DE3902016A1 - Installationssystem fuer niedervoltlampen - Google Patents
Installationssystem fuer niedervoltlampenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/34—Supporting elements displaceable along a guiding element
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/147—Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/053—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables using contact members penetrating insulation
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Installationssystem für Nieder
voltlampen, insbesondere Halogen-Kaltlicht-Lampen, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Beleuchtung von Wohnräumen sind in den letzten Jahren
verstärkt Niedervoltlampen, insbesondere Halogen-Kaltlicht-
Lampen, in Gebrauch genommen worden, die gegenüber üblichen
Glühlampen neben einer verbesserten Lichtleistung insbeson
dere den Vorteil aufweisen, daß sie mit Niedervoltspannungen,
z.B. 12 Volt, betrieben werden können, wodurch sich der In
stallationsaufwand beträchtlich verringern kann. Aufgrund der
geringen Spannung sind keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen
erforderlich, so daß die Zuführung der Spannungsversorgung
zu den Niedervoltlampen sehr flexibel gestaltet werden kann.
Obgleich es nicht mehr notwendig ist, Lichtleitungen auf Putz
oder unter Putz zu legen, sondern die Installation durch frei
im Raum geführte Drähte ausgeführt sein kann, verbleibt jedoch
die Notwendigkeit, zwei einzelne Leiter zur Spannungsversorgung
vorzusehen.
Zu diesem Zweck sind parallel geführte Drahtseile bekannt,
die z.B. von einem Ende des Raumes zum anderen geführt
und fest gespannt sind, an die dann einzelne Halogen-Lampen
mit ihren beiden Anschlußklemmen angeklemmt werden können.
Für Stehlampen sind auch parallel geführte Metallschienen,
die eventuell über Gelenke verfügen, bekannt.
Die Verspannung von Drahtseilen in einem Raum erfordert er
heblichen Aufwand, da die Spannrichtungen der Drahtseile
durch die Raumkoordinaten vorgegeben ist und eine aufwendige
Verankerung in der Wand erforderlich ist.
Es sind auch Schienen bekannt, die horizontal unter der
Decke an Ketten oder ähnlichen Aufhängern angehängt werden.
Einzelne Halogen-Lampen können dann an die Schienen ange
flanscht werden. Diese Art der Installation ist jedoch wenig
flexibel, insbesondere wenn eine Vielzahl von Lampen ver
sorgt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Installations
system für Niedervolt-Lampen, insbesondere Halogen-Kalt
licht-Lampen, anzugeben, das bei Verwendung im wesentlichen
handelsüblicher Bauteile eine flexible Strukturierung des
Installationssystems ermöglicht, einfach aufzubauen und
flexibel änderbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Die bei der Erfindung verwendeten Kabelabschnitte sind aus
üblichen Kabeln der Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik ge
bildet. Derartige Kabel weisen den besonderen Vorzug auf,
daß Außen- und Innenleiter im festen Abstand zueinander
stehen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Stromleiter
sich berühren, wie das häufig bei frei im Raum verspannten
Drahtseilen auftreten kann. Derartige Kabel weisen ferner
den Vorteil auf, daß sie aufgrund ihrer ursprünglichen Ver
wendung im Gesamtquerschnitt gesehen relativ große Innen
leiter und Außenleiter aufweisen, die für einen sehr viel
höheren Stromdurchgang geeignet sind, als es in der Hoch
frequenz- und Datentechnik erforderlich ist.
Ein aus derartigen Kabelabschnitten aufgebautes Installa
tionssystem ist weder an bestimmte Raumgrenzen gebunden,
noch sind die Einsatzmöglichkeiten für derartige Beleuch
tungszwecke beschränkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Installations
system,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Anschluß
stücks,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Anschlußstücks.
Das in Fig. 1 dargestellte Installationssystem wird über
den Netzanschluß 2 und den Trafo 1 mit Niedervoltspannung
versorgt. Die Spannung wird z.B. von 220 auf 12 Volt herun
tergesetzt. Die Verbindungsleitungen innerhalb des Installa
tionssystems bestehen erfindungsgemäß aus unsymmetrischen
Kabelabschnitten mit einem Außenleiter und einem koaxialen
Innenleiter. Derartige Kabel werden in der Hochfrequenz-
und Nachrichtentechnik vielfach verwendet und sind in unter
schiedlichen Ausführungen auf dem Markt.
Bekannt sind z.B. starre Koaxialkabel, bei denen der Außen
leiter aus einem Kupferrohr besteht, das eine Außenisolierung
trägt. Der Innenleiter, der koaxial im Zentrum des Außenlei
ters liegt, besteht aus Vollkupfer. Zwischen Innenleiter und
Außenleiter befindet sich ein hochisolierendes Dielektrikum.
Aufgrund der in der Hochfrequenztechnik erforderlichen Ei
genschaften des Kabels weisen sowohl Innen- als auch Außen
leiter eine sehr viel höhere Querschnittsfläche auf als zur
Hindurchleitung von gleich- oder niederfrequenten Wechsel
strömen erforderlich ist. Die üblichen Querschnittsflächen
der Leiter derartiger Kabel liegen im Bereich der üblichen
Querschnitte für Netzkabel. Sie sind daher für die Hindurch
führung von großen Strömen geeignet.
Neben Koaxialkabeln mit starrem Außenleiter sind auch Ko
axialkabel mit ringförmig gewendeltem Außenleiter bekannt,
die eine höhere Flexibilität aufweisen. Bei anderen Koaxial-
Hochfrequenz-Kabeln ist der Außenleiter schraubenförmig
gewendelt oder er ist aus einem Kupfergeflecht aufgebaut.
Das letztgenannte Kabel weist, wenn auch noch der Innenlei
ter litzenförmig aufgebaut ist, die größte Flexibilität auf.
In vorteilhafter Gestaltung der Erfindung werden für ein
erfindungsgemäßes Installationssystem für gerade Installa
tionsstrecken 3, 4, 5, 6 starre Koaxialkabel verwendet. Für
Krümmungen 7 werden flexible Koaxialkabel verwendet. Bei
noch höheren Anforderungen an die Flexibilität, z.B. für
verstellbare Lampenanbringungen 9, werden sehr flexible Ko
axialkabel und z.B. für Zuleitungen 8 werden hochflexible
Kabel verwendet. Aus ästhetischen Gründen können die rohr
förmigen Koaxialkabel durch Galvanisierung versilbert, ver
goldet, vernickelt werden usw. oder durch farbiges Spritzen
veredelt werden. Ferner kann eine Kunststoffisolierung far
big gestaltet werden.
Die einzelnen Kabelabschnitte werden untereinander durch
Kupplungen verbunden, die z.B. als übliche Koaxialsteck
verbinder ausgeführt sein können. In der Figur sind z.B.
derartige Steckverbinder mit den Ziffern 11, 12, 13 ver
sehen. Es können jedoch auch über Eck verlaufende Steck
verbinder 15 oder in einem Winkel verlaufende Steckverbin
der 16 verwendet werden. Für einen Abzweig (33) lassen sich
T-förmige Steckverbinder verwenden. Es lassen sich auch
Endkappen 17 einsetzen, an die im Bedarfsfall der Anschluß
eines weiteren Verbrauchers erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt eine Anschlußmöglichkeit für einen Kabelab
zweig oder einen Lampenanschluß an ein unzertrenntes Ka
bel. Das Kabel 5 ist hierbei durch zwei aneinanderliegen
de Halbprofile geführt, die z.B. als Aufschiebprofil
schienen ausgebildet sind. Die Halbprofile 18 und 19 um
greifen das Kabel vollständig. Sie werden durch Maden
schrauben 23 und 24 zusammengehalten, die gleichzeitig
zum Verklemmen des Kabels 5 innerhalb der Profilschienen
verwendet werden können.
Die Halbprofile weisen einen seitlichen Anschluß 20 auf,
der sowohl als Anschluß für ein weiteres Zweigkabel ver
wendet werden kann als auch als unmittelbare Steckmög
lichkeit für eine Lampe 10. Zu diesem Zweck sind Lampenan
schlußkontakte 21 und 22 vorgesehen.
In Fig. 3 ist ein Anschluß nach Fig. 2 im Querschnitt dar
gestellt. Die Hohlprofile 18 und 19 weisen jeweils ein
Halbprofil auf, die zusammen eine Durchgangsbohrung bilden,
durch die das Kabel 5 hindurchführbar ist. Das Kabel kann
im Hohlprofil eingeklemmt sein, es kann aber auch durch die
Madenschrauben 23 und 24 nach Fig. 2 festgelegt sein. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, daß innerhalb des Hohl
raums der Hohlprofile schneidenförmige Rippen in Quer
richtung vorgesehen sind, die beim Zusammenfügen der Hohl
profile 18 und 19 durch die Isolierung des Kabels 5 hin
durchschneiden und den Außenleiter des Kabels 5 kontaktie
ren. Wenn die Hohlprofile 18 und 19 aus Metall bestehen,
sind diese Profile dann mit dem Außenleiter des Kabels 5
elektrisch gekoppelt.
Um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen, ist eine
Bohrung 30 vorgesehen, die insbesondere quer zum Kabel ge
richtet ist. In diese Bohrung 30 wird eine Kontaktlanze 32
eingeführt, die durch die Außenisolierung, den Außenleiter
28 und das Dielektrikum 31 hindurchdringt und mit Hilfe ei
ner U-förmigen Spitze auf den Innenleiter 27 aufgedrückt wer
den kann. Zur Isolierung der Kontaktlanze 32 vom Außenleiter
28 des Kabels ist die Kontaktlanze 32 mit einem Isolierteil
29 umhüllt. Dieses Isolierteil bietet gleichzeitig eine Füh
rung in die Bohrung 30. Am rückwärtigen Ende der Kontakt
lanze 32 ist eine lamellenförmige Buchse 25 zum Anschluß
des Innenleiters eines weiteren Kabels, des Zentralstiftes
eines Koaxialsteckverbinders oder eines Anschlußstiftes einer
Lampe vorgesehen. Um die Kontaktlanze 32 in das Kabel ein
zutreiben ist die Bohrung 30 mit einem Gewinde versehen in
das eine Anpreßschraube 26 eingedreht wird und beim Ein
drehen die Kontaktlanze 26 vortreibt.
Der Außenleiter eines anzuschließenden Kabels kann durch
Klemmung, Verschraubung in der Bohrung 30 oder ähnliche
Mittel mit dem Hohlprofil 19 verbunden werden, das seiner
seits mit dem Außenleiter 28 des Kabels 5 verbunden ist. Die
vorgenannte Ausbildung eines Anschlusses an ein unzertrenntes
Kabel bietet die Möglichkeit, bei Bedarf dieses Kabel wieder
zu entfernen und an einem anderen Ort des Kabels wieder anzu
bringen, ohne daß das Kabel an der vorherigen Kontaktstelle
erheblich verletzt worden wäre.
Wenn an den Hohlprofilen unmittelbar Lampen, z.B. über ein
flexibles Kabel oder direkt angeschlossen werden, ist es
von Vorteil, die Hohlprofile z.B. über eine Kette an der
Decke abzuhängen.
Das erfindungsgemäße Installationssystem läßt sich mit Vor
teil als Baukastensystem verwenden, so daß ein Installateur
durch Verwendung weniger Elemente einen sehr flexiblen
Aufbau des Installationssystems erreichen kann, wobei
das System sehr flexibel an die Raumerfordernisse ange
paßt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Netztrafo
2 Netzanschluß
3-6 starre Kabel
7 flexibles Kabel
8 hochflexibles Kabel
9 flexibles Kabel
10 Lampe
11 Anschlußteil
12-14 Kupplung
15 Eckkupplung
16 Winkelkupplung
17 Endkappe
18 Halbprofil
19 Halbprofil
20 Anschluß
21 Kontakt
22 Kontakt
23 Schraube
24 Schraube
25 Lamelle
26 Anpreßschraube
27 Innenleiter
28 Außenleiter
29 Isolierteil
30 Bohrung
31 Dielektrikum
32 Kontaktlanze
33 Abzweigkupplung
2 Netzanschluß
3-6 starre Kabel
7 flexibles Kabel
8 hochflexibles Kabel
9 flexibles Kabel
10 Lampe
11 Anschlußteil
12-14 Kupplung
15 Eckkupplung
16 Winkelkupplung
17 Endkappe
18 Halbprofil
19 Halbprofil
20 Anschluß
21 Kontakt
22 Kontakt
23 Schraube
24 Schraube
25 Lamelle
26 Anpreßschraube
27 Innenleiter
28 Außenleiter
29 Isolierteil
30 Bohrung
31 Dielektrikum
32 Kontaktlanze
33 Abzweigkupplung
Claims (12)
1. Installationssystem für Niedervolt-Lampen, insbeson
dere Halogen-Kaltlicht-Lampen (10), bei dem die ein
zelnen Lampen über Kabelabschnitte (3-9) von einer
zentralen Versorgungsquelle (1) mit Energie versorgt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabschnit
te als unsymmetrische Kabelabschnitte mit einem Außen
leiter (28) und einem koaxialen Innenleiter (27) aus
gebildet sind.
2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kabelabschnitte Hochfrequenz-Koaxial
abschnitte sind.
3. Installationssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch die Verwendung von starren Koaxialka
belabschnitten für gerade Installationslinien (3, 4,
5, 6) und flexiblen Koaxialkabelabschnitten für ge
krümmte Installationslinien.
4. Installationssystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch die Verwendung von flexiblen
Koaxialkabelabschnitten für Lampenanschlüsse und
hochflexiblen Kabelabschnitten für die Verbindung
des Installationssystems mit der Versorgungsquelle.
5. Installationssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Kupplungselemente (33) zum seitlichen Anschluß des Endes
eines Koaxialkabelabschnittes an einem weiteren Ka
belabschnitt (5) vorgesehen sind.
6. Installationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kupplungselement zweiteilig (18, 19)
aufgebaut ist, dessen Teile im zusammengefügten Zu
stand eine Durchgangsbohrung zur Durchführung eines
Kabelabschnittes (5) aufweisen, daß wenigstens eines
der Teile eine zum Kabelabschnitt im Winkel gerichtete
Bohrung (30) aufweist, in die eine Klemmeinrichtung zur
Kontaktierung des Innen- sowie des Außenleiters des
Kabelabschnittes einführbar ist.
7. Installationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine an der Spitze
U-förmig gestaltete Kontaktlanze (32) zur Anklemmung
des Innenleiters (27) des Kabelabschnittes (5) auf
weist.
8. Installationssystem nach den Ansprüchen 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Bohrung (30)
vorgesehene Anpreßschraube (28) zum Eintreiben der
Kontaktlanze (32) der Klemmeinrichtung in den Kabel
abschnitt (5) vorgesehen ist.
9. Installationssystem nach den Ansprüchen 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlanze (32)
am rückwärtigen Ende Kontaktlamellen (25) aufweist.
10. Installationssystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupp
lungselement Anschlußelemente zur Ankopplung des
Außenleiters (28) des Kabelabschnittes (5) aufweist.
11. Installationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußelement durch Schneiden ge
bildet ist, die bei Zusammenfügen der Kupplungsteile
(18, 19) in den Außenleiter eingreifen.
12. Installationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsteile (18, 19) elektrisch
leitend sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902016 DE3902016A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Installationssystem fuer niedervoltlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902016 DE3902016A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Installationssystem fuer niedervoltlampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902016A1 true DE3902016A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902016 Withdrawn DE3902016A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Installationssystem fuer niedervoltlampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902016A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125861A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Leonhard Bopp | Beleuchtungsanlage fuer niedervoltlampen und verfahren zu deren montage |
DE4338530A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Luetze Friedrich Elektro | Stromversorgungsschiene für in Reihen angeordnete elektrische Module |
EP1178571A2 (de) * | 2000-07-31 | 2002-02-06 | FINCANTIERI CANTIERI NAVALI ITALIANI S.p.A. | Verbesserungen in Einrichtungen und Verfahren für die Verteilung von Elektrizität und Signalen, insbesondere zur Verwendung in Schiffen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6608541U (de) * | 1968-04-18 | 1971-09-09 | Siemens Ag | Anschluss- und klemmvorrichtung fuer koaxialkabel. |
DE2321892A1 (de) * | 1972-05-04 | 1973-11-15 | British Insulated Callenders | Elektrisches verteilerkabel und verfahren zur herstellung einer verbindung mit diesem |
-
1989
- 1989-01-25 DE DE19893902016 patent/DE3902016A1/de not_active Withdrawn
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EP1178571A3 (de) * | 2000-07-31 | 2002-04-03 | FINCANTIERI CANTIERI NAVALI ITALIANI S.p.A. | Verbesserungen in Einrichtungen und Verfahren für die Verteilung von Elektrizität und Signalen, insbesondere zur Verwendung in Schiffen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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