oder durch andere in der Plastikindustrie zur Herstellung von Formkörpern bekannte Verfahren erreichen.
Bevorzugt verwendete Insekticide sind 'jjimethyl-2,2-diehlorvinylphosphat,
1,2-Dibrom-2.2-dichloräthyl-dimethylphosphat,
2-Caxbomethoxy-1-methylvdmyl-dimethylphosphat und
2- (1-Phenylcarbäthoxy)-1 -methyl vinyl-dime thy lphosphat oder
dessen analoge Diätbylverbindung. Die bevorzugt verwendeten
■"3 Insekticide haben einen Dampfdruck von zumindest 10 mm Hg
bei 200C, wie beispielsweise das Dirnethyl-2,2-dichlorvinylphosphat.
Die in dem thermoplastischen Material vorhandene Menge an insekticider, organischer Phosphorverbindung kann
stark schwanken» So lassen sich beispielsweise Zubereitungen herstellen, die 5 bis 75 Gew.-<p an flüchtigem Insekticid,
bezogen auf das Gesamtgemisch, enthalten. Die Menge an Insekticid liegt insbesondere zwischen 10 und 45 Gew.-^.
Die Zubereitungen bzwο Vorrichtungen können hergestellt
wex*deü diircii Yensiscnen des Insektioi-ds ia c'sis pulver—
förmigen, thermoplastischen Material und anschließende
Verarbeitung des Gemisches, beispielsweise clurch Extrudieren oder Formgießen.
Als Träger geeignete thermoplastische Stoffe sind beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere aus Äthylen
und Propylen, Nylon, Cellophan, Polyamide, Polyester, Polyacrylate,
wie Polymere und Copolymere von Methylacrylat, Äthylacrylat, Methylmethacrylat und Äthylmethacrylat, Polymerisate
von Vinylverbindungen, wie Polystyrol, polymerisiertes Divinylbenzol, Polyvinylhalogenide, wie Polyvinylchlorid,
Polyvinylacetat, wie Polyvinylbutyral, Polyvinylidenverbindungen, v/ie Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat,
Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyureuhane, Polyaldehyde, Cellulosederivate
oder thermoplastische Kautschuke, Bevorzugte Thermoplaste für Formkörper sind Polymere und Copolymere von
Vinylchlorid. Die Außenschichten bzw. Hüllen können aus irgendeinem Material hergestellt werden» das für das Insekticid
permeabel ist, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, dar vorstehend als Träger beschriebenen Art.
, . ·Ί f a
' I
Die bevorzugte thermoplastische HiLUe, die eine
regelmäJ3ige Freisetzung an Insekticid an die umgebende
Luft gewährleistet, kann 10 bis 200/U, Torzugsweise 15 bis
50 Ai, stark sein, und sie besteht insbesondere aus Nylon,
Polyäthylen, Polypropylen oder Äthylen-Yinylacetat-Copoly-Eer.
Die Außenschicht bzw. Hülle ist beispielsweise rund um den thermoplastischen Formling in Form eines vorzugsweise
geschlosβenen Films oder eines Schrumpffilms oder in Form
„ eines Laminates angeordnet· Die Hülle kann daher von der
insekticidhaltigen Masse getrennt sein, wie dies bei einem
Film der Fall ist, oder sie kann an dieser befestigt sein, wie bei einem Laminate
Der thermoplastische insekticide Formkörper, der mit
einem Film oder einem Laminat versehen ist, setzt das Insekticid regelmäßig mit etwa gleichbleibend niedriger
Konzentration an die umgebende Luft frei· Die Tabelle zeigt i.E mg die Menge an pro Stunde freigesetztem Insekticid.
Ein im Handel erhältlicher Streifen aus Polyvinylchlorid und Bimethyl-2,2-'dichlorvinylphosphat wurde als insekticide
thermoplastische Masse verwendet.Ein thermoplastischer
PiIm bzw. eine Folie aus folgendem Material wurde als Hülle
bzw. Außen3Chicht verwendett
Polystyrol (Stärke 25 /u ) 7 mg/Std.
Cellophem (Stärk« 30 /u ) 5 mg/Std.
Polyäthylen (Stärke 15 /U.) 4 mg/Std.
«t « » (Stärk© 2§ /« ) 2 mg/Std.
Polyäthylen (Schrumpffilm 15/u) 5,6 mg/Std.
11 " u (Schrumpf film 25/u) 2,5 mg/Std.
" " " (Dicke 40 /u) 0,7 mg/Std.
Nylon (Dicke 25 /u) 9 mg/Std.
Polyacrylamid (Dicke 25 /u) 8 mg/Std,
Äthylen-Vinyl- (Dici-e 50/U ) 8 mg/Std.
acetat-Copoly- '
mer
kein Film oder Laminat "*" 20 mg/Std. bis
< 2 mg/Std* nach 3 Monaten·
Die günstigen Emissionsgeschwindigkeiten in einem
mit den Abmessungen 3 x 3 x 3 m liegen zv/ischen
2 und 5 mg/Std. Wenn die Abgabe des Insekticids besser gesteuert werden kann, ist der Streifen längere Zeit
wirksam. Ein in Polyäthylen (25/U Stärke) eingehüllter
Streifen zeigte sogar nach 4 Monaten keiB.o Spur von Erschöpfung.
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Zubereitung bzw. Vorrichtung betrifft Pulver von thermoplastischen
lolymeren, insbesondere Polyvinylchlorid, die das Insekticid mit einem niedrigen Dampfdruck einverleiben, v/ie
Dime thy1-2,2-di chiorvinylpho sphat t
a) Dimethyl-2,2-dichlorvinylphoophat wurde mit Polyvinylchloridpulver
in einem Verhältnis von 1»3 vermischt. Das Polyvinyicliloridpulver, welches durch Suspensionspolymerisation
erhalten wurde, hatte eine Korngrb'ßenver-
teilung zwischen 5 und 150/U. Man vermischte das ganze bei
800C 10 Minuten lang, wobei sich ein trockenes, brüchiges
Produkt ergab» Έβτνα man diesen Ansatz in einem Gefäß mit
einer Bodenfläche von 150 cm", in das 50 g des Gemisches
gebracht wurden, der Atmosphäre aussetzt, wird zuerst eine hohe Menge (18 mg/Std.) freigesetzt, was jedoch innerhalb
weniger Wochen nachläßt.
Mit dem gleichen Gemisch, das über die gleiche Zeitspanne der Atmosphäre ausgesetzt worden war, welches jedoch
in einem 50/U starken Film aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymer
eingeschlossen war, erhielt man eins gleichbleibend niedrige Freisetzung über eine lange Zeitspanne
(2 mg/Std.*, 8¥ochen konstant.)
b) Das Insekticid wurde bei Raumtemperatur mit dem
Polyvinylchloridpulver Ia Terhältnis 2:1 zur Bildung
einer teigigen Masse vermischt. Auch hier erhielt man
wieder das gleiche günstige Ergebnis, wenn man diesen
Ansatz in den oben erwähnten Film einpackte: Die Freisetzung war ebenfalls mit einer Menge von 2 mg/Std. über 8 Wochenjkonstant.
Polyvinylchloridpulver Ia Terhältnis 2:1 zur Bildung
einer teigigen Masse vermischt. Auch hier erhielt man
wieder das gleiche günstige Ergebnis, wenn man diesen
Ansatz in den oben erwähnten Film einpackte: Die Freisetzung war ebenfalls mit einer Menge von 2 mg/Std. über 8 Wochenjkonstant.
6-6 &9 42 410,5.72
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Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
ciden Vorrichtung werden in der beiliegenden Zeichnung
schematisch dargestellt:
Fig. 1 aeigt einen Streifen, "bestehend aus einer Trägerfolie 1 mit Wirkstoff 2 und Hülle
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Formkörper, bestehend aus einem Trägermaterial 1 vermischt mit Wirkstoff 2 un,d
Hülle 3.
9549
Claims (11)
1. Insektizide Yorricliiniug mit einem Wiriest off der
aUgmeien Formel
P-OM
RO
in der R Alkylreste und X Sauerstoff oder Schwefel sind
und M eine Gruppe der Strukturen
R' Z R' Z R' R" O
19 ! 1 ! I Il
-C=O-Z - σ - O - Z oder -G=C-C- OR111
darstellt, in -welcher R* ein Wasserst off atom oder eine
Aikylgruppe, Z ein Halogenatom, R" ein Wasserstoff atom, eine Aikylgruppe oder ein Halogenatom und R1!' eine Alkyl-,
.Aryl-, Aralkyl- oder Alka^ylgruppe ist, sowie mit einem
Träger und gegebenenfalls einem Farbstoff und/oder Pigment, einem Schmiermittel, einem Bindemittel, einem Füllstoff,
einem Antioxydationsmittel, einem Stabilisator, einem Parfüm oder einem Geruchsabsorber, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Substanzen sich in einer Hülle befinden, durch welche der Wirkstoff an die Atmosphäre diffundieren
kann.
2 -
2. Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k
e η η ζ eichnet, daß der Wirkstoff in einem thermoplastischen
Material als Träger adsorbiert ist,,
3· Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Wirkstoff in dem thermoplastischen Material in fester Lösung vorliegt«
4· Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß der Wirkstoff und das thermoplastische Material durch Extrudieren oder Spritzgießen
zu einem entsprechenden Körper geformt wurde.
5. Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Formkörpers ein
Film bzw. eine Folie oder ein Schrumpffilm ist.
6. Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Hülle des Formkörpers ein Laminat ist.
7. Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennz ei chn et, daß die Hülle ein thermoplastisches Material ist.
8. Insekticide Vorrichtung nacß Anspruch 7, dadurch g e kennz
ei chn e t, daß die Hülle aus Nylon■·, Polyäthylen,
Polypropylen oder ithylen-V^nylacetat-Copolymer besteht.
9. lnsekticide Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
10 bis 200/U stark ist.
10. lnsekticide Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle 15 bis 50/U
stark ist.
11. Insekticide Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
durch Extrudieren oder Spritzgießen eines Gemisches aus Dimet'hyl-2,2-dichlorvinylphosphat und Polyvinylchlorid
hergestellten Formkörper darstellt, der eine thermoplastische Hülle trägt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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-
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- 1970-12-31 MY MY197067A patent/MY7000067A/xx unknown
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