DE2820458A1 - Einrichtung zur befestigung einer laufschiene auf einer tragkonstruktion - Google Patents

Einrichtung zur befestigung einer laufschiene auf einer tragkonstruktion

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DE2820458A1
DE2820458A1 DE19782820458 DE2820458A DE2820458A1 DE 2820458 A1 DE2820458 A1 DE 2820458A1 DE 19782820458 DE19782820458 DE 19782820458 DE 2820458 A DE2820458 A DE 2820458A DE 2820458 A1 DE2820458 A1 DE 2820458A1
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DE
Germany
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rail
lower plate
plate
supporting structure
cover plate
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Withdrawn
Application number
DE19782820458
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English (en)
Inventor
Reinhold Dipl Ing Fritsch
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Voest Alpine Hebetechnik und Brueckenbau AG
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Voest Alpine Hebetechnik und Brueckenbau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members
    • E01B9/34Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung einer Laufschiene
  • auf einer Tragkonstruktion Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer Laufschiene auf einer Tragkonstruktion.
  • Es ist bekannt, Laufschienen mittels Rippenplatten auf einer Tragkonstruktion zu befestigen, wobei der Schienenfuß zwischen zwei Rippen der Rippenplatte liegt und durch die Rippen gegen seitliches Verschieben gesichert ist. Die Schiene wird hierbei auf der Tragkonstruktion durch Klemmkörper niedergehalten, welche in den meisten Fällen als Federn ausgebildet sind. Die Rippenplatten sind als-relativ schwere Gußteile ausgeführt und solche bekannte Befestigungseinrichtungen haben daher den Nachteil, daß sie relativ aufwendig sind und viel Platz neben der Schiene benötigen. Letzteres ist insbesondere beim Einsatz zur Befestigung von Kranschienen ungünstig, weil sich dadurch große Spurweiten für die Krankatze ergeben.
  • Es sind im weiteren Schienenbefestigungseinrichtungen mit einer seitlich am Schienenfuß anliegenden Unterplatte und einer den Schienenfuß überdeckenden Deckplatte bekannt (vgl.z.B.
  • DT-Gbm 7 526 300). Hierbei sind die Unterplatte und die Deckplatte gemeinsam durch mindestens eine Schraube an der Tragkonstruktion befestigt. Die Schraube verläuft durch ein Langloch der Unterplatte, so daß die letztere an den Schienenfuß seitlich bis zur Anlage herangeschoben werden kann. Die Deckplatte und die Unterplatte sind Gußteile. Nachteile dieser bekannten Einrichtung sind der große Platzbedarf seitlich neben der Schiene sowie der relativ große Aufwand für die schweren Gußteile.
  • Bei allen Schienenbefestigungen unterliegt eine zwischen der Tragkonstruktion und der Schiene in fast allen Fällen angeordnete Unterlagsplatte, welche aus Holz, Kunststoff, Gummi oder Blech bestehen kann, einer Abnützung, die im Laufe der Zeit zu einer Verminderung der Dicke der Unterlagsplatte um bis zu 3 bis 5 mm führt. Einrichtungen zur Schienenbefestigung mit als starre Gußteile ausgeführten Niederhaltern (wie bei der zuletzt erwähnten Konstruktion) haben den Nachteil, daß die Niederhalter durch Anziehen der Befestigungsschrauben immer wieder nachgestellt werden müssen, um die Dickenverminderung der Unterlagsplatte auszugleichen.
  • Dieser Nachteil kann zwar gemildert werden, indem - wie bekannt - ein Neopren-Plättchen zwischen dem Niederhalter und dem Schienenfuß angeordnet wird. Die Elastizität dieser Plättchen ist aber nicht ausreichend, um das Nachstellen der Niederhalter nach längerer Zeit zu erübrigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigungseinrichtung bereitzustellen, welche einfach ist, wenig Platz benötigt und nicht nachgestellt zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Befestigung einer Laufschiene auf einer Tragkonstruktion, mit einer seitlich am Schienenfuß anliegenden Unterplatte und einer den Schienenfuß überdeckenden Deckplatte, wobei die Unterplatte und die Deckplatte gemeinsam durch mindestens eine Schraube an der Tragkonstruktion befestigt sind, dadurch gelöst, daß die Unterplatte der Höhe bzw. Dicke nach etwa mit dem Ende des Schienenfußes fluchtet und die Form eines U mit keilförmig verlaufendem Mittelsteg aufweist und daß die Deckplatte in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Stahlblech besteht.
  • Die Dicke der Unterplatte entspricht der gemeinsamen Dicke des Schienenfußes an dessen Ende und einer Unterlagsplatte, welche zwischen Schiene und Tragkonstruktion angeordnet ist.
  • Vor dem Pestziehen der Schraube, welche die Deckplatte gegen den Schienenfuß spannt, ist die Deckplatte plan und liegt mit einem Ende am Schienenfuß an einer Stelle an, die oberhalb des Höhenniveaus der Unterplatte liegt. Beim Pestziehen der Schraube wird die Deckplatte etwas abgebogen und legt sich an den Schienenfuß verstärkt an. Die Deckplatte ist dann durch die Biegespannung elastisch gegen den Schienenfuß gedrückt. Die Biegespannung läßt nur wenig nach, wenn sich die Schiene infolge der Abnützung der Unterlagsplatte im Laufe der Zeit absenkt. Ein Nachstellen ist daher bei der erfindungsgemäßen Schienenbefestigungseinrichtung nicht erforderlich.
  • Die Unterplatte kann an der Tragkonstruktion zusätzlich durch eine Schweißnaht befestigt sein, welche die Unterplatte gegen Längsverschiebung sichert.
  • Im Fall, daß eine Schienenbefestigung mittels zweier Schrauben bevorzugt wird, hat die Unterplatte die Form eines zweifachen U (man könnte auch sagen: E) mit zwei keilförmig verlaufenden Mittelstegen und weist die Deckplatte zwei mit den Öffnungen des U fluchtende Bohrungen zum Durchgang je einer Befestigungsschraube auf.
  • Wenn die Befestigungsschraube - wie dies zweckmäßig in an sich bekannter Weise vorgesehen werden kann - mit ihrem Schaftende an der Tragkonstruktion angeschweißt ist, weist vorteilhaft die Unterplatte zur Aufnahme des Schweißwulstes der Befestigungsschraube eine Abfräsung an einer Unterkante auf.
  • Es ist auch möglich, daß die Tragkonstruktion zur Aufnahme des Schweißwulstes jeder an ihr angeschweißten Befestigungsschraube eine Einsenkung aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigt bzw. zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Befestigung einer Schiene im Vertikalschnitt, Fig. 2,3 wesentliche Teile dieser Einrichtung in Draufsicht Fig. 4,5 eine andere Ausführungsform dieser Teile in Draufsicht Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung im Vertikalschnitt Fig. 7 eine ähnliche Ausführungsform der Befestigungseinrichtung wie in Fig. 1 gezeigt, jedoch für eine anders gestaltete Schiene.
  • In der Zeichnung ist eine an einer Tragkonstruktion 1 befestigte Schiene mit 2 und deren Fuß mit 3 bezeichnet. Zwischen der Tragkonstruktion 1 und der Schiene 2 befindet sich eine Unterlagsplatte 4, welche wie üblich aus Gummi, Kunststoff oder Blech bestehen kann. Am Schienenfuß liegt seitlich eine Unterplatte 5 an. Den Schienenfuß 3 überdeckend ist eine Deckplatte 6 angeordnet. Die Unterplatte 5 und die Deckplatte 6 sind gemeinsam durch eine Schraube 7 an der Tragkonstruktion 1 befestigt. Wie ersichtlich ist eine Befestigungsschraube 7 mit ihrem Schaftende an der Tragkonstruktion 1 angeschweißt. Der Schweißwulst ist mit 8, eine Sicherungsscheibe mit 9 und eine Schraubenmutter mit 7' bezeichnet.
  • Die Unterplatte 5 hat die Dicke h, welche gleich groß ist wie die gemeinsame Dicke der Unterlagsplatte 4 (im neuen, d.h.
  • noch nicht abgenützten Zustand) und des Schienenfußes 3 an dessen Ende. Die Unterplatte 4 fluchtet also in der Höhe etwa mit dem Ende des Schienenfußes 3.
  • Fig. 2 zeigt die Unterplatte 5 gemeinsam mit dem an ihr anliegenden Schaft der Schraube 7 in Draufsicht. Man sieht, daß die Unterplatte 5 die Form eines U mit keilförmig verlaufendem Mittelsteg 5' zwischen zwei Endschenkeln 5" aufweist. Beim Fixieren der Schienenbefestigungseinrichtung wird die Unterplatte 5 in den Raum zwischen dem Ende des Schienenfußes 3 und dem Schaft der Schraube 7 eingesetzt und dann mit einem Hammer in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles geschlagen, bis der keilförmige Mittelsteg 5' festsitzt. Nach dem Pestziehen der Schraubenmutter 7' legt sich die Deckplatte 6 oben an den Schienenfuß 3 an. Beim Festziehen der Schraubenmutter 7 wird die Deckplatte 6, die als planes Blech aus elastischem Stahl, z.B. Federstahl, ausgebildet ist, abgebogen und die Biegespannung der Deckplatte 6 drückt dann den Schienenfuß 3 nach unten gegen die Tragkonstruktion 1 bzw. die Unterlagsplatte 4.
  • Wie Fig. 2 im weiteren zu entnehmen ist, kann die Unterplatte 5 nach dem Eintreiben ihres keilförmigen Mittelsteges 5 zusätzlich durch eine Schweißnaht 10 an der Tragkonstruktion 1 befestigt werden, um sie gegen Längsverschiebung zu sichern.
  • Fig. 3 zeigt die Form der Deckplatte 6, welche eine Bohrung 1f für den Durchtritt des Schaftes der Schraube 7 aufweist.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Unterplatte und in Fig. 5 die zugehörige Ausführungsform einer Deckplatte dargestellt, wobei die Unterplatte hier mit 12 und die Deckplatte hier mit 13 bezeichnet ist. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführung sind die Unterplatte 12 und die Deckplatte 13 gemeinsam durch zwei Schrauben 7 an der Trag konstruktion 1 befestigt, in gleicher Weise wie dies die Fig. 1 bis 3 bei einer Befestigung mittels einer Schraube 7 zeigen. Die Unterplatte 12 hat hier die Form eines zweifachen U und weist zwei keilförmige Mittelstege 12' auf. Die Deckplatte 13 hat demgemäß zwei mit den Öffnungen des U fluchtende Bohrungen 14 zum Durchgang je einer Befestigungsschraube 7.
  • Die Unterplatte 12 kann (in Fig. 4 nicht eingezeichnet)-ebenso wie dies bei der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführung der Unterplatte 5 der Fall ist - an einer Unterkante eine Abfräsung 15 (vgl. Fig. 2) zur Aufnahme des Schweißwulstes 8 der an der Tragkonstruktion 1 angeschweißten Befestigungsschraube(n) 7 aufweisen.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Schienenbefestigungseinrichtung unterscheidet sich nur dadurch von der Ausführungsform nach den Pig. 1 bis 3, daß die Befestigungsschraube, welche hier mit 16 bezeichnet ist, mit ihrem Schaft innerhalb einer Einsenkung 17 der Tragkonstruktion 1 festgeschweißt ist. Der Schweißwulst 18 liegt hierbei innerhalb der Einsenkung 17.
  • Fig. 7 veranschaulicht, wie einfach die erfindungsgemäße Einrichtung an ein anderes Profil einer Laufschiene angepaßt werden kann, welche hier mit 2' bezeichnet ist. Soll eine solche Schiene 2' befestigt werden, braucht nur eine etwas schmälere Deckplatte 6' verwendet zu werden. An der Unterplatte 5 und an der Schraube 7 ist in diesem Fall keine Veränderung nötig. Es ist aber auch sehr einfach eine Modifizierung dadurch möglich, daß Unterplatten erwünschter Dicke eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist daher zur Befestigung aller klemmfähigen Laufschienen, insbesondere Kranschienen geeignet.
  • Sie kann durch nur einen Mann von oben angebracht und leicht kontrolliert und nötigenfalls erneuert werden.
  • Erfindungsgemäße Befestigungseinrichtungen können an gegenüberliegenden Stellen des Schienenfußes oder im Verlauf der Schiene gegeneinander versetzt angeordnet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche l 0Einrichtung zur Befestigung einer Laufschiene auf einer Tragkonstruktion, mit einer seitlich am Schienenfuß anliegenden Unterplatte und einer den Schienenfuß überdeckenden Deckplatte, wobei die Unterplatte und die Deckplatte gemeinsam durch mindestens eine Schraube an der Tragkonstruktion befestigt sind, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterplatte (5; 12) der Höhe bzw. Dicke nach etwa mit dem Ende des Schienenfußes (3) fluchtet und die Form eines U mit keilförmig verlaufendem Mittelsteg (5; 12') aufweist und daß die Deckplatte (6; 13) in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Stahlblech besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Unterplatte (5) zusätzlich durch eine Schweißnaht (10) an der Tragkonstruktion (1) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterplatte (12) die Form eines zweifachen U mit zwei keilförmig verlaufenden Mittelstegen (12') und die Deckplatte (13) zwei mit den Öffnungen des U fluchtende Bohrungen (14) zum Durchgang je einer Befestigungsschraube (7) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterplatte (5) zur Aufnahme des Schweißwulstes (8) einer an der Tragkonstruktion (1) angeschweißten Befestigungsschraube (7) eine Abfräsung (15) an einer Unterkante aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragkonstruktion (1) zur Aufnahme des Schweißwulstes (18) Jeder an ihr angeschweißten Befestigungsschraube (16) eine Einsenkung (17) aufweist.
DE19782820458 1977-10-21 1978-05-10 Einrichtung zur befestigung einer laufschiene auf einer tragkonstruktion Withdrawn DE2820458A1 (de)

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ID=3597329

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BE (1) BE871377A (de)
DE (1) DE2820458A1 (de)
IT (1) IT1105386B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416097A1 (de) * 1984-04-30 1985-10-31 Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster Befestigung einer kranschiene auf einem kranbahntraeger
FR2628455A1 (fr) * 1988-03-10 1989-09-15 Dehe Entreprises A Perfectionnements aux dispositifs de fixation elastique d'un rail sur une traverse du type comprenant un intercalaire isolant electrique
FR2640652A1 (fr) * 1988-12-21 1990-06-22 Allevard Ind Sa Dispositif d'isolation pour patin de rail
DE4014907A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Salzgitter Peine Stahlwerke Befestigung einer spurplatte und verfahren zur herstellung einer weiche und einer y-stahlschwelle fuer eine eisenbahn
CN113187813A (zh) * 2021-04-13 2021-07-30 西安理工大学 一种圆弧滚动导轨的径向定位机构

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DE4014907A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Salzgitter Peine Stahlwerke Befestigung einer spurplatte und verfahren zur herstellung einer weiche und einer y-stahlschwelle fuer eine eisenbahn
CN113187813A (zh) * 2021-04-13 2021-07-30 西安理工大学 一种圆弧滚动导轨的径向定位机构

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Publication number Publication date
AT352347B (de) 1979-09-10
IT1105386B (it) 1985-10-28
BE871377A (fr) 1979-02-15
ATA756577A (de) 1979-02-15
IT7850044A0 (it) 1978-06-27

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8130 Withdrawal