DE6606708U - Einstueckige drehmomentsicherungsschraube - Google Patents
Einstueckige drehmomentsicherungsschraubeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/025—Rolling locking screws
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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- F16B39/30—Locking exclusively by special shape of the screw-thread
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Description
■ PATfNTA fl WALTE-
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMB URG 50, β2· 6.
TELEGRAMME: KARPATENT KDN I GSTRASSE 28
V. 25 168/68 4/I1I R 37 308/47a &bns
Hussein Burdsall & Ward Bolt and Hut Company
Port Chester, Ή.Y. (V.St.A.)
/ Einstückige DrehmomeEtsicherungsschraube y
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf &ewindebefestigungsmittel
aus Metall und insbesondere auf Sicherungsschrauben, die vorwiegend mit Drehmoment
arbeiten.
Sieherungsschrauben bestehen aus zwei allgemeinen
Arten, nämlich solchen, welche vorherrschend mit Drehmoment arbeiten und solchen, welche frei verdrehbar
sind. Vorwiegend mit drehmoment arbeitende Sieherungsschrauben lassen sich über einige Gange
frei verdrehen und müssen dann durch ein Werkzeug in
die endgültige Lage angezogen werden. Die Vorriegelungskraft ist erreicht, wenn der Teil oder die Teile
des Schraubengewindes, welche das Verriegelungsmerkmal
schaffen, und das zu ihm passende Gewinde der Buhrung des -Auf nähme teils der Anordnung miteinander
in Eingriff stehen. Die verriegelungswirkung oder der Verriegelungseffekt wird aufrecbterhalten, solange
bis die Schraube oder der -Aufnahmeteil in Löuerichtung
genügend gedreht worden ist, um den verriegelnden
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Tell desGewindeachaftes von dsm Gewinde dor Gewindebohrung
des Aufnahmeteils frei zu geben. Es sind
verschiedene -"rten von vorwiegend mit Drehmoment arbeitenden Sicherungsschrauben bekannt, und jeder
Typ hat in seinem Gewinde ein Merkmal, z.B. Verformung,
ineinandergreifenden Passitz oder die Hinzufügung eines elastischen Materials, welches es erfordert,
daß die Schraube während des Zusammenbaus mit dem Aufnahme teil duroh ein Y/erkzeug gedreht wird. Die
Verriegelung erfolgt durch Druck. Reibung oder elastische
Verformung, welche zwischen dem Gewinde der Schraube und dem entsprechenden Gewinde des Aufnahraeteils entwickelt
worden ist.
Es sind verschiedene Ausführungen von Schrauben bekannt, bei denen verschiedene Mittel für den Zweck
verwendet werden, ein Lösen einer Schraube durch Vibrationen oder aus anderen Gründen zu verhindern.
Bei einer Ausführung wird ein Kunststoffstopfen oder
ein Kunststoffband in den Gewindepfad des Schaftes eingesetzt. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil,
daß der Kunststoffeinsatz oder plastische Einsatz durch Hitze oder Kälte beeinflußt wird und demgemäß
für viele Zwecke nicht verwendet werden kann. Weiterhin gehen die Kunststoffeinsätze vielfach verloren,
bevor die Schraube zum ersten Mal benutzt wird. Eine andere Art von Sieherungsschrauben besteht in
einer Ganzmetallausführung, auf die die Erfindung sich bezieht. Hier sind Schrauben bekannt, deren Ausführung
so getroffen ist, daß die Schraube leicht angezogen werden kann, daß sie jedoch einem Lösen widersteht
(USA-Patentschrift 3 124 188). Bei der Ausführung anderer bekannter Schrauben liegt der Gedanke zu Grunde, in
gewissen Gängen des Gewindes nahe dem Fuß starre Erhöhungen
zu schaffen, ohne jedoch den Kamm des Gewindes an irgendeiner °telle entlang des Gewindeschaftes abzu-
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biegen. Bei dieser Art von Schraube werden die starren Erhöhungen oder Höcker der Schraube nicht abgebogen,
wenn die Schraube angezogen wird, sondern das Gewinde der Aufnahmebohrung wird an denjenigen Stellen abgebogen,
an denen die starren Hocker mit ihm in Eingriff treten (USA-Patentschrift 2 177 004). Bei einer noch
anderen bekannten Sicherungsschraube wird das Gewinde im Bereich des Kammes geschlitzt, um im Winkel angeordnete
Lippen zu schaffen, oder es wird ein V-förmiges Versetztes Segment geschaffen mit einer radial angeordneten
Rippe, wie es in der USA-Patentschrift 2 177 offenbart ist. -^s ist auch eine Befestigungsvorrichtung
bekannt, die jedoch keine einstückige GewindemeOaiibefestigungsvorrichtung
ist, sondern zum Erhalten irgendeiner Sicherungswirkung zwei Teile benötigt, und zwar
eine mit üblichem Gewinde versehene Schraubeünd einen
schraubenförmig gewickelten Einsatz aus einem langen
Draht rautenartigen Querschnitts, der versetzte Segmente hat und durch Verdrehen des Drahtes um einen
Winkel von etwa 45° um seine Längsachse gebildet ist. Der Einsatz wird in eine mit besonderem Gewinde versehene
Aufnahmebohrung geschraubt, wonach die übliche Schraube in den Einsatz geschraubt wird, (deutsche
Patentschrift 1 186 278). Diese Ausführung ist keine Si ehe rung s s ch raube, da die Schraube selbst eine eibliche
Schraube ist.
Bei allen bekannten Sicherungsschrauben sind, soweit vorhanden, die versetzten Segmente, die dazu dienen.,
eine Sicherungswirkung zu erzeugen, wenn die Schraube in eine Aufnahmebohrung geschraubt wird, derart, daß
die sogenannten Sieherungselemente mit den Flanken
des Gebindes der Aufnahmebohrung entlang lediglich einer einzigen Linie in Berührung treten. Das heißt,
sie treten nicht mit den Planken des Aufnahmegewindes mit einer Federwirkung in Eingriff, die über die gesamte
Länge und Breite der versetzten Segmente gleich-
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förialg verteilt ist. Bei denjenigen bekannten
Sicherungsschrauben, bei denen die versetzten Sicherungssegmente mit den Planken des Aufnahmegeffindes
in Eingriff treten, ist bei einigen Ausführungen eine einzige Baüirungslinie mit der Flanke
des Aufnahmegewindes im rechten Winkel zur Längsmittellinie des Schraubenschaftes vorhanden, während
bei anderen Ausführungen die Berührung mit der Planke des Aufnahmegewindes entlang einer einzigen bogenförmigen
Linie erfolgt. In jedem dieser Fälle ergibt sich ein schnelles Abnutzen, Vernarben oder Fressen
der versetzten Segmente, wenn sie in die Aufnahmebohrung eingeschraubt oder aus ihr herausgeschraubt werden.
Wenn die Schraube wiederverwendet werden soll, fällt nach einigen wenigen Wiederverwendungen das Lösedrehmoment
der Schraube ab* Dies bedeutet, daß die Schraube die erwartete und gewünschte Sicherungswirkung verliert.
Sicherungsschrauben, die gemäß der Erfindung hergestellt sind, sind solche, die insgesamt aus Metall
bestehen und welche verformte ^ewindegänge und insbesondere Gruppen von verformten Segmenten der Gewindegänge
haben, wobei die verformten Segmente eine beträchtliche Bogenlänge haben, und diese Segmente werden
in axialer Richtung in einer V/eise verformt, um eine Anzahl von in senkrechter Richtung ausgerichteten Verformungen
von beträchtlicher Bogenlänge zu schaffen, so daß die verformten Segmente über ihre bogenförmigen
Längen gegenüber dem übrigen Teil des Gewindes versetzt sind, jedoch über ihre Bogenlängen den gleichen Schrauberwinkel
bzw. den gleichen Steigungswinkel wie der Schraubenwinkel der übrigen oder der unverformten Teile
des Gewindes des Gewindeschaftes haben. D.h., die senkrecht in Ausrichtung liegenden verformten oder versetzten
Segmente oder Verformungen schaffen eine Gruppe
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von Verriegelungssegmenten von beträchtlicher Bogenlänge,
von denen jäes in dem gleichen Schre.ubenwinkel
wie der übliche ^chraubeawinkel des nicht verformten
oder des üblichen Teils des Gewindes liegt, so daß die Neigung (slope) der gesamten Fläche der unteren
Planke der versetzten Segmente die gleiche wie die Neigung der Fläche der unteren Planke des nicht
abgebogenen übrigen Teiles des Gewindes ist und die Neigung der gesamten Fläche der oberen Planke der versetzten
Segmente die gleiche wie die Neigung der Fläche der oberen Flanke des nicht abgebogenen übrigen
Teiles des Gewindes ist.
Ετη Vnτ·"1:«ΐ T «·5υι«τ sol fihen jfihrnuho σασαηϋΐηοτ nil on
vorwiegend mit drehmoment arbeitenden Sieherungsschrauben
aus Metall besteht darin, daß die versetzten Verriegelungssegmente auf die Planken des Gewindes der
zu ihm passenden aewindebohrung mit einer Federwirkung
eine Reibung über ihre gesamten Berührungsflächen ausüben, die über die Bogenlängen der Verriegelungssegmente
gleichförmig.ef verteilt ist, und die Nachteile der bekannten
Sicherungsschrauben überwunden sind. Weiterhin üben, wenn eine gemäß der Erfindung hergestellte schraube
in einem mit Gewindebohruag versehenen Aufnahmeteil in eine Verriegelungsstellung fest angezogen wird, die
Gruppe von in senkrechter Richtung in -Ausrichtung liegenden versetzten verriegelungssegmenten Kräfte in
einer Richtung aus, wodurch die Planken des Gvj?indes
der Schraube in einem Bogen von 180° diametral gegenüber der Gruppe von versetzten Segmenten zwangsweise eine
zusätzliche Reibung auf die Planken des zugehörigen Gewindes in diesem Bogen ausüben, wodurch auf diese
Weise die Gesamtverriegelungswirkung vergrößert wird. Im Nachstehenden werden Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise beschrieben auf die die Erbindung jedoch nicht beschränkt ist.
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Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise weggebrochen
einer Schraube gemäß der -Erfindung mit Sechskantkopf. „
Pig. 2 ist eine Ansicht gesehen gegen das vordere Ende der in Pig. 1 dargestellten Schraube.
Pig. 3 ist eine Schnitt-Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten Schraube in verkleinertem Maßstab,
welche in eine Verriegelungsstellung in eine passende Gewindebohrung einer Mutter
eingeschraubt ist, nach Linie 3-3 der Pig. 4, wobei die Schraube in Ansicht dargestellt
und gegenüber der in Pig. 1 dargestellten Stellung um 90° verdreht ist.
Pig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Pig. 3.
Die Pig. 5, 6, 7 und 8 sind Schnittansiehten jeweils
nach den Linien 5-5, 6-6, 7-7 und 8-8 der Pig. 4, wobei der Gewindeschaft der Schraube
in Seitenansicht dargestellt ist.
Pig. 9 ist in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Pig. 1.
Pig.10 ist eine Aasicht nach Linie 10-10 der Pig. 9
und gibt das abgesetzte Segment in einem G-ewindegang wieder.
Pig.11 ist eine Ansicht nach Linie 11-11 der Pig.
Pig.12 ist eine Ansicht nach Linie 12-12 der Pig. 9.
Pig.13 ist eine Ansicht ähnlich der Pig. 12, um die
Verriegeluiigswirkung des versetzten Segments
wiederzugeben, wenn die Schraube in eine passende Gewindebohrung eingescnraubt ist.
Pig.14 ist eine Seitenansicht des beweglichen oder sich bewegenden Abrollwerkzeuges eines Paares
Abrollwerkzeuge zum Einsilen des Gewindes auf
den °chaft der °chraube, wobei d&r Spezialeinsatz
zum Einrollen der versetzten Segmente
in dem Gewinde aus seinem Schlitz entfernt
ist.
Pig, 15 ist eine ieilansicht in vergrößertem Maßstab
der Vorderfläche des sich, bewegenden Bollwerkzeuges, wobei der Spezial-Einsatz
zum Versetzen der Verriegelungssegmente in seiner -^usnehmung an Ort und Stelle angeordnet
ist.
1b ist eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab der Vorderfläche des Einsatzes.
.16a ist eine Seitenansicht des in Pig. 16 dargestellten
Einsatzes.
Pig. 17 ist eine Vorderansicht des feststehenden
Werkzeuges des *erkzeugpaares zum Eoilen des Gewindes.
Pig. 18 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt des feststehenden in Pig. 17 dargestellten WerkzeugesPig.
19 ist eine schaubildliche etwas schematische ■Ansicht, um das Eoilen von Schraubenschäften
zwischen den stationären und dem sich bewegenden "erkzeug wiederzugeben.
Das mit Gewinde versehene Befestigungsglied gemäß nachfolgender Beschreibung wird als Schraube bezeichnet,
jedoch soll dieser Ausdruck den ^usdruck "Bolzen" oder ein anderes Erzeugnis umfassen, das außen mit Gewinde
versehen ist.
Gemäß den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen
die gleichen Elemente bennjenen, enthält eine °chraube 20,
die gemäß der Erfindung hergestellt ist, einen Kopf 21 und einen uchaft 22, der ein Gewinde 23 hat, in welchem
eine Mehrzahl von in senkrechter Richtung ausgerichteten versetzten Segmenten 24, 25, 25 angeordnet ist, die eine
Gruppe 27 von versetzten Segmenten oder Verformungen bilden, die nachstehend teilweise als Eindrückungen be-
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-S-
zeichnet werden, und diese versetzten Segmente haben
eine beträchtliche Bogenlänge.
Der Kopf 21 ist, wie dargestellt, ein °een.skantkopf,
und das Gewinde 23 an dem Schaft ist mit Ausnahme
der abgesetzten Teile ein übliches V-Gewinde, welches einen üblichen Schraubenwinkel und eine Ganghöhe/p
hat.
Jedweder Kopf oder Teil, welcher ein Mittel zum Drehen der Schraube vermittels eines Schraubenschlüssels
oder eines anderen geeigneten Werkzeuges schaffen kann, kann statt des in den Zeichnungen dargestellten
Sechskantkopfes verwendet werden. Der Gewindeteil
des °chaftes kann sieh über die gesamte Länge des Schaftes erstrecken oder kann kurz vor dem Kopf
enden, wie dargestellt ist. Gegebenenfalls kann ein nicht mit Gewinde versehener Teil von kleinerem Durchmesser
an dem vorderen ^näe des Schaftes angeordnet
sein.
Hex Gewindeteil kann so angesehen werden, daß er
einen vorderen Endteil 28, einen verriegelungsteil 29,
der die Gruppe von versetzten Segment enthält, und einen hir,terc-n Endteil 30 aufweist, -^er Verriegelungsteil
erthält sine Mehrzahl versetzter Segmente 24, 25, 26, welche axial verformte Eindrückungen beträchtlicher
Bogenlänge in aufeinanderfolgenden Gängen 23d, 23e, 23f des Gewindes 23 sind, und diese versetzten Segmente
liegen zwischen dem vorderen Endgewindeteil 28 und dem
hinteren Endgewindeteil 30«
Bei der bevorzugten Ausführungsform wie sie in Pig. dargestellt ist, sind drei eingedrückte oder versetzte
Segmente 24, 25, 26 in aufeinar-Gerfolgenden Gängen des
Gewindes vorgesehen, jedoch kann eine andere Anzahl von Gängen des aewindes verformt sein, um eine Gruppe
von in senkrechter Richtung in Ausrichtung liegenden versetzten Segmenten herausteilen; es ist jedoch er-
CCnC
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7flft m μ in
IWW 19, II, fU
wünscht, daß das unterste versetzte Segment in einem
genügenden Abstand von dem vorderen Ende des ^ewindes liegt, um wenigstens zwei oder drei Gewindegänge 201
schaffen, die nicht verformt sind, und daher frei drehbar sind, um den Beginn des Einschraubens in eine
zweckentsprechende ^"ewindeaufnahmebohrung in dem Teil
zu erleichtern, in welchen die Schraube eingeführt werdan soll. In einigen Fällen kann es erwünscht sein,
die Gruppe versetzter Verriegelungssegmente dem hinteren Endteil des Gewindeschaftes näher anzuordnen.
Die Bogenlänge f jedes der versetzten Verriegelungssegmente beträgt etwa 25 °/° der Bogenlänge oder eines
Umfangs eines Ganges des ^ewindes längs seines Kammes
gemessen. Jedes der oegmente ist gegenüber dem verbleibenden
Teil des Ganges, in welchem et» angeordnet
ist, um eine Tiefe d versetzt, die vorzugsweise l/3 der Ganghöhe ρ des ^ewindes ist. Jedoch kann die Iä.ng,e
der versetzten Segmente größer oder kleiner als dargestellt sein und kann innerhalb eines Bereichs von 10^
bis AOf> des TJmfanges eines Ganges des Gewindes liegen,
falls es gewünscht wird, die Verriegelungswirkung zu verändern. Die Tiefe d der Versetzung der Verriegelungssegmente
sollte kleiner als die Hälfte der Ganghöhe des ^ewindes sein und kann innerhalb des Bereichs
von 1/8 bis 1/3 der Ganghöhe liegen.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die versetzten Segmente in der Gruppe 27 der Verriegelungs—
segmente den gleichen ^chraubenwinkel längs ihrer gesamten
Lp.nge wie der übliche Schraubenwinkel des verbleibenden
nicht verformten Teils des "ewindes 23 haben. Die Folge dieser Ausbildung ist, daß, wenn die Schraube
in eine ^erriegelungsstellung in einer passenden ^ewinde
bohrung fest angezogen wird, die versetzten Segmente eine Federkraft nach unten auf die mit ihnen in Berührung
stehenden oberen blanken des ^ufnahinegewindas
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- ΙΟ -
der Gewindebohrung ausüben, in welche sie eingeschraubt
ist, und diese federnde Wirkung ist über
die Längen der versetzten verriegelungssegmente
gleichmäßig verteilt. Dadurch, daß die Bogenlänge
der versetzten Segmente größer gemacht wird, kann
eine größere Reibungs- und federnde Verriegelungswirkung erhalten werden, und durch Verkleinern der
Länge kann eine verminderte verriegelungswirkung erhalten werden. Weiterhin kann durch Erhöhen oder Vermindern der Tiefe des versetzten Teils eine größere
die Längen der versetzten verriegelungssegmente
gleichmäßig verteilt. Dadurch, daß die Bogenlänge
der versetzten Segmente größer gemacht wird, kann
eine größere Reibungs- und federnde Verriegelungswirkung erhalten werden, und durch Verkleinern der
Länge kann eine verminderte verriegelungswirkung erhalten werden. Weiterhin kann durch Erhöhen oder Vermindern der Tiefe des versetzten Teils eine größere
oder kleinere Verriegelungswirkung jeweils erhalten
werden.
s Die federnde Wirkung der versetzten Segmente längs
ihrer Längen ist in den Fig. 3 bis 13 dargestellt. Es '
ist erkennbar, daß die Zeichnungen zu Darstellungs- :
zwecken übertrieben groß gehalten sind. In Pig. 3 ist
die Schraube so dargestellt, daß ihr Gewindeschaft ■
in eine passende Gewindebohrung 31 einer Mutter 32 ,
eingeschraubt ist, und diese -Ansicht verläuft nach \
der Schnittlinie 3-3 der Fig. 4. Daraus ist erkennbar |
(vgl. auch Fig. 7), daß der mittlere Teil der unteren \
Flanken 35, 36, 37 der versetzten Segmente 24, 25, 26 *
in den Gängen 23d, 23e, 23f des ^ewindes mit Reibung *
an den oberen Flanken 38, 39, 40 der Gänge 41b, 41c, |
41d des Aufnähmeteils 41 der Gewindebohrung angreift f
und auf sie eine nach unten gerichtete federnde Wirkung ί
ausübt. Aus Fig. 7, welche eine Schnittdarstellungnach f
Linie 7-7 der Fig. 4 und der Fig. 8, welche eine Schnitt- \
darstellung nach Linie 8-8 der Fig. 4 ist, ist erkenn- \
bar, daß die unteren Flanken 35, 36, 37 der versetzten j
Segmente 24, 25, 26 mit den oberen Flanken 38, 19, 40 ]
der Gänge 41b, 41c, 41d des Gewindes 41 der Bohrung 31 j
in Reibungseingriff treten und eine Federwirkungskraft
nach unten auf sie ausüben. Die Federwirkung wird über
die Längen der versetzten Segmente gleichförmig ver-
nach unten auf sie ausüben. Die Federwirkung wird über
die Längen der versetzten Segmente gleichförmig ver-
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teilt, weil der Schraubenwinkel der versetzten Segmente
über ihre Längen der gleiche wie der übliche Schraubenwinkel des übrigen Teils des Gewindes 23 ist,
das natürlich den gleichen Schraubenwinkel wie das zu ihm passende Aufnahmegewinde 41 hat.
Die Federwirkung der versetzten Segmente ist weiterhin
in übertriebener V'eise in den Fig. 9 bis 13 dargg=
stellt, welche in vergrößerten Ansichten einen einzelnen Gang des Gewindes mit einem versetzten Verriegelungssegment 25 in dem ''ewindegang 23e wiedergeben» Ea ist
erkennbar, daß, wenn die °chraubejin die Verriegelungsstellung eingeschraubt ist (vgl. Fig. 13) die untere
Flanke 36 des versetzten Verriegelungssegments mit der oberen Flanke 39 des datu passenden Aufnahmegewindes
der Mutter 32 in Eingriff steht. -Uas versetzte Verriegelungssegment
übt eine federnde Kraft gegen die obere Flanke 39 des dazugehörigen Aufnähmegewindää
aus. Die gestrichelte Linie 33 deutet die untere Flanke des verbleibenden Teils des Ganges 23e des
Gewindes an, das von üblicher Ausbildung ist. Fig. 12 ist eine Ansicht nach Linie 12-12 der Fig. 9 undzeigt
in gestrichelten Linien 34a die obere Flanke des nicht verformten Teils des Ganges 23e des ^ewindes an, und
die Linie 34 deutet die obere Flanke des versetzten Segments 25 an.
Aus Fig. 5, welche eine Darstellung nach Linie 5-5 der Fig. 4 und Fig. 6, welche eine Darstellung nach
Linie 6-6 der Fig. 4 ist, ist ersichtlich, daß die unteren Flanken 42a, 42b, 42c, 42d, 42e des Gewindes
23 in den Bögen des Gewindes, welche diametral gegenüber den versetzten Segmenten 24, 25t 26 liegen, auf
die oberen Flanken der Gänge 41a, 41b, 41c, 41d, 41 e
des Aufnahmegewindes 41 eine nach unten gerichtete Kraft ausüben. D.h., die unteren Flanken des Schraubengewindes
in dem Bogenwinkel cL von 180 diametral gegenüber
den versetzten Verriegelungssegmenten (Fig. 4)
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üben auf die oberen Flanken des ^ufnahmegewindes in
diesem Bogen eine zusätzliche Reibungskraft aus. Dies
wird durch die Kräfte erzeugt, die sich aus der Pederwirkung der versetzten Segmente ergeben, die auf
die oberen Planken des Aufnahmegewindes in dem Bogen eine Abwärtskraft ausüben, an dein sie mit ihnen in
Berührung stehen. D.h., die versetzten unteren blanken der versetzten Segmente üben Kräfte nach unten auf
die oberen Planken des -^ufnahmegewindes dort aus,
wo die versetzten Segmente mit ihnen in Eingriff stehen, und das Ergebnis ist, daß dadurch der Schaft
des Gewindes aus seiner senkrechten -achse etwas verkippt
wird, so daß diejenigen Teile des ^ewindes des Schaftes in dem Bogen von 180° diametral gegenüber den
versetzten Segmenten Kräfte in solcher "eise ausüben,
daß die unteren Planken des Schraubengewindes in diesem Bogen auf die oberen -blanken ihres dazu passenden
Aufnahmegewindes in dem Bogen nach unten gerichtete Kräfte ausüben. Daher hat die Schraube, wenn sie in
die passende Gewindebohrung eingeschraubt ist, nicht
nur die ^erriegelungswirkung des Pedereinflusses der
versetzten Segmente über ihre gesamten Längen, sondern zusätzlich einen erhöhten ^erriegelungseffekt wegen
der zusätzlichen Reibung dort, wo die unteren Planken des Schraubengewindes des üblichen Teils des Schraubengewindes
mit den *'lanken des Aufnahmegewinues in dem Bogen diametral gegenüber den Verriegelungssegmenten
des ^ewindes der Schraube in Eingriff stehen. Die Pig. 14 bis 19 geben Gewinderollwerkzeuge und
die Art und Weise der Versetzung der Verriegelungssegmente in bestimmten Gängen des Gewindes wieder.
In Fig. 19 ist ein feststehendes Bollwerkzeug 50 und
ein sich bewegendes Hollwerkzeug 51 dargestellt, Gewinderollmaschinen
sind in der Technik allgemein bekannt. Der Schraubenrohling 20a wird zwischen diesen
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Werkzeugen in üblicher Weise gerollt, jedoch sind die Arbeitsflächen des Rollwerkzeuges zweckentsprechend
abgeändert, um die Punktion der Herstellung der versetzten
°egmente in bestimmten Gängen des gerollten Gewindes durchzuführen. Bei dem Rollvorgang wird
das Hollwerkzeug 51» wie durch den Pfeil ?2 angedeutet
ist, nach links bewegt und bewirkt, daß die Schraube 20a sich ebenfalls in der Richtung des
Pfeiles 52 zwischen dem feststehenden und sich bewegenden
Werkzeug abrollt. Die flächen der Werkzeuge sind mit eingefrästen ^ewindenuten bekannter Querschnittsformgebung
versehen, wobei die Abschrägung und die Ganghöhe dem Schraubenwinkel und der Ganghöhe
des auf dem Schaft der Schraube herzustellenden Gewindes entsprechen.
fis ist erkennbar, daß das sich bewegende Rollwerkzeug
51 an seinem hinteren Snde mit einem Ausschnitt oder einem Schlitz 55 versehen ist, um einen Einsatz
aufzunehmen, der in den Schlitz 55 eingepaßt ist. Die Vorderfläche 57 des Rollwerkzeuges 51 ist mit eingefrästen
Nuten 54 versehen, welche die Ganghöhe und den Schraubenwinkel des gerollten Gewindes haben. Der
Einsatz 56 hat eine Länge entsprechend der Länge des
Schlitzes 55 und eine Breite Wa, so daß er satt in den Schlitz 55 hineinpaßt. Das Vorderende des Einsatzes
ist mit Nuten 54a der gleichen -^b schrägung und der
Ganghöhe wie die Nuten 54 versehen. Die Länge Lg der
Nuten 54a entspricht der Länge -2 der versetzten Segmente,
die in dem Gewinde der Schraube gewünscht sind, und die Anzahl der gewindeforinenden Nuten in dem Segment ist
gleich der Anzahl der versetzten Segmente, die in der
fertigen Schraube gewünscht sind. Der hintere Teil der Vorderfläche des Einsatzes 56 ist weggeschnitten,
so daß kein Teil des "erkzeuges die versetzten Segmente des Gewindes stört, nachdem sie auf den Schaft
der Schraube -erollt worden sind.
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- 14 - 1
Die gefrästen '-Tuten 54a sind, wenn der Einsatz 56 g
sich an Ort und Stelle befindet, gegenüber den ge- |
frästen Nuten 54 in senkrechter Sichtung um eine |
Größe versetzt angeordnet, welche die gewünschte |
Versetzung der Verriegelungssegmente erzeugt. Vor- |
isugsweise ist eine Versetzung von 1/3 der Ganghöhe i
vorgesehen, obgleich eine andere Größe der Versetzung gewünscht sein kann, und die Nuten können
bis etwa 3/8 der Ganghöhe versetzt werden.
bis etwa 3/8 der Ganghöhe versetzt werden.
Die Fläche 60 des feststehenden Rollwerkzeuges hat
zweckentsprechend gefräste Nuten 61 von der gleichen
Abschrägung und der Ganghöhe wie die ^Iäche57 des
zweckentsprechend gefräste Nuten 61 von der gleichen
Abschrägung und der Ganghöhe wie die ^Iäche57 des
sich bewegenden Bollwerkzeuges. Die -Fläche dieses |
Werkzeuges hat an seinem Hinterende oder Absabeende I
einen ausgeschnittenen Teil 62 entsprechend der Länge |
des Einsatzschlitzes 55 des beweglichen Hollwerkzeuges, |
so daß, nachdem einmal das übliche Gewinde durch f
die Flächen 57 und 60 erzeugt worden ist und die \
verriegelnden versetzten Segmente durch den Werkzeug- j
einsatz des sich bewegenden Honwerkzeug es gerollt §
worden sind, die gebildeten versetzten Segmente nicht |
gestört oder in eine Linie bzw. Ausrichtung zu dem |
verbleibenden Teil des Gewindes zurückgerollt werden, Z
welches von üblicher Ganghöhe und üblichem Schrauben- [.
winkel ist. I
Bei der vorerläuterten bevorzugten -ausführungsform |
der Erfindung sind die versetzten Verriegelungssegmente |
als Eindrückungen in Abwärtsrichtung dargestellt, je- %
doch ist einleuchtend, daß die Erfindung auch das Ver- ]=
setzen der Verriegelungssegmente in Aufwärtsrichtung [
umfaßt, in welchem Pail der in dem sich bewegenden
Gewinderollwerkzeug verwendete Einsatz in solcher Weise
angeordnet wird, daß die Nuten 54a gegenüber de Nuten 54
um die erforderliche Größe nach oben versetzt sind. In
einem solchen Fall würden die versetzten Verriegelungs-
Gewinderollwerkzeug verwendete Einsatz in solcher Weise
angeordnet wird, daß die Nuten 54a gegenüber de Nuten 54
um die erforderliche Größe nach oben versetzt sind. In
einem solchen Fall würden die versetzten Verriegelungs-
660670819,11,70
aegmente auf die unteren Flanken des dazu passenden
Aufnahmegewindes eine Federwirkung ausüben.
Die nierfür gewählten Ausdrücke sind zum Zweck
der Erläuterung verwendet worden und stellen keine Begrenzung dar. Sie umfassen daher auch Abänderungen
im Bahmen der Erfindung.
6606708 is. it. 70
Claims (5)
- SchutBansρrüchef 1. Einstückige Drehmcmentsicherungsschraube, derenSchaft Außengewinde hat, bei dem die Gewindekämme auf einem imaginären geraden Zylinder liegen, dessen zylindrische Fläche durch die Kämme hindurchgeht, wobei ein versetztes Segment beträchtlicher Bogenlänge in
wenigstens zwei Gängen des ^ewindes vorhanden ist, dieso angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von senkrecht ausgerichteten versetzten Segmenten gebildet ist, deren Kämme in der imaginären Zylinderfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Segmente in einem Schraubenwinkel liegen, der der gleiche wie der
Schraubenwinkel des übrigen Teiles des Gewindes ist, / und daß die Neigung der Fläche über den gesamten Bereich der oberen i'lanke und der unteren Flanke jedes versetzten Segmentes die gleiche wie die Neigung der Fläche der oberen bzw. der unteren Flanke des nicht
abgebogenen verbleibenden Teileu des Gewindes ist. - 2. Sicherungsschraube nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daB die versetzten Segmente zwischen de-a er~ten beiden Gängen des Gewindes an seinem Vorderende UE^ dem Hinterende des Gewindes liegen. - 3. Sicherungsscnraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geKenn-zeichnet, daß die Segmente um weniger als die Hälfte der Steigung des Gewindes versetzt sind.
- 4. Sieherungsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle versetzten Segmente eine Bogenlänge im bereich von 10 bis 40 7° der Bogenlänge einer vollen Windung oder eines vollen langes des Gewindes des Schaftes haben.
- 5. Sicnerungsschraube nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle versetzten
Gewindesegmente in der gleichen axialen Richtung versetzt sind.HINWEIS"" *^ < »_ — H>l*rlflrtAn nnilllUDII *iw· ■ --: Antrag werde:660670819.11.70
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-
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SE348033B (de) | 1972-08-21 |
GB1169842A (en) | 1969-11-05 |
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