DE6608739U - Tragbarer behaelter. - Google Patents

Tragbarer behaelter.

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    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28—Handles
    • B65D25/2867—Handles with respective ends fixed to local areas of two opposite sides or wall-part
    • B65D25/2873—Straps or slings
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Tragbarer Behälter
Die !Teuerung betrifft tragbare Behälter, und swar Insbesondere solche, deren Körper mit einem System Eius mindestens einem Handgriff verbunden ist·
Es sind bereits Behälter mit an ihren Seitonteilen befestigten Handgriffen bekannt» Diese Behälter bieten im s.llgemeinen einen wenig ästhetischen Anblick, da ihre G-riffe und ihre Verbindungsmittel an dem Körper des Behälters Erhebungen bilden«, Außerdem führt ein solches Anbringen seiner Griffe dazu, daß der Körper des Behälters bei aeinem Transport Zugkräften ausgesetzt wird, durch die die Gefahr einer Beschädigung des Behälters erhöht und verhindert wird, für seine Herstellung 7/erkstoffe zu verwenden, die wenig kostspielig sind, aber nur eine geringe Zugfestigkeit aufweisen.
Der vorliegendes 1<cue·rung liect die Au^ioe zugrunde, die vorerwähnten Mängel der bekannten 2eb.Li.lter zu beheben.
Neuerungsgemäß wird ein tragbarer Behälter aus Preß- oder Spritzgußmaterial vorgeschlagen, der aus einem an seiner Oberseite offenen Kohlkörper, durch dessen Seitenwand mindestens zwei vollständig in der Wand enthaltene und an der Ober- und Unterseite des Körpers offene Durchlässe verlaufen, und aus mindestens einem die beiden Durchlässe durch-
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ragenden und eine geschlossene Schleife bildenden Tragmit= tel besteht, dessen oberer Teil einen Handgriff zum Tragen des Behälters bildet und dessen Unter- und Mittelteile dabei mit dem Boden des Behälterskörpers und mit den Wänden der ihn durchragenden Öffnungen in Berührung stehen» Sie mit dem Eigengewicht des Behälters in Zusammenhang stehenden Kräftej, welchen das Tragmittel ausgesetzt ist, werden über die gesamte Berührungsfläche dieses Mittelst mit dem Behälterkörper verteilt und so gerichtet, daß dor Körper prakxisch nur Druckbeanspruchungen ausgesetzt isit*
Die Anzahl der Durchlässe sowie die der Tragmittel kann be liebig sein« Jedoch ist gemäß einer vorteilhaften AueblS-dung der feuerung der Behälter mit einem einzigen, einon doppelten Handgriff bildenden Tragmittel versehen, was aus reicht, um unter günstigen Bedingungen das Tragen des Behälters zu gewährleisten, v/obei die Seitenwand seines Körpers dann vier Durchlässe für das Tragmittel aufweist* Der Körper des Behälters kann vorteilhaft einen vieleokigen Querschnitt aufweisen, wobei die Durchlässe für die Tragmittel in der JJähe der Ecken des Körpers angeordnet sind.»
Die Tragmittel können von beliebiger Art und Form sowie von beliebigem Querschnitt sein unter der Voraussetzung, daß sie zu einer Schleife ausgebildet werden können, nachdem sie durch ihre Durchlässe hindurchgeführt worden sind.
Jedes Tragmittel besteht jedoch zweckmäßig aus flachgedrückten Rohren, Riemen, flachen Bändern o. dgl»
Außerdem kann die Ausnehmung des Behälterkörpers einen Querschnitt aufweisen, der geeignet ist, in der liäbe seiner Ecken eine Dicke auszubilden, die die Herstellung der Durchlässe ermöglicht, ohne daß dadurch die restliche Seitenwand des Behälters von gleicher Dicke ist· Bei einem Behälter mit einem Körper von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt kann die Ausnehmung einen ovales Querschnitt haben.
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Zur Vermehrung der Festigkeit eines solchen Behälters fcön« nen dia Seitenflächen seines Körpers zweckmäßig nach außen gewölbt seine Zum gleichen Zwecke kann der Boden des Behälterkörpers nach innen gewölbt sein, wodurch außerdem das Aufeinanderstapeln mehrerer Behälter erleichtert wird? weil dann die freien Teile der Tragmittel in dem unter d^m Boden vorgesehenen freien Raum untergebracht sein können»
Der Behälter kann vorteilhaft einen durch Reibung am Körper befestigbaren Deckel besitzen, der an seinem Aulienumfang mit Ausnehmungen versehen ist, die den Durchlässen für die Tragmittel gegenüberliegend angeordnet sind.
Zumindest der Körper des Behälters und zweckmäßigerweise der Körper und der Deckel sind aus geschäumtem. Polystyrol hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Figo 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Draufsicht auf einen Behälter nach der Neuerung,
Figo 2 eine schaubildliche Unteransicht des Behälters nach Pig <, 1 .
Der Behälter nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Körper 1r einem Tragmittel 2 und einem Deckel 3«.
Der Körper 1 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und nach außen gewSlbte Seitenflächen auf»
Eine im Körper 1 ausgebildete Ausnehmung 5 grenzt eine Seitenwand 6 ab, die an den Ecken des Behälters eine größere Dicke aufweist·. In diesen Eckteilen sind vier Durchlässe 7
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ausgebildet, die sich im Inneren der Seitenwand 6 über ihre gesamte Höhe erstrecken und an der Ober- und an der Unterseite des Körpers 1 offen sind«. Durch diese Durchlässe 7 ist aufeinanderfolgend ein Tragmittel 2 hindurchgeführt, welchts eine Sohleife "bildet, aus der zwei Handgriffe 8 entotohone Im unteren Teil des Behälters (in Fig· 2) legt εΐοίι das Tragmittel jeweils zwischen einem seitlichen Paar Öffnuugsn 7 iQvßvTi «cn Södön y öos nach innen gewölbten Körpers <L>o BehUlOora an»
Der Deckel J5 besitzt olnon Ansatz 10, der eine mit dem Querochnitt dor Ausnehmung 5 übereinstimmende Form aurfV/oist, dio das Befostlgon des Dockolo 3 am Körper 1 mittels Reibung ermöglicht· An seinem Außenumfsßg ist der Deckel 3 mit vior Ausnehmungen 11 versehen, die jeweils oinem Durchlaß 7 etwa gegenüberliegend angeordnet sind un<f, den freien — Durchtritt der liragmittel 2 ormöglichon.
Um das Ißsim des Deckels 3 vom Körper 1 doe Behältevs su erleichtern, ist dor Körper in der Kühe seiner Oberseite mit avei Abschrügungen 12 versehen, die ein manuelles Einwirken auf die ünterseit© des Deckela ermöglichen·
Die Neuerung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränk^ Man kann daran sahireiche, dem Pachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohae daß stan dadurch den Bereich der feuerung verläßt*
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    Ι« Tragbarer Behälter aus Preß- oder Spritzgußmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem an seiner Oberseite offenen Hohlkörper (Ό, durch dessen Seitenwand (6) mindestens zwei vollständig in eier .'/and enthaltene und an der Ober- und Unterseite des Körpers offene Durchlässe (7) verlaufen, und aus mindestens einem die beides Durchlässe durehrsgenderi. νχιά sine geschlossene Schleife bildenden Tragmittel (2) besteht, dessen oberer Teil einen Handgriff (8) zum Tragen des Behälter? bildet und dessen Unter- und Mittelteile dabei mit dem Boden (9) des Behälterlcörpers und mit den Wänden der ihn durchragenden Öffnungen (7) in Berührung stehen.
  2. 2. Behälter mich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) des Körpers (1) vier Durchlässe (7) aufweist, durch die mindestens ein Tragmittel (2) hindurchgeführt ist·
    3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) einen vieleckigen Querschnitt aufweist, wobei jeder in der Seitenwand (6) ausgebildete Durchlaß (7) in der Nähe eines der Ecken des Körpers angeordnet ist»
    4· Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragmittel aus flachgedrückten Rohren, Riemen, flachen Bändern o» dglo besteht»
    5* Behälter naeh Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die Ausnehmung (5) des Körpers (1) einen im v/es entlieh en ovalen Querschnitt aufweist»
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    6» Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet j daß zumindest die Außenflächen (4) der
    Seitenwand (6) des Körpers (1) nach außen gewölbt sind»
    Behälter nach einem der Alisprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beden (9) des Körpers (1) nach
    innen gewölbt ist»
    8· Behälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekesnseiohnetj daS er einea am. Körper (i) äurch Reibung befestJLgfbaren Deckel (3J besitzt, der an seinem. Außen— umfang Ausnehmungen (11) aufv/eist, die die !Tragmittel (2) gegenüber den in dem Körper (1) susgebildeten Durchlässen (7) freilegen·
    9» Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus geschäumtem Polystyrol hergestellt ist·
    Hou/EP/Hf - 20 519
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DE6608739U 1967-07-27 1968-07-10 Tragbarer behaelter. Expired DE6608739U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR115878A FR1539077A (fr) 1967-07-27 1967-07-27 Récipient portable à la main

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Publication Number Publication Date
DE6608739U true DE6608739U (de) 1971-10-28

Family

ID=8635913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6608739U Expired DE6608739U (de) 1967-07-27 1968-07-10 Tragbarer behaelter.

Country Status (5)

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US (1) US3491913A (de)
AT (1) AT291089B (de)
DE (1) DE6608739U (de)
FR (1) FR1539077A (de)
GB (1) GB1181029A (de)

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