DE6607446U - Vorrichtung zum herstellen von rotationsformkoerpern durch walzen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von rotationsformkoerpern durch walzen

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    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/18Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MQNCHEN Z. HILBLSSTRASSE 2O
Dr. Berg DipL-Ing. Stapf, 8 München 2. HllbleshoSa 20
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeicrnn "*" **·Α Darum * ·«
Anwaltsakte *6 861
HILTI JUctienge««llschaft in Scha*» (Liechtenatein)
"Vorrichtung zum Herstellen von Botationaforsköi-jpera durch Walzen".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herateilen τ·η Rotationefornkörpern durch Walzen aus Rohlingen, zweckmäßig zylindrischer Form. Wenn man einen aolchen Bohling durch einen zwischen Mindestens zwei auf dem Umfang schraubenlinienförmige, gleich-
S U 20 Bl (14 20 Bl) Teirorammei BEtIGSTAPFPATEKOiChQ ? 1Et1Cifi6(li^G Il Ba'y^'V·11»*« Vereintbonk MOnchen 453 100 Postschecki MOnAen Ä53
■innig verlaufende, sich dem angestrebten Endprofil des Rotationsforakörpers stetig annäherdc, formgebende Profile aufweisende Walzen bestehenden Spalt in Längsrichtung hindurchführt, führt das zur Ausbildung von Spannungsverhältnissen im Rohling. Diese können wiederum zu einen Aufreißen des Rohlings entlang der senkrecht zu den einwirkenden Kräften verlaufenden Achse führen. Aue diesem Grunde konnte die Herstellung von Botationsformkörpera, bei denen das Aufreißen des Rohlings vermieden werden sollte, lediglich durch Walzen bisher nicht erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe nan Rotationsformkörper durch Walzen herstellen kann, ohne daß es dabei zu einem Aufreißen der Rohlinge kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens zwei gleichsinnig angetriebene Walzen, über deren Umfang schraubenlinienförmig je eine den Rohling verformende Profilierung eingearbeitet ist, deren Form sich stetig dem gewünschten Endprafil annähert i und mindestens einen Vibrationsantrieb für mindestens eine iTslüc gelöst. Diese erxiadrmgBgemäBe Lösung berücksichtigt die Erkenntnis, daß sich die Spannungsverhältnisse beim Walzen im dem zu bearbeitenden Rohling günstig beeinflussen lassen, wenn man die Walzen eine Yibrationsbewegung ausführen läßt.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, Rotationsformkörper, die bisher meist geschmiedet, gegossen oder durch spanabhebende Bear-
beitung eines Rohlinge erzeugt wurden, auf besonders wirtschaftliche Weiae, nämlich" durch Walzen spanlos herzustellen. Infolge der mit der erfxndungsgemäßcm Vorrichtung erzielbaren großen Genauigkeit wird in den meinten Fällen eine nachträgliche Bearbeitung der Rotationsformkörper entbehrlich.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vorzugsweise für die Kaltverformung, kann jedoch ebenso auch für warme Bohlinge verwendet werden. Die Rohlinge brauchen nicht unbedingt einen zylindrischen Querschnitt aufzuweisen, sondern sie können eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform haben, also eine im wesentlichen prismatische Form, vorausgesetzt, daß die Kante nwink el des Frismae nicht zu klein sind. So wäre ein Rohmaterial mit dem Querschnitt eines regelmässigen Achtecks ohne weiteres nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu bearbeiten.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird zumindest einer der Walzen mit Bezug auf die andere bzw. die anderen Walzen eine Vibrationsbewegung isit einer Frequenz von mehr als 50 Hs erteilt. Die anzuwendende Frequenz der Vibrationsbewegung der Walze hängt davon ab, wie groß die Querschnittsverringerung sein soll. Je größer die erforderliche Quersehnittsverringerung, umso größer muß die Frequenz der Vibrationsbewegung zumindest einer der Walzen sein. Die Amplitude der Vibrationsbewegung beträgt vorteilhaft bis zu 2 Mm.
Es sind grundsätzlich, alle Arten von vibrationserzengenden An-
trieben verwendbar, wie z.B. elektromagnetische oder mechanische Vibratoren.
Die Walzen können sowohl zylindrisch als auch konisch ausgebildet sein. Vorteilhaft werden die Walzen so angeordnet, daß sich der Walzspalt von der Eintrittsseite des Sohl ings zu seiner Austrittsseite hin verengt. Dies kann entweder durch die Form der Walzen oder durch die Anordnung der Walzen zueinander, etwa in der Weise, daß sich die Walzenachsen unter einem spitzen Winkel kreuzen, erreicht werden. Vorteilhaft ist es ferner, die Lage der Walzen mit Bezug aufeinander veränderbar zu gestalten.
Bedarfsweise, etwa bei Verwendung von nur zwei Walzen, wird der Bahling Mittels Stützorganen innerhalb des Walzenspaltes ^«halten. Bedarfsweise ist jede Walze gesondert über je ein Getriebe is Brehssg versetzbar.
Nachfolgend wir d auf die Zeichnung Bezug genoimaen, in der Aus» füex-ungabeiepieie der Erfindung dargestellt sind, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Walzenpaar zur Verwendung in der erfindungsgeeäßen Vorrichtung,
Fif · 2 «inen Schnitt durch das ialxenpaar nach Fig. 1 und . 3 eise xchesätische Darstellung eier erf indrjigsgemäöe η
Fig. 1 zeigt die Walzen 1 und 2, die ein;, zylindrische Gestalt haben und die so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen einen spitzen Winkel miteinander bilden. Durch den zwischen beiden Walzen befindlichen Spalt wird in Längsrichtung der zu bearbeitende Rohling 3 hindurchgeführt, der hier die Form einer zylindrischen Stange hat. Bei Verwendung von nur zwei Walzen ist es erforderlich, den Rohling im Walzenspalt durch entsprechende Haltewerkzeuge 4 - die aus der Fig. 2 ersichtlich sind - zu halten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren rotieren die Walzen gleichsinnig, wodurch auch dem Rohling 3 eine Rotationsbewegung erteilt wird. Durch die Anordnung der beiden Walzen im Winkel zueinander wird der Rohling 3 in den Längsspalt zwischen den Walzen hineingezogen und so durch den Spalt hindurchbewegt. Bedarf sweise kann ein zusätzlicher Hilfsantzieb Anwendung finden, der die Längsbewegung des Rohlings 3 unterstützt. Das Profil auf den Walzen, das dem Sohling die gewünschte Form erteilen soll, ist schraubenlinienförmig auf dem Umfang der Walzen aufgebracht. Die Profile verlaufen gleichsinnig und nahern sich dem angestrebten Endprofil stetig. Man kann d** gse*=t« Prsiil sc-okl aaf «inen Walzespaar unterbringen, als auch deren zwei Paar anwenden, insbesondere dann, wenn besonders weit verforat werden soll, JLueh kann aan das Bearbeito-ngsprof il auf Walzen großen Durchmessers als eine Schraubenflache alt kleiner Steigung aufbringen oder auf langgestreckten Walzen geringeren Durchmessers eine Sehraubenflache mit größerer Steigung verwenden. Welche Aus— führungsf ora man wählen wird, hängt unter anderem von dem Yer— fcrmungsgrad ab, dem der Rohling unterworfen werden soll, von
den zu verformenden Werkstoff sowie ferner der Maßhaltigkeit des gewünschten Sndproduktes.
Die stetige Änderung des fonagebenfen Profils zwingt dem Rohling eine entsprechende Formänderung auf. So aucL· bei den Walzen nach Fig. 1, mit deren Hilfe aus dem Rohmaterial 3 Gewindebolzen 6 hergestellt werden, Der Teil 5a des Profiles verringert den Durchmesser des Rohmaterials 3. Durch den Teil des Profiles 5b wird das Bohnaterial mit einer Yerdickong versehen, auf welcher der Profilteil 5c dss Gewinde 6a des Bolzens einwalxt. Durch den Profilteil 5d wird der Anaata 6b des Bolzens gewiLzt, der je nach Einstellung der Waisen entweder da» Verbindungsstück zu dem Rohmaterial darstellx oder bei dem das fertige Produkt von dem stangenförmigen Bohling 3 abgetrennt wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine !faschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Mit 1 und 2 sind, wie in den vorher beschriebenen Figuren, wieder die Walzen bezeichnet. Diese Walzen weisen jeweils eine Längsachse la bzw. 2a auf, die bei 23 drehbar gelagert sind« In den Längsspalt zwischen den beiden Walzen befindet sich der Rohling 3, der von dem Wagen 16 getragen ist. Die Halteglieder 4 - dargestellt in der Fig. 2 - sind hier der besseren Übersichtlichkeit halber nicht abgebildet. Die Walzen 1 und 2 werden von einen Elektromotor 10 gleichsinnig angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt über die auf der Motorenachse gelagerte Scheibe 10a, die über Keilriemen 11 mit einer Transmission 11a verbunden ist. Letztere ist über Übertragungsglieder, die
das Getriebe 12 und die Mittel 19 bzw. 20 umfassen, mit den auf den Walzenachsen la bzw, 2a befindlichen übertrsga&gsrädern 21 bzw. 22 verbunden. Mittels υineβ Hydrauliksystem» 14, das über die Mittel 15 Bit der Walze 2 verbunden ist, kann die letztere in Bezug auf die Walze 1 verstellt werden. Ein Vibrator 25 ist über die Mittel 24 — hier das Maschinengerüst -mit der Achse der Walze 1 gekoppelt. Erst die Vibrationsbewegung, zumindest der Walze 1, wie i» vorliegenden Beispiel dargestellt, gestattet es, Botationsformkörper durch Walzen herzustellen, ohne daß dabei ein störendes Aufreißen der zu verformenden Sohlinge erfolgt.
- Patentansprüche -

Claims (4)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zu« Herstellen von Botationsformkörpern durch Walzen aus Rohlingen zweckmäßig zylindrischer Form, gekennzeichnet durch lüisdestcüs zwei gleichsinnig angetriebene Weizen (l, 2), über deren Umfang schraubenlinienförmig je eine den Hohling (3) verformende Profilierung (5a-d) eingearbeitet ist, deren Form sich stetig dem gewünschten Endprofil annähert, und mindestens einem Vibrationsantrieb (25) für mindestens eine Walze (1).
2. Vorrichtung nach Ansprach I1 gekennzeichnet durch Stützorgane (4) zum Halten deu Rohlings (3) innerhalb des Walzenspaltes.
3. Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dich die Achsen (la, 2a) der Waisen (I1 2) unter einem spitzen Winkel kmzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (I, z) gesondert über ein Getriebe (12) mit dem Antrieb verbunden ist.
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