DE6608541U - Anschluss- und klemmvorrichtung fuer koaxialkabel. - Google Patents

Anschluss- und klemmvorrichtung fuer koaxialkabel.

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DE6608541U DE19686608541 DE6608541U DE6608541U DE 6608541 U DE6608541 U DE 6608541U DE 19686608541 DE19686608541 DE 19686608541 DE 6608541 U DE6608541 U DE 6608541U DE 6608541 U DE6608541 U DE 6608541U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Anschluß- und Klemmvorrichtung für Koaxialkabel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschluß- und Klemmvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einer Unterlage, auf der das Kabel gehalten ist und aus einem etwa U-förmigen Teil, zwischen dessen Seitenschenkel das Kabel festgeklemmt ist.
Das Anschließen und Klemmen von Koaxialkabeln erfordert bei vollständiger Abisolierung viel Zeit und großen Arbeitsaufwand. Inabesondere bei der Außenmontage von Kabeln, z.B. auf einem Hausdach, sind das vollständige Abisolieren und der Anschluß sowie die Klemmung der Kabel schwer zu bewerkstelligen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß- und Klemmvorrichtung für Koaxialkabel zu schaffen, die einen einfachen und schnell durchzuführenden Anschluß bzw. eine Klemmung eines Koaxialkabels ohne vollständige Abisolierung des Kabels ermöglicht.
Gemäß der Neuerung, die sich auf eine Anschluß- und Klemm-Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, werden diese
Forderungen dadurch erfüllt, daß das U-förmige Teil mindestens einen auf das Kabel hin gerichteten Steg aufweist, der - derart ausgebildet und von dem U-förmigen Teil abgebogen
ist, daß er bei zwischen den Seitenschenkeln des U-förmigen Teiles aufgenommenem Kabel die äußere· Isolierhülle des Kabels durchdringt und den Außenleiter des Kabels kontaktiert. Dadurch wird der Vorteil erreicht·, daß nur der Innenleiter des Koaxialkabels freizulegen ist und das Kabel ohne vollständige Abisolierung schnell und einfach angeschlossen bzw. geklemmt werden kann.
Eine besonders einfache Ausführungsform einer Verrichtung, bei der das Kabel von oben her zwischen die Seitensehenkel des U-förmigen Teiles eingeführt werden kann, ist so gestaltet, daß das U-fö:rmige Teil mit seinem zwischen den Seitenschenkein eingeschlossenen Mittelstück an der Unterlage gehalten ist und das Mittelstück des U-förmigen Teiles als Unterlage für das Kabel dient. Das Kabel kann dadurch auch ohne lösen der Verbindung zwischen dem U-förmigen Teil und der Unterlage aus dem. U-fb'rmigen Teil herausgenommen und von der Unterlage entfernt werden.
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Um einen sicheren Halt des Kabels in dem U-förmigen Teil zu erreichen, sind beide Seitenschenkel des U-förmigen Teiles mit je zwei nach innen und quer zur Längsachse des Kabels gerichteten Stegen ausgebildet, wobei die zwischen den Stegen des einen Seitenschenkels und den itegen dee anderen -3-
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Seitenschenkels verbleibende Breite derart gewählt ist, daß beim Eindrücken des Kabels zwischen die Stege der Seitenschenkel die Längskanten der Stege die äußere IsolierhUll« des Kabels durchdringen und den Außenleiter des Kabels kontaktieren.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung ist das ü-förmige Teil von einer Schelle gebildet, äi.e zur Bexes uJLgüüß SUi u6jt uxlυUjTj-SgS SwSj. Ηα.ι.ΐϊ?χ£ρρ5Ξ. SU.f— Wöist und im Bereich zwischen diesen Haltelappen zu einem Schellenbogen geformt ist, der das unmittelbar auf der Unterlage aufliegend© Kabel teilweise umschließt. Zweckmäßig ist es, wenn bei einer Vorrichtung mit einem derartigen Aufbau der die äußere Isolierhülle des Kabels durchdringende und den Außenleiter des Kabels kontaktierende Steg am Schellenbogen vorgesehen und von zwei nebeneinander angeordneten Zacken gebildet ist. Auf diese Weise wird bei der Befestigung der Schelle an der Unterlage gleichzeitig auch das Kabel an der Unterlage befestigt und der Außenleiter des Kabels kontaktiert. Infolge der Ausbildung des U-förmigen Teiles als Schelle, deren Schellenbogen das Kabel teilweise umschließt und gegen die Unterlage drückt, wird eine besonders sichere Befestigung des Kabels an der Unterlage erreicht. Auinardem kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, wenn das Kabel erst nach Lösen der Verbindung zwischen Schelle und Unterlage von der Unterlage abgenommen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Heuerung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen näher beschrieben«
In Fig. 1 ist eine Anschluß- und Klemmvorrichtung für Koaxialkabel in einer Draufsicht bzw. in einer Seitenansicht dargestellt. XUb Vorrichtung besteht aus einer eine Unterlage bildenden Montageplatte 1, auf der das Koaxialkabel 2 gehalten ist und aus einem etwa U-förmigen Blechbiegeteil 3,
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zwischen dessen Seitenschenkel 4,5 das Kabel 2 festgeklemmt ist. Das Blechbiegeteil 3 ist mit seinem zwischen den Seitenschenkeln 4, 5 eingeschlossenen Mittelstück 6 an der Montageplatte 1 gehalten, wobei das Mittelstück 6 als Unterlage für das Kabel 2 dient. Zur Befestigung des Blechbiegeteiles 3 an der Montageplatte 1 ist das Kittelstück 6 an den Stirnseiten des U-förmigen Blechbiegeteiles 3 mit zwei Lappen 7, 8 ausgebildet, die die Montageplatte 1 durchdringen ναχά. dann umgebogen sind. Zum Anschluß und zur Klemmung des Koaxialkabels 2 sind beide Seitenschenkel 4» 5 des TJ-förmigcn Blechbiegeteiles 3 mit je zwei nach innen und qusrzua: Längsachse des Kabels 2 gerichteten Stegen 9, 10 bzw. 11, 12 ausgebildet, wobei die zwischen den Stegen 9, 10 des einen Seitenschenkels 4 und den Stegen 11, 12 des anderen Seitenschenkeis 5 verbleibende Breite derart gewählt ist, daß beim Eindrücken des Kabels 2 zwischen die Stege 9, 10, 11, die Längskanten der Stege die äußere Isolierhülle 19 des Kabels durchdringen und den Außenleiter 17 de» Kabels kontaktieren. Wie Fig. 1a in einem den Seitenschonkel 4 und den Steg 9 darstellenden Ausschnitt zeigt, sind die Längskanten der Stege schneidenförmig ausgebildet und mit Zähnen versehen. Die Stege 9, 10, 11, 12 an jedem Seltenschenkel 4, 5 sind an der gleichen Stelle der Seitenschenkel angeordnet, so daß sich die Stege 9, 11 bzw. 10, 12 gegenüberliegen. Hier sind die Stege 9, 10, 11, 12 an den Stirnseitenkanten 13, Η, 15, 16 der Seitenachenkel 4, 5 abgobogen. Die Stege können abor auch aus den Seitenschenkeln 4» 5 des U-förmigen Blechbiegeteilee 3 herausgerissen sein, wobei die an dem einen Seitenschenkel 4 vorgesehenen Stege gegenüber den an dem anderen Seitenschenkel 5 vorgesehenen Stege versetzt angeordnet werden können. Durch das Bindrücken des Koaxialkabels 2 in das Bleehbiegeteil 3 von oben her und infolge der Ausbildung des Blechbiegeteiles 3 mit Stegen 9 bis 12 wird gleichzeitig der z.B. in Form eines Metallgefleohtes ausgebildete Außenleiter 17 ohne Abisolierung des Kabels 2 kontaktiert und das Kabel zwischen den
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Seitenschenkeln 4, 5 festgeklemmt. Um das Einführen des Kabels in das Bleehbiegeteil 3 zu erleichtern, sind die freien Enden der Seitenschenkel 4, 5 nach außen abgebogen. Der Anschluß und die Klemmung des freigelegten Innenleiters 18 des Kabels 2 erfolgt zweckmäßigerweise über eine schraubenlose Klemme, die einen schnellen und einfachen Anschluß auch des Innenleiters ermöglicht.
Fig. 2 zeigt in einem Längs-bzw. in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der das U-förmige Teil von einer Schelle 20 gebildet ist. Die Schelle 20 weist zur Befestigung an der Unterlage 31 zwei Haltelappen 21, 22 auf. Im Bereich zwischen diesen Haltelappen 21, 22 ist die Schelle 20 zu einem Schellenbogen 23 geformt, der das unmittelbar auf der Unterlage 31 aufliegende Kabel 2 teilweise umschließt. Zur Befestigung der Schelle 20 an der Unterlage 31 mittels Schraubverbindung sind die Haltelappen 21, 22 mit Löchern 24, 25 für nicht näher dargestellte Schrauben versehen. Der Schellenbogen ist halbkreisförmig gewölbt, wobei die Schelle 20 durch sich unmittelbar an den Bogen 23 beüöeitig anschließende gerade, die Seitenschenkel 26, 27 bildende Teilstücke U-förmig gestaltet ist. Zum Anschluß des Außenleiters 17 des Kabels ist der die äußere Isolierhülle 19 des Kabels durchdringende und den Außenleiter 17 des Kabels kontaktierende Steg 28 am Sßhellenbogen 23 vorgesehen und von zwei nebeneinander angeordneten Zacken 29f 30 gebildet. Hier ist der Steg an einer Stirnseite der Scholle 20 am Bogen 23 vorgesehen. Es ist auch möglich, den Steg unmittelbar aus dem Schellenbogen 23 herauszureißen und in Richtung auf das Kabel hin abzubiegen. Die Pig. 2a zeigt eine Draufsicht auf die zweckmäßigerweise au© einem Bleohbiegeteil bestehende Schelle Bei dieser Vorrichtung wird bei der Befestigung der Schelle an der Unterlage gleichzeitig auch das Kabel an der Unter-
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lage befestigt und der Außenleiter des Kabels kontaktiert. Der Anschluß und die Klemmung des freigelegten Innenleiters 18 des Kabels 2 erfolgt auch hier zweckmäßigerweise über eine schraubenlose Klemme.
3 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (11)

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1. Anschluß- und Klemmvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einer Unterlage, auf der das Kabel gehalten ist und aus einem etwa U-förmigen Teil, zwischen dessen Seitensehenkel das Kabel festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Teil (3 bzw. 20) mindestens einen auf das Kabel (2) hin gerichteten Steg (9, 10, 11, 12 bzw. 28) aufweist, der derart ausgebildet und von dv2m U-förmigen Teil (3 bzw. 20) abgebogen ist, daß er bei zwischen den Seitenschenkeln (4, 5 bzw. 26, 27) des U-förmigen Teiles (3 bzw. 20) aufgenommenem Kabel (2) die äußere Isolierhülle (19) des Kabels (2) durchdringt und den Außenleiter (17) des Kabels (2) kontaktiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Teil (3) mit seinem zwischen den Seitenschenkeln (4^) eingeschlossenen Mittelstück (6) an der Unterlage (1) gehalten ist und das Mittelstück (6) des U-förmigen Teiles (3) als Unterlage für das Kabel (2) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6)aa den Stirnseiten des U-förmigen Teiles (3) mit Lappen (7, 8) zur Befestigung des U-fÖrmigen Teiles (3) an der Unterlage (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenschenkel (4, 5) des U-förmigen Teiles (3) mit je zwei nach innen und quer zur Längsachse des Kabels (2) gerichteten Stegen (9? 10 bzw. 11, 12) ausgebildet sind und daß die zwischen den Stegen (9» 10) des einen Seitensohenkels (4) und den Stegen (11, 12) des anderen Seitensehenköls (5) verbleibende Breite derart gewählt ist, daß beim Eindrücken des
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Kabels (2) zwischen die Stege (9, 10, 11, 12) der Seitenschenkel (4, 5) die Längskanten der Stege (§, 10, 11, 12) die äußere Isolierhülle (19) des Kabels (2) durchdringen und den Außenleiter (17) des Kabels (2) kontaktieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Stege (9, 10, 11, 12) schneidenförmig ausgebildet und mit Zähnen versehen sind.
6- Yorrichirang nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9, 10, 11, 12) an jedem Seitenschenfeel (4,5) des U-förmigen Teiles (3) an der gleichen Stelle der Seitenschenkel (4, 5) angeordnet sind, so daß sich die Stege (9, 11 bzw. 10, 12) gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9, 10, 11, 12) an den Stirnseitenkanten (13, 14. 15, 16) der Seitenschenkel (4,5) abgebogen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus den Seitenschenkeln (4, 5) des U-förmigen Teiles (3) herausgerissen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Seitenschenkel (4) vorgesehenen Stege gegenüber den an dem anderen Seitenschenkol (5) vorgesehenen Stege versetzt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Teil von einer Schelle (20) gebildet ist, die zur Befestigung an der Unterlage (31) zwei Haltelappen (21, 22) aufweist und im Bereich zwischen diesen Haltelappen (21, 22) zu einem Schellenbogen (23) geformt ist, der das unmittelbar auf dejf Unterlage (31 )aufliegende Kabel (2) teilweise umschließt.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da der Schellenbogen (23) halbkreisförmig gewölbt und die Schelle (20) durch sich unmittelbar an den Bogen beidseitig anschließende gerade, die Seit^nschenkel (26, 27) bildende Teilstücke U-förmig gestaltet ist.
12· Vorrichtung nach Anspruch IQ oder 1I5 dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Isolierhülle (19) des Kabels (2) durchdringende und den Außenleiter (17) des Kabels (2) kontaktierende Steg (28) am Schellenbogen (23) vorgesehen und von zwei nebeneinander angeordneten Zacken (29, 30) gebildet ist.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Teile (3, 20) aus Blechbiegeteilen bestehen.
6808541-9.9.71
DE19686608541 1968-04-18 1968-04-18 Anschluss- und klemmvorrichtung fuer koaxialkabel. Expired DE6608541U (de)

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DE (1) DE6608541U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902016A1 (de) * 1989-01-25 1990-07-26 Tkm Telekommunikation Und Elek Installationssystem fuer niedervoltlampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3902016A1 (de) * 1989-01-25 1990-07-26 Tkm Telekommunikation Und Elek Installationssystem fuer niedervoltlampen

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