DE6605244U - Laugenbehaelter fuer trommelwaschmaschinen. - Google Patents

Laugenbehaelter fuer trommelwaschmaschinen.

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DE6605244U
DE6605244U DE19686605244 DE6605244U DE6605244U DE 6605244 U DE6605244 U DE 6605244U DE 19686605244 DE19686605244 DE 19686605244 DE 6605244 U DE6605244 U DE 6605244U DE 6605244 U DE6605244 U DE 6605244U
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/264Tubs provided with reinforcing structures, e.g. ribs, inserts, braces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBfi ·:· ·· Erlättgen',
Berlin und München Wemer-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: VPA 68/5011 Gre/Zp
Laugenbehälter für Tronmelwaschmaschinen
Bei xröniiüelwascliuiäschiii8s ist es aus <ier so
Pstent
schrift 373 342 bekannt, für das Tragen des Laugenbehälters einschließlich des ¥äschebewegers und der Antriebsvorrichtung und der Trommellager einen am Traggestell gehalterten Rahmen zu benutzen. Dabei ist dieser Rahmen als ein Traggürtel ausgebildet, der mit dem aus einem Material geringer Festigkeit, insbesondere aus Kunststoff, bestehenden Laugenbehälter direkt starr verbunden ist und im Mittelbereich des Laugenbehälter anliegt. Ein solcher Traggürtel verleiht dem Laugenbehälter große Festigkeit, die der Behälter von sich aus ohne Traggürtel nicht aufweist. Zur Stabilität des Laugenbehälters trägt bei, daß der Traggürtel an der Außenseite des Behälters vorzugsweise satt anliegt.
Neuerung
Die Isdüarabrag: bezieht sich auf einen Laugenbehälter für Trommelwaschmaschinen mit einem Stützgestell zum Aufnehmen der Lagerkräfte, zum Tragen des Antriebs und zum Halten der den Behälter
Neuerungs in Außengehäuse abstützenden Befestigungsmittel» 3üE£xH&saigxgemäß besitzt das Stützgestell einen die Beschickungsöffnung rahmenförmig umgebenden Teil, mindestens zwei parallel zur Achse liegen de j dem Zylindermantel des Laugenbehälters zugeordnete Teile und je nindestens drei sternförmig zu dem oder den Lagerkörpern führende, einer Stirnseite des Laugenbehälters zugeordnete Teile» Bin solches den Laugenbehälter von allen Seiten umklammerndes 9 satt an seinen Rändern im Bereich der Beschickungsöffnung und an seinen Seiten und Stirnflächen liegendes Stützgestell führt zu einer äußerst stabilen Laugenbehälterkonstruktions bei der es . möglich ist, die Behälterwandungen, welche den Innenraum begrenzen, aus äußerst dünnem Material, beispielsweise aus dünnem Stahlblech oder auch aus Kunststoff, herzustellen. Dabei kann auch der Materialaufwand für das Stützgestell auf ein Minimum reduziert werden, weil dieses Gestell den Behälter nicht nur als ein im Lagerbereich umklammernder Rahmen, sondern als ein von allen Seiten umfassendes Rippengebilde stützte Alle Kräfte, die auf die Laugenbehält erv/andung bei üblichen Konstruktionen einwirken, also die Lagerkräfte, das Gewicht und die Rüttelkräfte der Trommel und des Antriebs und auch die durch die Befestigungsmittel vom Außengehäuse auf den Laugenbehälter wirkenden Kräfte,
Neuerung
können bei Anwendung der gggmefcctHg: jeweils an der günstigsten Stelle, nämlich dorts wo diese Kräfte unmittelbar einwirkens von Stützgestellteilen aufgenommen werden.
Neuerung '
Für die Ausführung der SxfiKäitHg gibt es zwei grundsätzlich unterschiedliche Lösungswege. Man kann einen den Laugenbehälterraum unischließenden Mantel aus dünnem Blech oder Kunststoff als getrenntes Bauteil ausführen und in das vorgefertigte Stützgestell so einsetzen, daß er von diesent umklammert und festgehalten wirdo Stützgestell und Mantel können in diesem Falle aus dem gleichen Material oder aber auch aus verschiedenem Material bestehen. So können beide Teile aus Stahlblech oder Kunststoff hergestellt sein. Man kann aber auch beispielsweise in ein metallenes Stützgestell einen dünnwandigen Kunststoffbehälter einsetzen. Ein anNeuerung derer möglicher Lösungsweg der JöriboübtKg besteht darin, daß ein den Laugenbehälterraum umschließender Mantel aus Blech oder Kunststoff angewendet wird, der zusammen mit dem Stützgestell aus einem Stück hergestellt ist. Bei beiden Lösungswegen sind die Aufgaben, einerseits Kräfte aufzunehmen und zu übertragen und andererseits Aufnahmebehälter für Lauge od. dgl. zu bilden, voneinander gut getrennt.
Neuerung
Man kann die T.wa sowohl für frontbeschickte Trommelwaschmaschinen als auch für von oben her mantelbeschickte Trommelwaschmaschinen anwenden« Bei Ausführungsformen der zuerst genannten Art kann das Stützgestell einen die Bullaugenöffnung umgebenden kreisringförmigen Teil, mehrere - vorzugsweise sechs - parallel zur Achse liegende, dem zylindrischen Behältermantel zugeordnete Teile und auf der Antriebsseite entsprechende, zum Lager— körper führende Seile besitzen, die eine Verlängerung der parallel zur Achse liegenden Teile bilden. Wenn es sich um eine mantelbeschickte Trommelwaschmaschine handelt, kann die Ausführung
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so sein, daß das Stützgestell einen die obere Beschickungsöffnung umgebenden rechteckigen Teil, mehrere - vorzugsv/eise zwei oder vier - parallel zur Achse liegende, dem unteren zylindrischen Behältermantelstück zugeordnete Teile und auf den beiden Stirnseiten sternförmig zu den Lagerkörpern führende Seile besitzt? die eine Verlängerung der parallel zur Achse liegenden
Neuerung Seile bilden. In vielen Ausführungsformen der XJH&moBJCug. kann es vorteilhaft sein, daß Bereiche des dünnv/andigen Mantels Aufnahmetaschen für Heizkörpers Kondensatoren, Abflußleitungen odo dglο
Neuebilden ο Solche Auf nähme taschen v/erden beim Gegenstand der BwEra* rung
tang: dadurch hergestellt, daß Bereiche des dünnwandigen Mantels, die zwischen Stützgestellteilen liegen, beispielsweise durch hydraulische Mittel od. dgle nach außen hin ausgebuchtet sind.
In den Figuren sind schematisch swei Ausführungsbeispiele von
Neuerung Laugenbehälterkonstruktionen nach der Baffignctagg: dargestellt = Die Figuren 1 und 2 zeigen in einer perspektivischen Ansicht und in einer Ansicht von der Antriebsseite einen Laugenbehälter, der für eins stirnseitig frontbeschickte Trommelwaschmaschine bestimmt ist. In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Laugenbehälters für eine von oben her mantelbeschickte Trommelwaschmaschine dargestellt. ~~
Bein ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Laugenbehälter ein Stützgestell, das als starrer gesonderter Tragkörper für einen aus dünnen Blech oder Kunststoff bestehenden Mantel ausgeführt ist, Das Stützgestell besitzt einen die Bullaugenöffnong umgebenden kreisringförniigen Seil 1, sechs parallel zur Achse des Be-
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halters liegendes den zylindrischen Benältersantelteil 2 zügeordnete Teilt 3 und auf der Antriebsseite, wie Fig. 2 erkennen läßt, entsprechende } eine Verlängerung der feile 3 bildende ? sternförmig zum Lagerkörper 4 führende Seile 5· Dieses Stützgestell umklammert den aus Blech oder Kunststoff bestehenden Mantel 2r der den Laugenbehälterinnenraum begrenzt. Dieser Mantel kann, da er keinerlei wesentliche tragende Punktionen zu übernehmen hat; aus sehr dünnen Material hergestellt werden. Die Bereiche 6 und 7 des dünnwandigen Mantels, die zwischen Stützgestellteilen in zylindrischen Mantelbereich liegen- sind zur Bildung von Aufnahnietaschen nach außen hin in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch hydraulische Mittels ausgebuchtet. Sie dienen zur Bildung eines Plüssigkeitssumpfes im unteren Laugenbehälterbereich bzw, zur Aufnahme von Heizkörpern, Kondensatoren od. dgl«.
ι Ata Stützgestell greifen diejenigen Teile der Maschine an« die I größere Kräfte zu übertragen haben. So wird mit dem kreisring- | förmigen Teil 1 die nicht dargestellte Stirnv/and der Maschine [ fest verbunden, welche die Bullaugentür trägt. An den parallel {
zur Achse liegenden Stützgestellteilen 3 können in der Figur | nicht dargestellte Federn und Dämpfungsmittel zur gedämpften
elastischen Aufhängung des gesamten Aggregats angreifen. Am La- jj
gerkörper, der seinerseits starr mit den Teilen 5 des Stützge- j
stells verbunden ist, wird das nicht dargestellte Getriebe und j
gegebenenfalls auch der Motor befestigt. \
Das in Fig» 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Laugenbehälter für eine mäntelbesehiokte Trommelwaschmaschinee Dieser Laugenbehälter ist ebenfalls aus einem Stützgestell und einem j
darin eingesetzten dünnwandigen Mantel zusammengesetzt0 Das Stützgestell besitzt einen die obere Beschickungsöffnung der Maschine umgebenden rechteckigen Teil 11, zwei parallel zur Achse des Behälters liegende, dem unteren zylindrischen Sehältermantelstück zugeordnete Teile '!3 und auf den beiden Stirnseiten sternförmig zu den Lagerkörpern 14 führende Teile 15j die eine Verlängerung der parallel zur Achse liegenden Teile 13 und 16 des Stützgestells bilden- Der dünnwandige Laugenbehältermantel selbst besitzt in der bei diesen Maschinen meist üblichen Form den unteren der nicht dargestellten zylindrischen Wäschetrommelform angepaßten halbzylinderförmigen Teil 12 und einen oberen daran anschließenden kastenförmigen Teil 17· Auch bei dieser Ausführungsform können in den dünnwandigen Mantelteilen 12 und 17 Ausbuchtungen vorgesehen sein, die Aufnähmetaschen für Heizkörper, Kondensatoren, Abflußleitungen odo dgl» bilden. Die in Pig. 3 nicht dargestellte Wäschetrommel ist vorzugsweise von oben her durch die Beschickungsöffnung in die Lagerstellen 14 des Laugenbehälters einsetzbar.
Neuerung
Bei der Anwendung der Sicfekittong kann auch die Herstellung von Ausbuchtungen, beispielsweise einer Tasche für einen Flüssigkeitssumpf, in Betracht gesogen werden, bei der die Wandung aus der üblichen radialen Prägerichtung herausgewendet ist. Ea lassen sich also auch kompliziertere Laugenbehälterzusatzteile in Form von offenen oder geschlossenen Hohlräumen durch nachträgliches hydraulisches Prägen oder Verformen so herstellen, daß sie in die endgültige Betriebslage der zugehörigen Funktionselemente "gerückt" sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig« 4a und b.
Es handelt sich hierbei un die hydraulische Prägung eines Sumpfes 6 an Unterteil des dünnwandigen Mantels 2 eines Laugenbehälters. In Pig. 4a ist die erste Phase der hydraulischen Frägung dargestellt, wobei die Prägerichtung durch den Pfeil-~21 angegeben ist. Pig. 4b zeigt die Endstellung der Laugenbehälterwand nach dem hydraulischen Prägen. Hierbei ist in Richtung des Pfeiles 22 aus der Stellung der Fig. 4a heraus ein nachträgliches "Hinrücken11 in die Endlage erfolgt» —
Neuerung
Pur die Ausführungsformen der gyftfrwhrgg ist es wesentlich, daß die Stützgestellteile an den dünnwandigen Laugenbehälterteilen allseitig dicht anliegen, so daß sich überall eine gute Stützfunktion ergibt. Während in den Ausiührungsbeispielen die Laugenbehälter zweiteilig ausgeführt sind, wobei ein dünnwandiger Mantel in das eng anliegende Stützgestell dicht eingesetzt ist,
Neuerung kann man auch Ausführungsformen der %x£xstik!X&& v/ählen, bei denen ein den Laugenbehälterraum umschließender Mantel aus Blech oder Kunststoff zusammen mit dem Stützgestell einstückig hergestellt ist.
6 Ansprüche
4 Figuren
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Laugenbehälter für Trommelwaschmaschinen mit einem Stützgestell zum Aufnehmen der Lagerkräfte, zum Tragen des Antriebs und zum Halten der den Behälter im Außengehäuse abstützenden Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell einen die Beschickungsöffnung rahmenförmig umgebenden Teil (1, 11), mindestens zwei parallel zur Achse liegende, dem Zylindermantel des Laugenbehälters zugeordnete Teile (3, 13) und je mindestens drei sternförmig zu dem oder den Lagerkörpern führende, einer Stirnseite des Laugenbehälter-s zugeordnete Teile (5, 15) besitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Laugenbehälterraum umschließender Mantel (2 bzw. 12, 17) aus dünnem Blech oder Kunststoff in das Stützgestell (1, 3, 5 bzw. 11, 13* 15) so eingesetzt ist, daß er von diesem umklammert und festgehalten wird.
3. Anordnung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Laugenbehälterraum umschließender Mantel aus Blech oder Kunststoff zusammen mit dem Stützgestell aus einem Stück hergestellt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 für frontbeschickte Trommelwaschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell einen die Bullaugenöffnung umgebenden kreisringförmigen Teil (1), mehrere - vorzugsweise sechs - parallel zur Achse liegende, dem zylindrischen Behältermantel zugeordnete Teile (2) und auf der Antriebsseite entsprechende, zum Lagerkörper führende Teile (5) be= sitzt, die eine Verlängerung der parallel zur Achse liegenden Teile bilden.
9ΔΛ
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge- ~) kennzeichnet, da3 Bereiche des dünnwandigen Mantel (2 bzw. 12, 1?),
die zwischen Stützgestellteilen liegen, zur Bildvmg von Aufnahae-I
taschen (6) für Heizkörper, Kondensatoren, AbfluJ31eitungen od. dgl.
beispielsweise durch hydraulische Mittel nach außen hin ausgebuchtet sind.
1%
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 für von oben her mantel-I
beschickte Trosmelwaschnaschinen, dadurch gekennzeichnet, daS das Stützgestell einen die obere Beschickungsöffnung umgebenden rechteckigen Teil (11), mehrere - vorzugsweise zwei oder vier parallel zur Achse liegende, dem unteren zylindrischen Behältermantelgtück zugeordnete Teile (13) und auf den beiden Stirnseiten sternförmig zu den Lagerkörpern führende Teile (15) besitzt, die eine Verlängerung der parallel zur Achse liegenden Teile bilden.
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Cited By (4)

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EP0097483A2 (de) * 1982-06-16 1984-01-04 Caradon Rolinx Limited Laugenbehälter
FR2555619A1 (fr) * 1983-11-30 1985-05-31 Schwarzenberg Waschgeraete Recipient a lessive en tole mince pour machines a laver a tambour comportant une enveloppe
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