DE6608349U - Mittenbefestigung fuer federblaetter. - Google Patents

Mittenbefestigung fuer federblaetter.

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    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/26Attachments or mountings
    • F16F1/30Attachments or mountings comprising intermediate pieces made of rubber or similar elastic material
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    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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Description

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Stahlwerke Brüninghaus 23. April 1971 Gesellschaft mit beschränkter Haftung Westhofen / Westfalen Mittenbefestigung für Federblätter
Die Erfindung betrifft eine Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Federsattel befestigt, ( mittels Sehrauben oder Bügel verspannt und durch einen in
eine Aussparung des Federsattels und in eine Aussparung des Federblattes eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist.
Bei einer derartigen bekannten Mittenbefestigung ist das Federpaket fest an dem Federsattel einer Achse eines Straftenfahrseuges mittels Spannbügel befestigt, samtliche Federblatter weisen durchgehende, miteinander ausgerichtete Bohrungen auf, durch die ein Zeririerungszapfen 'testeckt ist. Mit seines unteren Ende sitzt dieser Zentrierungszapfen in der Aussparung des Federsattels. Im allgemeinen liegt swisohen der Oberseite des Blattfederpaketes und den Bügeln eine Stahlplatte, die das im Einspannbereich durch die durchgehende Bohrung geschwächte Federpaket versteift und vor Brüchen schützt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine feste Verspannung des Federpaketes mittels Bügel oder Bolzen und Spannplatte unbedingte Voraussetzung für die Punktionstüchtigkeit eines Blattfederpaketes ε it mittlerem ZEHTRIerungsbolzen ist. Wird die Stahlplatte etwa ms Platzgründen weggelassen, oder lockern sich die Bügel oder Schrauben im Fahrbetrieb, so besteht insbesondere bei hochbeanspruchten Federblättern, wie z.B. Parabelfedern, die Gefahr von Brüchen an den durchloehten Stellen der Federblatter.
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K/Tm 660834926.8.71 "2"
Um die Gefahr derartiger, immer von den Zugseiten der Federblätter ausgehenden Brüche herabzusetzen, ist bereits vorgeschlagen wordens den oberen Lochrand der Federblätter abzurunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blattfederpaket zu schaffen, bei dem die Gefahr eines durch die Aussparung in der Feder bedingten Bruches nicht besteht. Die Feder soll auf dem Federsattel zentrierbar sein und auch ohne Stahlplatte auf der Oberseite des Federpaketes nicht \ zu Mittenbrüchen neigen. Schließlich ist noch erwünscht,
' daß die Herstellungskosten der nc ^en Feder nicht die der
alten Feder mit durchgehenden Löchern überschreiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Mittenbefestigung für ein mhdestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Federsattel befestigt, mittels Schrauben oder Bügel verspannt und durch einen in eine Aussparung des Federsattels und in eine Aussparung des Federblattes eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist, dadurch gelöst, daß die Aussparung des Federblattes als ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federbiattes reichendes Sackloch ausgebildet und an der dem ζ Federsattel zugekehrten Seite vorgesehen ist. Durch die erfin
dungsgemäße Mittenbefestigung ist die durch Zugkräfte hochbeanspruchte obere Seite des Federblattes nicht geschwächt. Die Aussparung ist nur in dem Bereich der Feder, in dem die Feder Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Aus diesem Grunde kann die Aussparung keinen Mittenbruch begünstigen.
Besteht das Blattfederpaket aus mehreren Federblättern, dann schlägt die Erfindung für eine Ausführungsform vor, daß sämtliche Federblätter an ihren dem Federsattel zugekehrten Seiten ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federblattes reichen-tles Sackloch aufweisen, in das ein Zapfen eingreift,
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der an einer von den schrauben oder Bügeln gehaltenen Zwischenlage Befestigt ist. Die Halterung der Zwischenlagen an den schrauben oder Bügeln kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Zwischmlagen im Bereich des Federsattele die Federblätter seitlich überragen und miteinander fluchtende Aussparungen aufweisen, durch die die Schrauben oder Bügel gesteckt sind. Bei dieser Ausführungsform wird also nur das unterste Federblatt duch den in den Federsattel eingreifenden Bolzen zentriert. Die übrigen Federblätter werden durch
die z.B. als Stahlplatten ausgebildeten Zwischenlagen mit < ) den daran befestigten Zapfen und die in die Aussparungen
der Zwischenlagen eingreifenden Schrauben oder Bügel zentriert.
Während die beschriebene Ausführungsform der Mittenbefestigung in der Regel für die Verspannung des Blattfederpaketes mit den Federsattel Bügel ober Schrauben und Spannplatten erfordert, kann bei einer anderen Aueführungsform auf die Spannplatten verzichtet werden. Aus diesem Grunde ist diese Ausführungsform insbesondere für den Einbau in solche Fahrzeuge geeignet, in denen für das Blattfederpaket eint· geringe BauhOhe zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist nämlich dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Federpaket aus mehreren Federblättern das obere Federblatt das Sackloch aufweist und die übrigen Federblätter mittels eines durch durchgehende Bohrungen in den FederbIgttern gesteckten Schraubenbolzens miteinander verspannt sind. Das obere Federblatt, das durch das in das Sackloeh eingreifende Ende des Schraubenbolzens zentriert wird, dient gleichsam als Spannplatte für das Blattfederpaket. SweckjnäÄigerweise sind bei dieser Ausftthrungsform die oberen Ränder der durchgehenden Bohrungen der Federblätter abgerundet.
„ 4 -
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann bei einer Mittenbefeetigung der oben beschriebenen Art aber auch dadurch gelöst werden, daß die seitlichen Ränder der Federblätter im Bereich des Federsattels abgerundet sind und miteinander fluchtende, halbrunde, höchstens bis zum Hittelpunkt des Krümmungsradius der Ränder reichende Sicken aufweisen, in denen die das Federpaket verspannenden Bügel oder Schrauben liegen. Da tei dieser Mittenbefestigung die Ränder des Siekengrundes, insbesondere der obere Rand in der Regel näher an der neutralen Schicht als die Federblattoberfläche liegen, ist auch bei dieser Mittenbefestigung die Neigung zu Brüchen weitgehend herabgesetzt worden. Dies gilt umso mehr, als beim Eindrücken der Sieken nur aus einer Zone in der Nähe der neutralen Schioht Material verdrängt und sogar teilweise in die Randzonen des Federblattes verschoben wird.
Einer Neigung zu Brüchen kann weiter dadurch entgegengetreten werden, daß die oberen Ränder der Sicken abgerundet sind.
Die erfindungsgemäße Mittenbefestigung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hinsichtlich der Neigung zu Brüchen noch dadurch verbessert werden, daß die Federblätter im Bereich des Federsattels breiter sind als im übrigen Bereich. Wird das Federpaket durch Sicken zentriert t dann ist es zweckmäßig, daß die Verbreiterung an jeder Seite des Federpaketes mindestens gleich der Tiefe der halbrunden Sicken ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erlauert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Mittenbefestigung /Ur ein aus einem Federblatt bestehendes Blattfederpeket in Seitenansicht,
- 5 -Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Querschnitt, aus der Sicht der Pfeile A-A in vergrößertem Maßstab,
|< . Fig. 4 eine Mittenbefestigung für ein aus mehreren Feder-
Ά blättern bestehendes Blattfederpaket im Querschnitt,
Fig. 5 eine Mittenbefestigung für ein aus mehreren Feder-Blättern bestehendes Blattfederpaket im Querschnitt un in einer zu Fig. 4 anderen Ausfuhrungsform,
Fig. 6 eine Mittenbefestigung für ein aus mehreren Federblättern bestehendes Blattfederpaket im Querschnitt und in einer zu den Figuren 4 und 5 unterschiedlichen Ausführungsform und
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Federblatt des Blattfederpaketes nach Fig. 6.
Bei der Mittenbefestigung nach den Figuren 1 bis 3 ist das aus einem Federblatt 1 bestehende Federpaket durch einen Zapfen 2 auf einem nicht dargestellten Federsattel zentriert. ,- Der gestufte, sylinderförmige Zapfen 2 ist mit seinem dünneren Ende 3 in ein Sackloch 4 in der Unterseite des Federblattes 1 eingesetzt« Die Tiefe des Sackloches 4 reicht höchstens bis zur neutralen Zone des Federblattes 1. Das dünnere Ende 3 des Zapfens 2 ist in das Sackloch eingeschrumpft oder eingeklebt. Im Einspannbereich des Feder- *' blattes 1 sind »owohl an der Oberseite als auch an der Unter
seite je eine Kunststoffbeilage 5, 6 vorgesehen.
Das Blattfederpaket nach Fig. 4 besteht aus zwei Federblättern 1, 7. Das untere Federblatt 1 ist mittels eines in das Sack-
loch 4 d$s Federblattes 1 und in eine als Sackloch ausgebildete Aussparung 8 eines Fedorsattels 9eingreifenden, zylinderförmigen Zapfens 10 auf dem Federsatt ei 9 zentriert. Zwischen dem unteren Federblatt 1 und dem oberen Federblatt 7 liegt eine aus einer Stahlplatte bestehende Zwischenlage-
11. Aus der oberen Seite der Zwischenlage 11 erhebt sich ein in die Zwischenlage 11 eingesetzter, zylinderförmiger Zapfen
12. Dieser Zapfen 12 greift in ein an der Unterseite des oberen Federblattes 7 vorgesehenes Sackloch 13 ein. Die Zwischenlage 11 überragt die seitliden Ränder der beiden Federblätter 1, 7. In diesen die Federblätter 1, 7 überra-
( genden Kanten der Zwischenlage 11 sind Aussparungen 14, 15
vorgesehen, durch die Schraubenbolzen 16, 17 gesteckt sind. Mittels dieser Schraubenbolzen 16, 17 und einer auf dem Federpaket 1, 7 liegenden Spannplatte 18 wird das Federpaket mit dem Federsattel 9 verspannt. Die Zentrierung des Federpaketes erfolgt bei diesem Ausführungsbepiel also für das untere Federblatt 1 durch den in den Federsattel 9 eingesetzten Zapfen 10 und für das obere Federblatt 7 durch den Zapfen 12, die Zwischenlage 11 und die in die Aussparungen 14, 15 der Zwischenlage 11 eingreifenden Schraubenbolzen 16, 17.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht das Federpaket aus vier Federblättern 1, 19, 20, 21. Die unteren drei Federblätter 19, 20, 21 weisen je eine zentrale, durchgehende Bohrung 22, 23, 24 auf, durch die ein Schraubenbolzen 25 gesteckt ist. Mit »einem unteren Kopf 26 ist der Schraubenbolzen in eine Aussparung eines nicht dargestellten Federsattels eingesetzt. Die Mutter 27 des Schraubenbolzen 25 ist in ein Sackloch 4 des oberen Federblattes 1 eingesetzt. Auf der Ober- und Unterseite des Blattfederpaketes sowie zwischen den einzelnen Federblättern 1, 19, 20, 21 sind Zwischenlagen 28, z.B. aus Kunststoff, gelegt. Das dargestellte Federpaket wird auf übliche Weise durch Bügel mit
I >
111
J . : 1
dem Federsattel verspannt. Pur dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Spannplatte nicht erforderlich, da das obere Federblatt 1 die Punktion einer Spannplatte übernimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 werden die Federblätter im Unterschied zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht in der Mitte zentriert, sondern an den seitlichen Rändern der einzelnen Federblätter.
Das aus zwei Federblättern 29, 30 bestehend Blattfederpaket ist mittels seitlicher schraubenbolzen 31, 32 und einer auf dem Blattfederpaket liegenden Spannplatte 33 mit dem Federsattel 3M verspannt. Die Federblätter 29, 30 sind untereinander und von der Spannplatte 33 und dem Federaattel 31* durch Zwischenlagen 35 getrennt. Die seitlichen Ränder 36 der Federblätter 29, 30 sind abgerundet. In diesen seitliehen Bändern 36 sind, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, halb" runde Sicken 37 vorgesehen,/die die Schraubenbolzen 31, 32 ein greifen, die auf diese Weise das Federpaket 29, 30 auf dem Feder satt el 31* zentrieren.
Mit e'er erfindungsgemäßen Mittenbefestigung ist es möglich, ein Federpaket auf einem Federsa'.tel zu zentrierren, ohne daß durch die Aussparungen für die Zentrierung des Blattfederpaketes die Gefahr eires Mittenbruchec der Federblätter begünstigt wird. DarÜberhinaus zeichnet sich die erfindungsgemäß Mittenbefestigung durch eine geringe Bauhöhe aus.
Shutzansprüehe:
660834926.8.71 ~8~

Claims (9)

1. Mittenbefestigung für ein mindestens ein Pederblatt enthaltendes Blatt^ederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Federsattel befestigt, mittels Schrauben oder Bügel verspannt und durch einen in eine Aussparung des Federsattels und in eine Aussparung des Federblattes eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Federblattes (1) als ein höchstens bis zur neuoralen Schicht des Federblattes (1) reichendes Sackloch (1O ausgebildet und an der dem Federsatti*el (9) zugekehrten Seite vorgesehen ist.
1, Mittenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Federpaket aus mehreren Federblättern (1,7) die Federblätter (7) an ihren dem Federsattel (9) zugekehrten Seiten ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federblattes (7) reichendes Sackloch (13) aufweisen, in das ein Zapfen (12) eingreift, der an einer von den Schrauoen (16,17) oder Bügeln gehaltenen Zwischenlage (11) befestigt ist.
3. Mittenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (11) i»a Bereich des Federsattels (9) die Federblätter (7) seitlich überragen und miteinander fluchtende Aussparungen (1Ί,15) aufweisen, durch die die Schrauben (16,17) oder Bügel gesteckt sind.
4. Mittenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Federpaket aus mehreren Federblättern (1,19, 20,21) das obere Federblatt (1) das Sackloch (4) aufweist und die übrigen Federblätter (19,20,21) mittels eines durch durchgehende Bohrungen (22,23,2M) in den Federblätter (19, 20,21) gesteckten Schr&ubenbolzens (25) miteinander verspannt sind.
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9 -
5. Mittenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der durchgehenden Bohrungen (22,23,24) der Federblatter (1920,21) abgerundet sind.
6. Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei de: das Blattfederpaket an einem Federsattel befestigt, mittels Schreuben und Spannplatten oder Bügeln verspannt und durch einen in einer Aussparung des Federblattes eingreifenden Eolzen zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (56) der Federblätter (29,30) im Bereich des Federsattels (34) abgerundet sind und miteinander fluchtende, halbrunde, höchstens bis zum Mittelpunkt des Krümmungsradius der Ränder (36) reichende Sicken (37) aufweist, in denen die das Federpaket (29,30) verspannenden Bügel oder Schrauben (31,32) liegen.
7. Mittenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Sicken (37) abgerundet sind.
8. Mittenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (1,7,19,20,21,29,30) im Bereich des Federsattels (9,34) breiter sind als im übrigen Bereich.
9· Mittenbefestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung an jeder Seite des Federp..ketes (29,30) mindestens gleich der Tiefe der halbrunden Sicken (37) ist.
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