DE1755455A1 - Mittenbefestigung fuer Federblaetter - Google Patents

Mittenbefestigung fuer Federblaetter

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DE1755455A1 DE19681755455 DE1755455A DE1755455A1 DE 1755455 A1 DE1755455 A1 DE 1755455A1 DE 19681755455 DE19681755455 DE 19681755455 DE 1755455 A DE1755455 A DE 1755455A DE 1755455 A1 DE1755455 A1 DE 1755455A1
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Dipl-Ing Estorff Eckart Von
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Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/113Mountings on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/31Rigid axle suspensions with two trailing arms rigidly connected to the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles
    • B60G2204/4306Bracket or knuckle for rigid axles, e.g. for clamping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stahlwerke Brüninghaus 9. Mai I968
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Westhof en / Westfalen 1755455
Mittenbefestigung für Federblätter
Die Erfindung betrifft eine Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Pedersattel befestigt, mittels Schrauben oder Bügel verspannt und " durch einen in eine Aussparung des Federsatteis und in eine Aussparung des Federblattes eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist.
Bei einer derartigen bekannten Mittenbefestigung ist das Federpaket fest an dem Federsattel einer Achse eines Straßenfahrzeuges mittels Spannbügel befestigt. Sämtliche Federblätter weisen durchgehende, miteinander ausgerichtete Bohrungen auf, durch die ein Zentrierungszapfen gesteckt ist. Mit seinem unteren Ende sitzt dieser Zentrierungszapfen in der Aussparung des Federsattels. Im allgemeinen liegt zwischen der Oberseite des Blattfederpaketes und den Bügeln eine Stahlplatte, die das im Einspannbereich durch die durchgehende Bohrung geschwächte Federpaket versteift und vor Brüchen schützt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine feste Verspannung des Federpaketes mittels Bügel oder Bolzen und Spannplatte unbedingte Voraussetzung für die Funktionstüohtigkeit eines Blattfederpaketes mit mittlerem Zentrie K/Tn. -S-
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rungsbolzen ist. Wird die Stahlplatte etwa aus Platzgründen weggelassen, oder lockern sich die Bügel oder Schrauben im Fahrbetrieb, so besteht Insbesondere bei hochbeanspruchten Federblättern, wie z.B. Parabelfedern, die Gefahr von Brüchen an den durchlochten Stellen der Federblätter.
Um die Gefahr derartiger, immer von den Zugeelten der Federblätter ausgehenden Brüche herabzusetzen, ist bereits vorgeschlagen worden, den oberen Loehrand der Federblätter abzurunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blattfederpaket zu schaffen, bei dem die Gefahr eines durch die Aussparung In der Feder bedingten Bruches nicht besteht. Die Feder soll auf dem Federsattel zentrierbar sein und auch ohne Stahlplatte auf der Oberseite des Federpaketes nicht zu Mittenbrüchen neigen. Schließlich ist noch erwünscht, daß die Herstellungskosten der neuen Feder nicht die der alten Feder mit durchgehenden.Löchern überschreiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Federsattel befestigt, mittels Schrauben oder Bügel verspannt und durch einen In eine Aussparung des Federsattels und In eine Aussparung des Federblattes eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist, dadurch gelöst, daß die Aussparung des Federblattes als ein höchstens bis zur neutralen Sohloht des Federblattes reiohendes Saoklooh ausgebildet und an der dem Federsattel zugekehrten Seite vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Mittenbefestigung 1st die durch Zugkräfte hoohbeanepruohte obere Seite
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des Federblattes nicht geschwächt. Die Aussparung ist nur in dem Bereich der Feder, in dem die Feder Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Aus diesem Grunde kann die Aussparung keinen Mittenbruch begünstigen.
Besteht das Blattfederpaket aus mehreren Federblättern, dann schlägt die Erfindung für eine AusfUhrungsfortn vor, daß sämtliche Federblätter an ihren dem Federsattel zugekehrten Seiten ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federblattes reichendes Sackloch ausweisen, in das ein Zapfen eingreift, der an einer von den Schrauben oder Bügeln gehaltenen Zwischenlage befestigt ist. *
Die Halterung der Zwischenlagen an den Schrauben oder Bügeln kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Zwischenlagen im Bereich des Federsattels die Federblätter seitlich überragen und miteinander fluchtende Aussparungen aufweisen, durch die die Schrauben oder Bügel gesteckt sind. Bei dieser Ausführungsform wird also nur das unterste Federblatt durch den in den Federsattel eingreifenden Bolzen zentriert. Die übrigen Federblätter werden durch die z.B. als Stahlplatten ausgebildeten Zwischenlagen mit den daran befestigten Zapfen und die in die Aussparungen der Zwischenlagen eingreifenden Schrauben oder Bügel zentriert.
Während die beschriebene Ausführungsform der Mittenbefestigung in der Regel für die Verspannung des Blattfederpaketes mit dem Federsattel Bügel oder Schrauben und Spannplatten erfordert, kann bei einer anderen Ausführungsform auf die Spannplatten verzichtet werden. Aus diesem Grunde ist diese Ausführungsform insbesondere
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für den Einbau in solche Fahrzeuge geeignet, in denen für das Blattfederpaket eine geringe Einbauhöhe zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist nämlich dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Federpaket aus mehreren Federblättern das obere Federblatt das Sackloch aufweist und die übrigen Federblätter mittels eines durch durchgehende Bohrungen in den Federblättern gesteckten Schraubenbolzens miteinander verspannt sind. Das obere Federblatt, das durch das in das Sackloch eingreifende Ende des Schraubenbolzens zentriert wird, dient gleichsam als Spannplatte für das Blattfederpaket. Zweckmäßigerweise sind bei dieser Ausführungsform die oberen Ränder der durchgehenden Bohrungen der Federblätter abgerundet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann bei einer Mittenbefestigung der oben beschriebenen Art aber auch dadurch gelöst werden, daß die seitlichen Ränder der Federblätter im Bereich des Federsattels abgerundet sind und miteinander fluchtende, halbrunde, höchstens bii/zum Mittelpunkt des Krümmungsradius der Ränder reichende Sicken aufweisen, in denen die das Federpaket verspannenden Bügel oder Schrauben liegen. Da bei dieser Mittenbefestigung die Ränder des Sickengrundes, insbesondere der obere Rand in der Regel näher an der neutralen. Schicht als die Federblattoberfläche liegen, ist auch bei dieser Mittenbefestigung die Neigung zu Brüchen weitgehend herabgesetzt worden. Dies gilt umso mehr, als beim Eindrücken der Sicken nur aus einer Zone in der Nähe der neutralen Sghicht Material verdrängt und sogar teilweise in die Randzonen des Federblattes verschoben wird.
Einer Neigung zu Brüchen kann welter dadurch entgegengetreten . werden, daß die oberen Ränder der Sicken abgerundet sind.
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Die erfindungsgemäße Mittenbefestigung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hinsichtlich der Neigung zu Brüchen noch dadurch verbessert werden, daß die Federblätter im Bereich des Pedersattels breiter sind als im übrigen Bereich. Wird das Federpaket durch Sicken zentriert, dann ist es zweckmäßig, daß die Verbreiterung an jeder Seite des Federpaketes mindestens gleich der Tiefe der halbrunden Sicken ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Mittenbefestigung für ein aus einem Federblatt bestehendes Blattfederpaket in Seitenansicht,
Flg. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. J den Gegenstand nach Fig. 1 im Querschnitt, aus der Sicht der Pfeile A-A in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Mittenbefestigung für ein aus mehreren Federblättern bestehendes Blattfederpaket im Querschnitt,
Flg. 5 eine Mittenbefestigung für ein aus mehreren Federblättern bestehendes Blattfederpaket im Querschnitt und in einer zu Fig. 4 anderen Ausführungsform,
Flg. 6 eine Mittenbefestigung für ein aus mehreren Federblättern bestehendes Blattfederpaket im Querschnitt und In einer zu den Figuren 4 und 5 untersohbdlichen Ausführungsform und
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Pig. 7 eine Aufsicht auf ein Federblatt des Blattfederpaketes nach Flg. 6.
Bei der Mittenbefestigung nach den Figuren 1 bis 3 ist das aus einem Federblatt 1 bestehende Federpaket durch einen Zapfen 2 auf einem nicht dargestellten Federsattel zentriert. Der gestufte, zylinderförmige Zapfen ist mit seinem dünneren Ende 3 in ein Sackloch 4 in der Unterseite des Federblattes 1 eingesetzt. Die Tiefe des Sackloches 4 reicht höchstens bis zur neutralen Zone des Federblattes 1. Das dünnere Ende 3 des Zapfens ist in das Sackloch eingeschrumpft oder eingeklebt. ™ Im Einspannbereich des Federblattes 1 sind sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite je eine Kunststoffbeilage 5, 6 vorgesehen.
Das Blattfederpaket nach Fig. 4 besteht aus zwei Federblättern 1, 7* Das untere Federblatt 1 ist mittels eines in das Sackloch 4 des Federblattes 1 und in eine als Sackloch ausgebildete Aussparung 8 eines Federsattels 9 eingreifenden, zylinderförmigen Zapfens Io auf dem Federsattel 9 zentriert. Zwischen dem unteren Federblatt 1 und dem oberen Federblatt 7 liegt eine aus einer Stahlplatte bestehende Zwischenlage 11. Aus der oberen Seite } der Zwischenlage 11 erhebt sich ein in die Zwischenlage 11 eingesetzter, zylinderförmiger Zapfen 12. Dieser Zapfen 12 greift in ein an der Unterseite des oberen Federblattes 7 vorgesehenes Sackloch 13 ein. Die Zwischenlage 11 überragt die seitlichen Ränder der beiden Federblätter 1, 7. In diesen die Federblätter 1, 7 überra genden Kanten der Zwischenlage 11 sind Aussparungen 14, 15 vorgesehen, durch die Schraubenbolzen 16, 17 gesteokt sind. Mittels dieser Schraubenbolzen 16, 17 und einer
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auf dem Federpaket 1, 7 liegenden Spannplatte 18 wird das Federpaket mit dem Federsattel 9 verspannt. Die Zentrierung des Federpaketes erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel also für das untere Federblatt 1 durch den in den Federsattel 9 eingesetzten Zapfen Io und für das obere Federblatt 7 durch den Zapfen 12, die Zwischenlage 11 und die in die Aussparungen 14, 15 der Zwischenlage 11 eingreifenden Schraubenbolzen 16, 17.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht das Federpaket aus vier Federblättern 1, 19* 2o, 21. Die unteren drei Federblätter 19, 2o, 21 weisen je eine zentrale, durchgehende Bohrung 22, 23, 24 auf, durch die ™ ein Schraubenbolzen 25 gesteckt ist. Mit seinem unteren Kopf 26 ist der Schraubenbolzen in eine Aussparung eines nicht dargestellten.Federsattels eingesetzt. Die Mutter 27 des Schraubenbolzens 25 ist in ein Sackloch 4 des oberen Federblattes 1 eingesetzt. Auf der Ober- und Unterseite des Blattfederpaketes sowie zwischen den einzelnen Federblättern 1, 19, 2o, 21 sind Zwischenlagen 28, z.B. aus Kunststoff, gelegt. Das dargestellte Federpaket wird auf übliche Weise durch Bügel mit dem Federsattel verspannt. Für dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Spannplatte nicht erforderlich, da das obere Biafc Federblatt 1 die Funktion einer Spannplatte j übernimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 werden die Federblätter im Unterschied zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht in der Mitte zentriert, sondern an den seitlichen Rändern der einzelnen Federblätter.
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Das aus zwei Federblättern 29* 3o bestehende Blattfederpaket ist mittels seitlicher Schraubenbolzen 31* 32 und einer auf dem Blattfederpaket liegenden Spannplatte 33 mit dem Pedersattel 3^· verspannt. Die Federblätter 29, 30 sind untereinander und von der Spannplatte 33 und dem Federsattel 34 durch Zwischenlagen getrennt. Die seitlichen Ränder 36 der Federblätter 29* 30 sind abgerundet. In diesen seitlichen Rändern 36 sind, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, halbrunde Sicken 37 vorgesehen, in die die Schraubenbolzen 3I* 32 eingeifen, die auf diese Weise das Federpaket 29, 30 auf dem Federsattel 34 zentrieren.
Mitder erfindungsgemäßen Mittenbefestigung ist es möglich, ein Federpaket auf einem Federsattel zu zentrieren, ohne daß durch die Aussparungen für die Zentrierung des Blattfederpaketes die Gefahr eines Mittenbruches der Federblätter begünstigt wird. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Mittenbefestigung durch eine geringe Bauhöhe aus.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Pedersattel befestigt, mittels Schrauben oder Bügel verspannt und durch einen in eine Aussparung des Pedersattels und in eine Aussparung des Federblattes eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Federblattes (1) als ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federblattes (l) reichendes Sackloch (4) ausgebildet und an der dem Federsattel (9) zugekehrten Seite vorgesehen ist.
    2. Mittenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Federpaket aus mehreren Federblättern (1,7) die Federblatter (7) an ihren dem Federsattel (9) zugekehrten Seiten ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federblattes (7) reichendes Sackloch (13) aufweisen, in das ein Zapfen (12) eingreift, der an einer von den Schrauben (16,17) oder Bügeln gehaltener Zwischenlage (11) befestigt ist.
    3. Mittenbefestigungfiach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagern) im Bereich des Feder sattels (9) die Federblätter (7) seitlich überragen und miteinander fluchtende Aussparungen (14,15) aufweisen, durch die die Schrauben (16,17) oder Bügel gesteckt sind.
    4. Mittenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Federpaket aus mehreren Federblätter (1,19* 2o,2l) das obere Federblatt (1) das Sacklooh (4) aufweist und die übrigen Federblätter (19,2o,21)'mittels eines durch durchgehende Bohrungen (22,23,24) in den Federblättern (19,2o,2l) gesteckten Schraubenbolzen (25) miteinander Verspannt sind.
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    - Ιο3* Mittenbefestigung.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der durchgehenden Bohrungen (22,2^,24) der Federblätter (I9,2o,2l) abgerundet sind.
    6. Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket an einem Federsattel befestigt, mittels Schrauben und Spannplatten oder Bügeln verspannt und durch einen in einer Aussparung des Federblattes eingreifenden Bolzen zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (36) der Federblätter (29,3o) im Bereich des Federsattels (34) abgerundet sind und miteinander fluchtende, halbrunde, höchstens bis zum Mittelpunkt des Krümmungsradius der Ränder (36) reichende Sicken (37) aufweist, In denen die das Federpaket (29,3o) verspannenden Bügel oder Schrauben (31,32) liegen. '
    7. Mittenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Sicken (37) abgerundet sind.
    8. Mittenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (l,7,19,2o, 21,29,3o) Im Bereich des Federsattels (9,34) breiter sind als im übrigen Bereich.
    9. Mittenbefestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung an jeder Seite des Federpaketes (29,3o) mindestens gleich der Tiefe der halbrunden Sicken (37) ist.
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