DE6607497U - Vorrichtung zum schmelzen von thermoplastischem klebstoff. - Google Patents

Vorrichtung zum schmelzen von thermoplastischem klebstoff.

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Description

Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den 17. 9. 1970
Patentabteilung
Bor/St
Geb rauchsnus te ranmeldung D 1956 c
Vorrichtung zum Schmelzen von thermoplastischem Klebstoff^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmelzen von thermoplastischem Klebstoff zwecks Verarbeitung desselben, insbesondere in Klebstoffauftragsgeräten, welche für den intermittierenden Klebstoffauftrag vorgesehen sind. Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, thermoplastischen Klebstoff zu schmelzen und den geschmolzenen Klebstoff in das Auftragsgerät zu dosieren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Vorratsbehälter mit steuerbaren Heizvorrichtungen, einer Klebstoff-Fördervorrichtung und einer Druckregulierungseinrichtung, welche sich durch folgende Merkmale kennzeichnet:
a) Das als perforierte Heizplatte 2 ausgebildete eigentliche Schmelzelement ist in seiner Heizleistung i.i Abhängigkeit vom Niveau der im Einzugsbereich der Zahnradförderpumpe 11 befindlichen und bereits verflüssigten sehr geringen Menge des Schmelzharzes steuerbar.
b) Der Förderdruck des geschmolzenen Klebstoffes auf der Pumpendruckseite ist durch ein zum gleichzeitigen Erzielen einer Mischwirkung in einer Kurzschlußleitung 28 liegendes federbelastetes Überströmventil 27 einstellbar.
Henkel & Cie GmbH Seile 2 zur Gebraudumusteranmeldung D 1956 C
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, mit hohen Taktzahlen arbeitende Klebstoffauftragsvorrichtungen unabhängig von der Höhe des Verbrauchs kontinuierlich mit geschmolzenem Klebstoff zu beliefern, wobei sich jeweils nur eine kleine Klebstoffmenge in geschmolzenem Zustand befindet.
Die für die Schmelzung von thermoplastischen Klebstoffen im Leimvorratsbehälter erforderliche Heizvorrichtung besteht beispielsweise aus einer perforierten Heizplatte, auf welcher der in fester Form vorliegende Klebstoff aufliegt. Sie kann aber auch durch Heizstäbe gebildet werden, die siebartig nebeneinander angeordnet sind, so daß der geschmolzene Klebstoff durch die Heizstabzwischenräume hindurchtropfen kann. Es ist ferner möglich, im Leimvorratsbehälter eine nicht durchbrochene Heizplatte vorzusehen, die mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließt und von der der Klebstoff infolge der Schwerkraft abfließen kann. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Klebstoffzufuhr in die Zwischenkammer bei der Verarbeitung von Schmelzklebern wird erfindungsgemäß die Heizleistung der Heizvorrichtung vom Niveau des verflüssigten Leimes gesteuert, so daß stets eine bestimmte, aber relativ kleine Menge flüssigen Heißklebers im Vorratsbehälter vorhanden ist. Das Aufschmelzen dieser relativ kleinen Klebstoffmenge nach einem Betriebsstillstand beim Wiedereinschalten der elektrischen Heizung und die Förderung des verflüssigten Leimes in die Auftragsvorrichtung erfolgt so schnell, daß ein Zeitverlust praktisch nicht entsteht, und eine Leimzersetzung durch örtliche Überhitzung vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt im Nebenschluß zur Vor- und Rücklaufleitung des Leimes ein als Druckwächter arbeitendes, einstellbares und vorzugsweise federbelastetes Sicherheitsventil. Dadurch läßt sich der in der Auftragsvorrichtung erforderliche Klebstoffdruck, welcher jeweils von der Vis-
Henkel & Cie GmbH Seite 3 zur Gebrouchsmuslercinmeldung D 1956 C
kosität des verwendeten Leimes abhängig ist, regulieren. Bei einer Unterbrechung des Klebstoffauftrages bewirkt das Sicherheitsventil infolge Druckanstieges in der Zwischenkammer ein Überströmen einer entsprechend großen Leimmenge im Kurzschluß von der Vorlauf- in die Rücklaufleitung. Dieser Kurzschlußstrom hat eine beständige Mischung des flüssigen Leimes im Vorratsbehälter zur Folge. Der Druck in der Auftragsvorrichtung kann auch durch einen Schalter konstant gehalten werden, der durch eine Membran betätigt wird, welche einen Teil der Wand der 1} Zwischenkammer bildet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmelzvorrichtung, welche einer Vorrichtung zum intermittierenden Auftrag von thermoplastischem Klebstoff vorgeschaltet ist, ist in den Abbildungen 1-3 dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 Schnittbild der Klebstoffauftragsmaschine
Abb. 2 Draufsicht auf den Auftragskopf mit Klebstoffauftragswalze
Abb. 3 Einbauanordnungen für
s£ a) Beleimung senkrechter Flächen
b) Beleimung waagerechter Flächen von oben
c) BeleiEiung waagerechter Flächen von unten
d) Gleichzeitige Beleimung mehrerer Flächen mit mehreren Auftragsköpfen., die von einem gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden.
In dem Vorrats- und Schmelzgefäß 1 (Abb. 1) befindet sich auf der perforierten Heizplatte 2 liegend der in beliebiger Form eingetragene Vorrat an thermoplastischem Klebstoff 3. Der durch die Heizplatte 2 aufgeschmolzene Klebstoff gelangt durch die
6607437 25.3.71
Henkel & Cie GmbH Seile 4 litt Gebrouchsmusieranmeldung D 1956 C
öffnungen 4 in den Raum 5, der durch die elektrische Heizung 6 mit dem Regler 7 auf konstanter Schmelztemperatur gehalten wird. Zur Vermeidung eines unerwünschten Wärmeflusses von der Heizung 6 bzw. der Heizplatte 2 zu den Wandungen des Vorratsgefäßes 1 sind die Wärmeisolierschichten 8 und 9 vorgesehen. Ein Niveauregler 10, der auf thermoelektrischer oder mechanischer Basis arbeiten kann, regelt die Heizleistung der Heizplatte 2, so daß jeweils nur eine relativ kleine Menge von geschmolzenem Klebstoff in dem Raum 5 vorhanden ist. Die Zahuradpumpe 11 fördert den flüssigen Klebstoff durch die Leitung in die im Auftragskopf 13 befindliche Zwischenkammer 14. Die Zwischenkammer 14 besitzt eine Membran 15, die einen nicht gezeichneten elektrischen Schalter betätigt, der den Antriebsmotor der Zahnradpumpe 11 bei zu niedrigem Klebstoffdruck in der Zwischenkammer 14 einschaltet und bei zu hohem Klebstoffdruck ausschaltet. Die Zwischenkäufer 14 wird abgeschlossen durch den Steuerschieber 16, die diesen begrenzenden Dichtungselemente 29 (Abb. 2), die drehbar gelagerte und flüssigkeitsdicht eingepaßte Auftragswalze 17 and den Abstreifer 18,
In der Schließstellung liegt die Steuerkante 19 des Steuer-Schiebers 16 dichtend am Mantel der Auftragswalze an. Die Betätigung des Steuerschiebers 16 geschieht durch den bei 20 gelagerten Hebel 21. Der Steuerschieber 16 wird unter dem Einfluß der Druckfeder 22 durch den Hebel 21 dauernd in Schließstellung gedrückt. Die Freigabe eines Schlitzes für das Austreten des Klebstoffes aus der Zwischenkammer 14 erfolgt durch eine einmalige oder taktweise Betätigung des Hebels 21, beispielsweise durch einen Elektromagneten 23. Mittels Stellschraube 24 wird der Hub des Hebels 21 und damit der Abstand der Steuerkante vom Mantel der Beleimungswalze festgelegt, wodurch die Auftragsstärke des Leimes bestimmt ist.
Henkel & Cie GmbH Seile 5 zur Gebrauchsmusteronmeldung D 1 9 5 6 C
Überschüssiger Klebstoff, der von der Auftragswalze 17 nicht auf die Verbrauchsstelle übertragen worden ist, wird von dem Abstreifer 18 von der Auftragswalze 17 abgestreift und gelangt dadurch in ein Einzugsbereich der Rückförderzahnradpumpe 25, die den nicht verbrauchten Klebstoff durch die Leitung 26 in den Raum S zurückbefördert.
Zur Erzielung einer Mischwirkung in dem geschmolzenen Klebstoff im Raum 5 ist eine mit einem federbelasteten Sicherheitsventil 27 ausgerüstete Kurzschlußleitung 28 vorgesehen. Durch die Einstellung des Sicherheitsventils 27 wird der Druck des Klebstoffes in der Zwischenkammer festgelegt. Bei einem Verbrauch von Klebstoff an der Auftragswalze 17 strömt dann nur ein Teil des von der Zahnradpumpe 11 geförderten Leimes durch die Kurzschlußleitung 28, während bei einer Unterbrechung des Klebstoffaufträges die gesamte von der Zahnradpumpe 11 geförderte Menge im Kurzschluß in den Raum 5 zurückgefördert wird.
Die Breite des Leimauftrages wird bestimmt durch die Breite des Steuerschiebers 16, der seitlich von federnd gelagerten Dichtungselementen 29 (s. Abb. 2) begrenzt wird. Durch entsprechendes Auswechseln des Steuerschiebers 16 und der Dichtungselemente 29 lassen sich praktisch beliebig breite Klebstoffstreifen 30 erzielen.
Das Getriebe 31, 32 treibt sowohl die Leimauftragswalze 17 als auch, die Rückförderzahnradpumpe 25 an, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeiten von Auftragswalze 17 und dem sie berührenden Zahnrad der Zahnradpumpe 25 der Größe und Richtung nach gleich sind, Das Getriebe 31, 32 wird bei 33 beispielsweise durch ein Kettenrad angetrieben.

Claims (1)

  1. ■> · ♦ · ■'
    Henkel & de GmbH Seil« 6 «ir GebroudismusJeronmeldung D 1956 C
    neuer Schutzanstrich
    Vorrichtung zum Schmelzen von Heißschmelzklebstoff und zu dessen Förderung unter definiertem Druck mit steuerbaren Heizvorrichtungen, einer Klebstoff-Fördervorrichtung und einer Druckregulierungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein als perforierte Heizplatte (2) ausgebildetes Schmelzelement sowie durch ein in der Kurzschlußleitung (28) liegendes federbela-.>tetes Überströmventil (27) .
DE19666607497 1966-05-07 1966-05-07 Vorrichtung zum schmelzen von thermoplastischem klebstoff. Expired DE6607497U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213638U1 (de) * 1992-10-09 1993-01-14 Reinhard Düspohl Maschinenbau GmbH, 33334 Gütersloh Vorplastifiziergerät für PUR-Kleber in fester Blockform
DE102011015047A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Hauni Maschinenbau Ag Heißleimschmelzvorrichtung
DE102011015045A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Hauni Maschinenbau Ag Einrichtung zum Aufschmelzen von Heißleim für Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie
EP2650095A1 (de) 2012-04-13 2013-10-16 HAUNI Maschinenbau AG Heißleimschmelzvorrichtung

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