DE6606708U - Einstueckige drehmomentsicherungsschraube - Google Patents

Einstueckige drehmomentsicherungsschraube

Info

Publication number
DE6606708U
DE6606708U DE19686606708 DE6606708U DE6606708U DE 6606708 U DE6606708 U DE 6606708U DE 19686606708 DE19686606708 DE 19686606708 DE 6606708 U DE6606708 U DE 6606708U DE 6606708 U DE6606708 U DE 6606708U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
offset
segments
screw
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686606708
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Russell Burdsall and Ward Bolt and Nut Co
Russell Burdsall and Ward Corp
Original Assignee
Russell Burdsall and Ward Bolt and Nut Co
Russell Burdsall and Ward Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Russell Burdsall and Ward Bolt and Nut Co, Russell Burdsall and Ward Corp filed Critical Russell Burdsall and Ward Bolt and Nut Co
Publication of DE6606708U publication Critical patent/DE6606708U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/025Rolling locking screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

PATfNTA fl WALTE-
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMB URG 50, β2· 6.
TELEGRAMME: KARPATENT KDN I GSTRASSE 28
V. 25 168/68 4/I1I R 37 308/47a &bns
Hussein Burdsall & Ward Bolt and Hut Company Port Chester, Ή.Y. (V.St.A.)
/ Einstückige DrehmomeEtsicherungsschraube y
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf &ewindebefestigungsmittel aus Metall und insbesondere auf Sicherungsschrauben, die vorwiegend mit Drehmoment arbeiten.
Sieherungsschrauben bestehen aus zwei allgemeinen Arten, nämlich solchen, welche vorherrschend mit Drehmoment arbeiten und solchen, welche frei verdrehbar sind. Vorwiegend mit drehmoment arbeitende Sieherungsschrauben lassen sich über einige Gange frei verdrehen und müssen dann durch ein Werkzeug in die endgültige Lage angezogen werden. Die Vorriegelungskraft ist erreicht, wenn der Teil oder die Teile des Schraubengewindes, welche das Verriegelungsmerkmal schaffen, und das zu ihm passende Gewinde der Buhrung des -Auf nähme teils der Anordnung miteinander in Eingriff stehen. Die verriegelungswirkung oder der Verriegelungseffekt wird aufrecbterhalten, solange bis die Schraube oder der -Aufnahmeteil in Löuerichtung genügend gedreht worden ist, um den verriegelnden
660670819.11.70
Tell desGewindeachaftes von dsm Gewinde dor Gewindebohrung des Aufnahmeteils frei zu geben. Es sind verschiedene -"rten von vorwiegend mit Drehmoment arbeitenden Sicherungsschrauben bekannt, und jeder Typ hat in seinem Gewinde ein Merkmal, z.B. Verformung, ineinandergreifenden Passitz oder die Hinzufügung eines elastischen Materials, welches es erfordert, daß die Schraube während des Zusammenbaus mit dem Aufnahme teil duroh ein Y/erkzeug gedreht wird. Die Verriegelung erfolgt durch Druck. Reibung oder elastische Verformung, welche zwischen dem Gewinde der Schraube und dem entsprechenden Gewinde des Aufnahraeteils entwickelt worden ist.
Es sind verschiedene Ausführungen von Schrauben bekannt, bei denen verschiedene Mittel für den Zweck verwendet werden, ein Lösen einer Schraube durch Vibrationen oder aus anderen Gründen zu verhindern. Bei einer Ausführung wird ein Kunststoffstopfen oder ein Kunststoffband in den Gewindepfad des Schaftes eingesetzt. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß der Kunststoffeinsatz oder plastische Einsatz durch Hitze oder Kälte beeinflußt wird und demgemäß für viele Zwecke nicht verwendet werden kann. Weiterhin gehen die Kunststoffeinsätze vielfach verloren, bevor die Schraube zum ersten Mal benutzt wird. Eine andere Art von Sieherungsschrauben besteht in einer Ganzmetallausführung, auf die die Erfindung sich bezieht. Hier sind Schrauben bekannt, deren Ausführung so getroffen ist, daß die Schraube leicht angezogen werden kann, daß sie jedoch einem Lösen widersteht (USA-Patentschrift 3 124 188). Bei der Ausführung anderer bekannter Schrauben liegt der Gedanke zu Grunde, in gewissen Gängen des Gewindes nahe dem Fuß starre Erhöhungen zu schaffen, ohne jedoch den Kamm des Gewindes an irgendeiner °telle entlang des Gewindeschaftes abzu-
660670819.11.70
biegen. Bei dieser Art von Schraube werden die starren Erhöhungen oder Höcker der Schraube nicht abgebogen, wenn die Schraube angezogen wird, sondern das Gewinde der Aufnahmebohrung wird an denjenigen Stellen abgebogen, an denen die starren Hocker mit ihm in Eingriff treten (USA-Patentschrift 2 177 004). Bei einer noch anderen bekannten Sicherungsschraube wird das Gewinde im Bereich des Kammes geschlitzt, um im Winkel angeordnete Lippen zu schaffen, oder es wird ein V-förmiges Versetztes Segment geschaffen mit einer radial angeordneten Rippe, wie es in der USA-Patentschrift 2 177 offenbart ist. -^s ist auch eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die jedoch keine einstückige GewindemeOaiibefestigungsvorrichtung ist, sondern zum Erhalten irgendeiner Sicherungswirkung zwei Teile benötigt, und zwar eine mit üblichem Gewinde versehene Schraubeünd einen schraubenförmig gewickelten Einsatz aus einem langen Draht rautenartigen Querschnitts, der versetzte Segmente hat und durch Verdrehen des Drahtes um einen Winkel von etwa 45° um seine Längsachse gebildet ist. Der Einsatz wird in eine mit besonderem Gewinde versehene Aufnahmebohrung geschraubt, wonach die übliche Schraube in den Einsatz geschraubt wird, (deutsche Patentschrift 1 186 278). Diese Ausführung ist keine Si ehe rung s s ch raube, da die Schraube selbst eine eibliche Schraube ist.
Bei allen bekannten Sicherungsschrauben sind, soweit vorhanden, die versetzten Segmente, die dazu dienen., eine Sicherungswirkung zu erzeugen, wenn die Schraube in eine Aufnahmebohrung geschraubt wird, derart, daß die sogenannten Sieherungselemente mit den Flanken des Gebindes der Aufnahmebohrung entlang lediglich einer einzigen Linie in Berührung treten. Das heißt, sie treten nicht mit den Planken des Aufnahmegewindes mit einer Federwirkung in Eingriff, die über die gesamte Länge und Breite der versetzten Segmente gleich-
660670819.11.70
förialg verteilt ist. Bei denjenigen bekannten Sicherungsschrauben, bei denen die versetzten Sicherungssegmente mit den Planken des Aufnahmegeffindes in Eingriff treten, ist bei einigen Ausführungen eine einzige Baüirungslinie mit der Flanke des Aufnahmegewindes im rechten Winkel zur Längsmittellinie des Schraubenschaftes vorhanden, während bei anderen Ausführungen die Berührung mit der Planke des Aufnahmegewindes entlang einer einzigen bogenförmigen Linie erfolgt. In jedem dieser Fälle ergibt sich ein schnelles Abnutzen, Vernarben oder Fressen der versetzten Segmente, wenn sie in die Aufnahmebohrung eingeschraubt oder aus ihr herausgeschraubt werden. Wenn die Schraube wiederverwendet werden soll, fällt nach einigen wenigen Wiederverwendungen das Lösedrehmoment der Schraube ab* Dies bedeutet, daß die Schraube die erwartete und gewünschte Sicherungswirkung verliert.
Sicherungsschrauben, die gemäß der Erfindung hergestellt sind, sind solche, die insgesamt aus Metall bestehen und welche verformte ^ewindegänge und insbesondere Gruppen von verformten Segmenten der Gewindegänge haben, wobei die verformten Segmente eine beträchtliche Bogenlänge haben, und diese Segmente werden in axialer Richtung in einer V/eise verformt, um eine Anzahl von in senkrechter Richtung ausgerichteten Verformungen von beträchtlicher Bogenlänge zu schaffen, so daß die verformten Segmente über ihre bogenförmigen Längen gegenüber dem übrigen Teil des Gewindes versetzt sind, jedoch über ihre Bogenlängen den gleichen Schrauberwinkel bzw. den gleichen Steigungswinkel wie der Schraubenwinkel der übrigen oder der unverformten Teile des Gewindes des Gewindeschaftes haben. D.h., die senkrecht in Ausrichtung liegenden verformten oder versetzten Segmente oder Verformungen schaffen eine Gruppe
660670819.11.70
von Verriegelungssegmenten von beträchtlicher Bogenlänge, von denen jäes in dem gleichen Schre.ubenwinkel wie der übliche ^chraubeawinkel des nicht verformten oder des üblichen Teils des Gewindes liegt, so daß die Neigung (slope) der gesamten Fläche der unteren Planke der versetzten Segmente die gleiche wie die Neigung der Fläche der unteren Planke des nicht abgebogenen übrigen Teiles des Gewindes ist und die Neigung der gesamten Fläche der oberen Planke der versetzten Segmente die gleiche wie die Neigung der Fläche der oberen Flanke des nicht abgebogenen übrigen Teiles des Gewindes ist.
Ετη Vnτ·"1:«ΐ T «·5υι«τ sol fihen jfihrnuho σασαηϋΐηοτ nil on
vorwiegend mit drehmoment arbeitenden Sieherungsschrauben aus Metall besteht darin, daß die versetzten Verriegelungssegmente auf die Planken des Gewindes der zu ihm passenden aewindebohrung mit einer Federwirkung eine Reibung über ihre gesamten Berührungsflächen ausüben, die über die Bogenlängen der Verriegelungssegmente gleichförmig.ef verteilt ist, und die Nachteile der bekannten Sicherungsschrauben überwunden sind. Weiterhin üben, wenn eine gemäß der Erfindung hergestellte schraube in einem mit Gewindebohruag versehenen Aufnahmeteil in eine Verriegelungsstellung fest angezogen wird, die Gruppe von in senkrechter Richtung in -Ausrichtung liegenden versetzten verriegelungssegmenten Kräfte in einer Richtung aus, wodurch die Planken des Gvj?indes der Schraube in einem Bogen von 180° diametral gegenüber der Gruppe von versetzten Segmenten zwangsweise eine zusätzliche Reibung auf die Planken des zugehörigen Gewindes in diesem Bogen ausüben, wodurch auf diese Weise die Gesamtverriegelungswirkung vergrößert wird. Im Nachstehenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben auf die die Erbindung jedoch nicht beschränkt ist.
660670819.11.70
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise weggebrochen einer Schraube gemäß der -Erfindung mit Sechskantkopf.
Pig. 2 ist eine Ansicht gesehen gegen das vordere Ende der in Pig. 1 dargestellten Schraube.
Pig. 3 ist eine Schnitt-Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten Schraube in verkleinertem Maßstab, welche in eine Verriegelungsstellung in eine passende Gewindebohrung einer Mutter eingeschraubt ist, nach Linie 3-3 der Pig. 4, wobei die Schraube in Ansicht dargestellt und gegenüber der in Pig. 1 dargestellten Stellung um 90° verdreht ist.
Pig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Pig. 3.
Die Pig. 5, 6, 7 und 8 sind Schnittansiehten jeweils nach den Linien 5-5, 6-6, 7-7 und 8-8 der Pig. 4, wobei der Gewindeschaft der Schraube in Seitenansicht dargestellt ist.
Pig. 9 ist in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Pig. 1.
Pig.10 ist eine Aasicht nach Linie 10-10 der Pig. 9 und gibt das abgesetzte Segment in einem G-ewindegang wieder.
Pig.11 ist eine Ansicht nach Linie 11-11 der Pig.
Pig.12 ist eine Ansicht nach Linie 12-12 der Pig. 9.
Pig.13 ist eine Ansicht ähnlich der Pig. 12, um die Verriegeluiigswirkung des versetzten Segments wiederzugeben, wenn die Schraube in eine passende Gewindebohrung eingescnraubt ist.
Pig.14 ist eine Seitenansicht des beweglichen oder sich bewegenden Abrollwerkzeuges eines Paares Abrollwerkzeuge zum Einsilen des Gewindes auf den °chaft der °chraube, wobei d&r Spezialeinsatz zum Einrollen der versetzten Segmente
OUUU f UU 19. II./U
in dem Gewinde aus seinem Schlitz entfernt ist.
Pig, 15 ist eine ieilansicht in vergrößertem Maßstab der Vorderfläche des sich, bewegenden Bollwerkzeuges, wobei der Spezial-Einsatz zum Versetzen der Verriegelungssegmente in seiner -^usnehmung an Ort und Stelle angeordnet ist.
1b ist eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab der Vorderfläche des Einsatzes. .16a ist eine Seitenansicht des in Pig. 16 dargestellten Einsatzes.
Pig. 17 ist eine Vorderansicht des feststehenden Werkzeuges des *erkzeugpaares zum Eoilen des Gewindes.
Pig. 18 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt des feststehenden in Pig. 17 dargestellten WerkzeugesPig. 19 ist eine schaubildliche etwas schematische ■Ansicht, um das Eoilen von Schraubenschäften zwischen den stationären und dem sich bewegenden "erkzeug wiederzugeben.
Das mit Gewinde versehene Befestigungsglied gemäß nachfolgender Beschreibung wird als Schraube bezeichnet, jedoch soll dieser Ausdruck den ^usdruck "Bolzen" oder ein anderes Erzeugnis umfassen, das außen mit Gewinde versehen ist.
Gemäß den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente bennjenen, enthält eine °chraube 20, die gemäß der Erfindung hergestellt ist, einen Kopf 21 und einen uchaft 22, der ein Gewinde 23 hat, in welchem eine Mehrzahl von in senkrechter Richtung ausgerichteten versetzten Segmenten 24, 25, 25 angeordnet ist, die eine Gruppe 27 von versetzten Segmenten oder Verformungen bilden, die nachstehend teilweise als Eindrückungen be-
6606708 is. 11.70
-S-
zeichnet werden, und diese versetzten Segmente haben eine beträchtliche Bogenlänge.
Der Kopf 21 ist, wie dargestellt, ein °een.skantkopf, und das Gewinde 23 an dem Schaft ist mit Ausnahme der abgesetzten Teile ein übliches V-Gewinde, welches einen üblichen Schraubenwinkel und eine Ganghöhe/p hat.
Jedweder Kopf oder Teil, welcher ein Mittel zum Drehen der Schraube vermittels eines Schraubenschlüssels oder eines anderen geeigneten Werkzeuges schaffen kann, kann statt des in den Zeichnungen dargestellten Sechskantkopfes verwendet werden. Der Gewindeteil des °chaftes kann sieh über die gesamte Länge des Schaftes erstrecken oder kann kurz vor dem Kopf enden, wie dargestellt ist. Gegebenenfalls kann ein nicht mit Gewinde versehener Teil von kleinerem Durchmesser an dem vorderen ^näe des Schaftes angeordnet sein.
Hex Gewindeteil kann so angesehen werden, daß er einen vorderen Endteil 28, einen verriegelungsteil 29, der die Gruppe von versetzten Segment enthält, und einen hir,terc-n Endteil 30 aufweist, -^er Verriegelungsteil erthält sine Mehrzahl versetzter Segmente 24, 25, 26, welche axial verformte Eindrückungen beträchtlicher Bogenlänge in aufeinanderfolgenden Gängen 23d, 23e, 23f des Gewindes 23 sind, und diese versetzten Segmente liegen zwischen dem vorderen Endgewindeteil 28 und dem hinteren Endgewindeteil 30«
Bei der bevorzugten Ausführungsform wie sie in Pig. dargestellt ist, sind drei eingedrückte oder versetzte Segmente 24, 25, 26 in aufeinar-Gerfolgenden Gängen des Gewindes vorgesehen, jedoch kann eine andere Anzahl von Gängen des aewindes verformt sein, um eine Gruppe von in senkrechter Richtung in Ausrichtung liegenden versetzten Segmenten herausteilen; es ist jedoch er-
CCnC
WWW
7flft m μ in
IWW 19, II, fU
wünscht, daß das unterste versetzte Segment in einem genügenden Abstand von dem vorderen Ende des ^ewindes liegt, um wenigstens zwei oder drei Gewindegänge 201 schaffen, die nicht verformt sind, und daher frei drehbar sind, um den Beginn des Einschraubens in eine zweckentsprechende ^"ewindeaufnahmebohrung in dem Teil zu erleichtern, in welchen die Schraube eingeführt werdan soll. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, die Gruppe versetzter Verriegelungssegmente dem hinteren Endteil des Gewindeschaftes näher anzuordnen.
Die Bogenlänge f jedes der versetzten Verriegelungssegmente beträgt etwa 25 °/° der Bogenlänge oder eines Umfangs eines Ganges des ^ewindes längs seines Kammes gemessen. Jedes der oegmente ist gegenüber dem verbleibenden Teil des Ganges, in welchem et» angeordnet ist, um eine Tiefe d versetzt, die vorzugsweise l/3 der Ganghöhe ρ des ^ewindes ist. Jedoch kann die Iä.ng,e der versetzten Segmente größer oder kleiner als dargestellt sein und kann innerhalb eines Bereichs von 10^ bis AOf> des TJmfanges eines Ganges des Gewindes liegen, falls es gewünscht wird, die Verriegelungswirkung zu verändern. Die Tiefe d der Versetzung der Verriegelungssegmente sollte kleiner als die Hälfte der Ganghöhe des ^ewindes sein und kann innerhalb des Bereichs von 1/8 bis 1/3 der Ganghöhe liegen.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die versetzten Segmente in der Gruppe 27 der Verriegelungs— segmente den gleichen ^chraubenwinkel längs ihrer gesamten Lp.nge wie der übliche Schraubenwinkel des verbleibenden nicht verformten Teils des "ewindes 23 haben. Die Folge dieser Ausbildung ist, daß, wenn die Schraube in eine ^erriegelungsstellung in einer passenden ^ewinde bohrung fest angezogen wird, die versetzten Segmente eine Federkraft nach unten auf die mit ihnen in Berührung stehenden oberen blanken des ^ufnahinegewindas
660670819.11.70
- ΙΟ -
der Gewindebohrung ausüben, in welche sie eingeschraubt ist, und diese federnde Wirkung ist über
die Längen der versetzten verriegelungssegmente
gleichmäßig verteilt. Dadurch, daß die Bogenlänge
der versetzten Segmente größer gemacht wird, kann
eine größere Reibungs- und federnde Verriegelungswirkung erhalten werden, und durch Verkleinern der
Länge kann eine verminderte verriegelungswirkung erhalten werden. Weiterhin kann durch Erhöhen oder Vermindern der Tiefe des versetzten Teils eine größere
oder kleinere Verriegelungswirkung jeweils erhalten
werden.
s Die federnde Wirkung der versetzten Segmente längs
ihrer Längen ist in den Fig. 3 bis 13 dargestellt. Es '
ist erkennbar, daß die Zeichnungen zu Darstellungs- : zwecken übertrieben groß gehalten sind. In Pig. 3 ist
die Schraube so dargestellt, daß ihr Gewindeschaft ■
in eine passende Gewindebohrung 31 einer Mutter 32 ,
eingeschraubt ist, und diese -Ansicht verläuft nach \
der Schnittlinie 3-3 der Fig. 4. Daraus ist erkennbar |
(vgl. auch Fig. 7), daß der mittlere Teil der unteren \
Flanken 35, 36, 37 der versetzten Segmente 24, 25, 26 *
in den Gängen 23d, 23e, 23f des ^ewindes mit Reibung *
an den oberen Flanken 38, 39, 40 der Gänge 41b, 41c, |
41d des Aufnähmeteils 41 der Gewindebohrung angreift f
und auf sie eine nach unten gerichtete federnde Wirkung ί
ausübt. Aus Fig. 7, welche eine Schnittdarstellungnach f Linie 7-7 der Fig. 4 und der Fig. 8, welche eine Schnitt- \
darstellung nach Linie 8-8 der Fig. 4 ist, ist erkenn- \
bar, daß die unteren Flanken 35, 36, 37 der versetzten j
Segmente 24, 25, 26 mit den oberen Flanken 38, 19, 40 ]
der Gänge 41b, 41c, 41d des Gewindes 41 der Bohrung 31 j in Reibungseingriff treten und eine Federwirkungskraft
nach unten auf sie ausüben. Die Federwirkung wird über
die Längen der versetzten Segmente gleichförmig ver-
660670819.11.70
teilt, weil der Schraubenwinkel der versetzten Segmente über ihre Längen der gleiche wie der übliche Schraubenwinkel des übrigen Teils des Gewindes 23 ist, das natürlich den gleichen Schraubenwinkel wie das zu ihm passende Aufnahmegewinde 41 hat.
Die Federwirkung der versetzten Segmente ist weiterhin in übertriebener V'eise in den Fig. 9 bis 13 dargg= stellt, welche in vergrößerten Ansichten einen einzelnen Gang des Gewindes mit einem versetzten Verriegelungssegment 25 in dem ''ewindegang 23e wiedergeben» Ea ist erkennbar, daß, wenn die °chraubejin die Verriegelungsstellung eingeschraubt ist (vgl. Fig. 13) die untere Flanke 36 des versetzten Verriegelungssegments mit der oberen Flanke 39 des datu passenden Aufnahmegewindes der Mutter 32 in Eingriff steht. -Uas versetzte Verriegelungssegment übt eine federnde Kraft gegen die obere Flanke 39 des dazugehörigen Aufnähmegewindää aus. Die gestrichelte Linie 33 deutet die untere Flanke des verbleibenden Teils des Ganges 23e des Gewindes an, das von üblicher Ausbildung ist. Fig. 12 ist eine Ansicht nach Linie 12-12 der Fig. 9 undzeigt in gestrichelten Linien 34a die obere Flanke des nicht verformten Teils des Ganges 23e des ^ewindes an, und die Linie 34 deutet die obere Flanke des versetzten Segments 25 an.
Aus Fig. 5, welche eine Darstellung nach Linie 5-5 der Fig. 4 und Fig. 6, welche eine Darstellung nach Linie 6-6 der Fig. 4 ist, ist ersichtlich, daß die unteren Flanken 42a, 42b, 42c, 42d, 42e des Gewindes 23 in den Bögen des Gewindes, welche diametral gegenüber den versetzten Segmenten 24, 25t 26 liegen, auf die oberen Flanken der Gänge 41a, 41b, 41c, 41d, 41 e des Aufnahmegewindes 41 eine nach unten gerichtete Kraft ausüben. D.h., die unteren Flanken des Schraubengewindes in dem Bogenwinkel cL von 180 diametral gegenüber den versetzten Verriegelungssegmenten (Fig. 4)
660670819.11.70
üben auf die oberen Flanken des ^ufnahmegewindes in diesem Bogen eine zusätzliche Reibungskraft aus. Dies wird durch die Kräfte erzeugt, die sich aus der Pederwirkung der versetzten Segmente ergeben, die auf die oberen Planken des Aufnahmegewindes in dem Bogen eine Abwärtskraft ausüben, an dein sie mit ihnen in Berührung stehen. D.h., die versetzten unteren blanken der versetzten Segmente üben Kräfte nach unten auf die oberen Planken des -^ufnahmegewindes dort aus, wo die versetzten Segmente mit ihnen in Eingriff stehen, und das Ergebnis ist, daß dadurch der Schaft des Gewindes aus seiner senkrechten -achse etwas verkippt wird, so daß diejenigen Teile des ^ewindes des Schaftes in dem Bogen von 180° diametral gegenüber den versetzten Segmenten Kräfte in solcher "eise ausüben, daß die unteren Planken des Schraubengewindes in diesem Bogen auf die oberen -blanken ihres dazu passenden Aufnahmegewindes in dem Bogen nach unten gerichtete Kräfte ausüben. Daher hat die Schraube, wenn sie in die passende Gewindebohrung eingeschraubt ist, nicht nur die ^erriegelungswirkung des Pedereinflusses der versetzten Segmente über ihre gesamten Längen, sondern zusätzlich einen erhöhten ^erriegelungseffekt wegen der zusätzlichen Reibung dort, wo die unteren Planken des Schraubengewindes des üblichen Teils des Schraubengewindes mit den *'lanken des Aufnahmegewinues in dem Bogen diametral gegenüber den Verriegelungssegmenten des ^ewindes der Schraube in Eingriff stehen. Die Pig. 14 bis 19 geben Gewinderollwerkzeuge und die Art und Weise der Versetzung der Verriegelungssegmente in bestimmten Gängen des Gewindes wieder. In Fig. 19 ist ein feststehendes Bollwerkzeug 50 und ein sich bewegendes Hollwerkzeug 51 dargestellt, Gewinderollmaschinen sind in der Technik allgemein bekannt. Der Schraubenrohling 20a wird zwischen diesen
660670819.11.70
Werkzeugen in üblicher Weise gerollt, jedoch sind die Arbeitsflächen des Rollwerkzeuges zweckentsprechend abgeändert, um die Punktion der Herstellung der versetzten °egmente in bestimmten Gängen des gerollten Gewindes durchzuführen. Bei dem Rollvorgang wird das Hollwerkzeug 51» wie durch den Pfeil ?2 angedeutet ist, nach links bewegt und bewirkt, daß die Schraube 20a sich ebenfalls in der Richtung des Pfeiles 52 zwischen dem feststehenden und sich bewegenden Werkzeug abrollt. Die flächen der Werkzeuge sind mit eingefrästen ^ewindenuten bekannter Querschnittsformgebung versehen, wobei die Abschrägung und die Ganghöhe dem Schraubenwinkel und der Ganghöhe des auf dem Schaft der Schraube herzustellenden Gewindes entsprechen.
fis ist erkennbar, daß das sich bewegende Rollwerkzeug 51 an seinem hinteren Snde mit einem Ausschnitt oder einem Schlitz 55 versehen ist, um einen Einsatz aufzunehmen, der in den Schlitz 55 eingepaßt ist. Die Vorderfläche 57 des Rollwerkzeuges 51 ist mit eingefrästen Nuten 54 versehen, welche die Ganghöhe und den Schraubenwinkel des gerollten Gewindes haben. Der Einsatz 56 hat eine Länge entsprechend der Länge des Schlitzes 55 und eine Breite Wa, so daß er satt in den Schlitz 55 hineinpaßt. Das Vorderende des Einsatzes ist mit Nuten 54a der gleichen -^b schrägung und der Ganghöhe wie die Nuten 54 versehen. Die Länge Lg der Nuten 54a entspricht der Länge -2 der versetzten Segmente, die in dem Gewinde der Schraube gewünscht sind, und die Anzahl der gewindeforinenden Nuten in dem Segment ist gleich der Anzahl der versetzten Segmente, die in der fertigen Schraube gewünscht sind. Der hintere Teil der Vorderfläche des Einsatzes 56 ist weggeschnitten, so daß kein Teil des "erkzeuges die versetzten Segmente des Gewindes stört, nachdem sie auf den Schaft der Schraube -erollt worden sind.
660670819.11.70
- 14 - 1
Die gefrästen '-Tuten 54a sind, wenn der Einsatz 56 g
sich an Ort und Stelle befindet, gegenüber den ge- |
frästen Nuten 54 in senkrechter Sichtung um eine |
Größe versetzt angeordnet, welche die gewünschte |
Versetzung der Verriegelungssegmente erzeugt. Vor- |
isugsweise ist eine Versetzung von 1/3 der Ganghöhe i vorgesehen, obgleich eine andere Größe der Versetzung gewünscht sein kann, und die Nuten können
bis etwa 3/8 der Ganghöhe versetzt werden.
Die Fläche 60 des feststehenden Rollwerkzeuges hat
zweckentsprechend gefräste Nuten 61 von der gleichen
Abschrägung und der Ganghöhe wie die ^Iäche57 des
sich bewegenden Bollwerkzeuges. Die -Fläche dieses |
Werkzeuges hat an seinem Hinterende oder Absabeende I
einen ausgeschnittenen Teil 62 entsprechend der Länge |
des Einsatzschlitzes 55 des beweglichen Hollwerkzeuges, |
so daß, nachdem einmal das übliche Gewinde durch f
die Flächen 57 und 60 erzeugt worden ist und die \
verriegelnden versetzten Segmente durch den Werkzeug- j
einsatz des sich bewegenden Honwerkzeug es gerollt §
worden sind, die gebildeten versetzten Segmente nicht |
gestört oder in eine Linie bzw. Ausrichtung zu dem |
verbleibenden Teil des Gewindes zurückgerollt werden, Z
welches von üblicher Ganghöhe und üblichem Schrauben- [.
winkel ist. I
Bei der vorerläuterten bevorzugten -ausführungsform |
der Erfindung sind die versetzten Verriegelungssegmente |
als Eindrückungen in Abwärtsrichtung dargestellt, je- %
doch ist einleuchtend, daß die Erfindung auch das Ver- ]=
setzen der Verriegelungssegmente in Aufwärtsrichtung [ umfaßt, in welchem Pail der in dem sich bewegenden
Gewinderollwerkzeug verwendete Einsatz in solcher Weise
angeordnet wird, daß die Nuten 54a gegenüber de Nuten 54
um die erforderliche Größe nach oben versetzt sind. In
einem solchen Fall würden die versetzten Verriegelungs-
660670819,11,70
aegmente auf die unteren Flanken des dazu passenden Aufnahmegewindes eine Federwirkung ausüben.
Die nierfür gewählten Ausdrücke sind zum Zweck der Erläuterung verwendet worden und stellen keine Begrenzung dar. Sie umfassen daher auch Abänderungen im Bahmen der Erfindung.
6606708 is. it. 70

Claims (5)

  1. SchutBansρrüche
    f 1. Einstückige Drehmcmentsicherungsschraube, deren
    Schaft Außengewinde hat, bei dem die Gewindekämme auf einem imaginären geraden Zylinder liegen, dessen zylindrische Fläche durch die Kämme hindurchgeht, wobei ein versetztes Segment beträchtlicher Bogenlänge in
    wenigstens zwei Gängen des ^ewindes vorhanden ist, die
    so angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von senkrecht ausgerichteten versetzten Segmenten gebildet ist, deren Kämme in der imaginären Zylinderfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Segmente in einem Schraubenwinkel liegen, der der gleiche wie der
    Schraubenwinkel des übrigen Teiles des Gewindes ist, / und daß die Neigung der Fläche über den gesamten Bereich der oberen i'lanke und der unteren Flanke jedes versetzten Segmentes die gleiche wie die Neigung der Fläche der oberen bzw. der unteren Flanke des nicht
    abgebogenen verbleibenden Teileu des Gewindes ist.
  2. 2. Sicherungsschraube nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daB die versetzten Segmente zwischen de-a er~ten beiden Gängen des Gewindes an seinem Vorderende UE^ dem Hinterende des Gewindes liegen.
  3. 3. Sicherungsscnraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geKenn-zeichnet, daß die Segmente um weniger als die Hälfte der Steigung des Gewindes versetzt sind.
  4. 4. Sieherungsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle versetzten Segmente eine Bogenlänge im bereich von 10 bis 40 der Bogenlänge einer vollen Windung oder eines vollen langes des Gewindes des Schaftes haben.
  5. 5. Sicnerungsschraube nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle versetzten
    Gewindesegmente in der gleichen axialen Richtung versetzt sind.
    HINWEIS
    "" *^ < »_ — H>l*rlflrtAn nnilllUDII *iw· ■ --
    : Antrag werde:
    660670819.11.70
DE19686606708 1967-04-14 1968-04-05 Einstueckige drehmomentsicherungsschraube Expired DE6606708U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63088767A 1967-04-14 1967-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6606708U true DE6606708U (de) 1970-11-19

Family

ID=24528970

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686606708 Expired DE6606708U (de) 1967-04-14 1968-04-05 Einstueckige drehmomentsicherungsschraube
DE19681750179 Pending DE1750179B2 (de) 1967-04-14 1968-04-05 Schraubensicherung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681750179 Pending DE1750179B2 (de) 1967-04-14 1968-04-05 Schraubensicherung

Country Status (7)

Country Link
BR (1) BR6898233D0 (de)
CH (1) CH471978A (de)
DE (2) DE6606708U (de)
FR (1) FR1571403A (de)
GB (1) GB1169842A (de)
NL (1) NL6805257A (de)
SE (1) SE348033B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920678A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Kleemeier Schewe & Co Ksh Gmbh Kunststoffteil mit gewindebereich und gegengewindeteil

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303747C2 (de) * 1973-01-26 1984-02-02 Lock Thread Corp., Birmingham, Mich. Schraubelement mit selbssperrender Wirkung, insb. beim Einschrauben in eine Gewindebohrung mit üblichem Gewinde
DE8527757U1 (de) * 1985-09-28 1986-01-16 Richard Bergner GmbH & Co, 8540 Schwabach Walzwerkzeug zum Herstellen einer Gewindeschraube und damit hergestellte Gewindeschraube
DE3804291A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Bergner Richard Gmbh Co Klemmschraube
DE4022918A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-23 Lauer Peter Dipl Ing Fh Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutter
DE4039402A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Itw Ateco Gmbh Schraube mit selbstsicherndem gewinde
EP2511542B1 (de) * 2009-03-03 2014-11-26 Flaig, Hartmut Sicherungsschraube, Schraubverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Sicherungsschraube

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920678A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Kleemeier Schewe & Co Ksh Gmbh Kunststoffteil mit gewindebereich und gegengewindeteil
DE3920678C2 (de) * 1989-06-23 2001-12-20 Kleemeier Schewe & Co Ksh Gmbh Filterdüse

Also Published As

Publication number Publication date
BR6898233D0 (pt) 1973-01-02
SE348033B (de) 1972-08-21
GB1169842A (en) 1969-11-05
NL6805257A (de) 1968-10-15
DE1750179B2 (de) 1971-07-29
DE1750179A1 (de) 1970-09-24
FR1571403A (de) 1969-06-20
CH471978A (de) 1969-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914477C3 (de) Schraubensicherung
DE4333791C2 (de) Gewindeschneidschraube
DE1400883B1 (de) Spanlos gewindeherstellende Schraube
DE1803967A1 (de) Gewindeeinsatz zum Eintreiben in eine Bohrung eines Werkstuecks
DE1962186A1 (de) Mutternsicherung mit Schraube und Schluessel hierfuer
DE29705916U1 (de) Selbstlochendes und gewindeformendes Verbindungselement
DE4113381A1 (de) Verankerungsanordnung und verankerungsverfahren
DE60102145T2 (de) Antriebsköpfe für befestigungselemente
DE1903068A1 (de) Selbstverriegelnde Schrauben und Gewindeschneider zur Herstellung derselben
DE1921868A1 (de) Selbstsperrende,mit Aussengewinde versehene Befestigungsschraube
DE19712252C2 (de) Lockerungssichere Schraube
DE1945562C3 (de) Werkzeug zur Montage eines Gewindeeinsatzes
DE6606708U (de) Einstueckige drehmomentsicherungsschraube
DE2308557A1 (de) Selbsthemmendes befestigungselement
DE2625997A1 (de) Sicherheitsgewinde
DE1750206B2 (de) In ein normalgewinde einschraubbarer schraubbolzen mit sicherungsgewinde
DE2915197A1 (de) Drehmomentuebertragende vorrichtung zum einsetzen in eine bohrung eines werkstueckes
DE1400222A1 (de) Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper
EP3404273A1 (de) Schraubelement
DE6911444U (de) Schraubensicherung
DE4316808C2 (de) Spannstück für Rohrelemente
DE3418220A1 (de) Positionssicherbare schraube
DE2344621A1 (de) Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied
DE2749196A1 (de) Selbstblockierende mutter
DE2303747C2 (de) Schraubelement mit selbssperrender Wirkung, insb. beim Einschrauben in eine Gewindebohrung mit üblichem Gewinde