DE102008054708B4 - Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke Download PDF

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Abstract

Aufnahmeeinrichtung (1) zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke mit einem Grundkörper (2) und mehreren mit dem Grundkörper (2) verbundenen Aufnahmeelementen (3, 4, 5), wobei die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) quer zu einer Längsrichtung (6) des Grundkörpers (2) an dem Grundkörper (2) angeordnet sind, wobei der Grundkörper (2) mit den mit dem Grundkörper (2) verbundenen Aufnahmeelementen (3, 4, 5) entlang seiner Längsrichtung (6) biegbar ist, wobei die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) als bogenförmige Aufnahmeelemente (3, 4, 5) ausgestaltet sind und wobei die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schenkel (10, 11) aufweisen, die elastisch verbiegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Waschstücken.
  • Aus der EP 1 209 275 A2 ist eine Waschmaschine zum Waschen von Wäsche bekannt. Die bekannte Waschmaschine weist einen trommelförmigen Laugenbehälter auf, in dem eine Wäschetrommel um eine Horizontalachse drehbar gelagert ist. Zum Waschen kann diese Wäschetrommel mit verschmutzter Wäsche gefüllt werden. Nach dem Waschvorgang kann die gewaschene Wäsche aus der Wäschetrommel entnommen werden.
  • Beim Waschen von Wäsche mit einer Waschmaschine, wie sie aus der EP 1 209 275 A2 bekannt ist, wird die Wäsche durch das Drehen der Waschtrommel durchmischt. Speziell beim Waschen von Socken ergibt sich das Problem, dass nach dem Waschen eine Sortierung erforderlich ist, um sich entsprechende Socken zu Paaren zusammenzufinden. Falls die Wäsche mehrerer Personen gleichzeitig gewaschen wird, ergibt sich außerdem das Problem, dass gegebenenfalls Socken des gleichen Modells, aber unterschiedlicher Größe auseinandersortiert werden müssen. In der Praxis kommt es aus diesen und ähnlichen Gründen deshalb immer wieder zum Verlust einzelner Socken. Außerdem kostet die Sortierarbeit den Benutzer Zeit.
  • Aus der US 2005/0242248 A1 ist eine Wäschesortiereinrichtung bekannt. Die bekannte Wäschesortiereinrichtung weist ein elastisches Band auf, an dem über Verbindungsbänder Beutel aus Netzgewebe angeordnet sind. Die Verbindungsbänder sind hierbei lösbar mit den Beuteln aus Netzgewebe verbunden. Die Beutel aus Netzgewebe können über einen Reißverschluss oder dergleichen verschlossen und wieder geöffnet werden. Durch Verschließen der Beutel wird verhindert, dass der Inhalt während des Waschens und Trocknens entweicht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, den Komfort und/oder das Behandlungsergebnis beim Waschen von Wäsche zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Speziell besteht der Vorteil, dass eine besondere Sortierhilfe für Waschstücke geschaffen ist.
  • Durch die in den abhängigen Patentansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Grundkörper mit den mit dem Grundkörper verbundenen Aufnahmeelementen entlang seiner Längsrichtung aufrollbar ist. Hierbei kann der Grundkörper im aufgerollten Zustand etwas mehr als einfach aufgewickelt sein. Es ist allerdings auch eine mehrfache Aufwicklung beim Aufrollen des Grundkörpers möglich.
  • Vorteilhaft ist es dabei ferner, dass an dem Grundkörper zumindest ein Befestigungselement und zumindest ein Befestigungselement-Gegenstück vorgesehen sind und dass das Befestigungselement in einem aufgerollten Zustand des Grundkörpers mit dem Befestigungselement-Gegenstück zum Ausbilden einer lösbaren Verbindung verbindbar ist. Das Befestigungselement und das Befestigungselement-Gegenstück können beispielsweise eine lösbare Rastverbindung bilden. Das Befestigungselement und das Befestigungselement-Gegenstück können auch eine Einhak-Verbindung bilden, wobei das Befestigungselement beispielsweise als Haken an dem Grundkörper und das Befestigungselement-Gegenstück als Aussparung in dem Grundkörper ausgestaltet sind.
  • Das Befestigungselement und das Befestigungselement-Gegenstück sind vorzugsweise auf verschiedenen Seiten des Grundkörpers angeordnet. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass ein Befestigungselement an einem ersten Endabschnitt des Grundkörpers angeordnet ist und/oder dass ein Befestigungselement-Gegenstück an einem zweiten Endabschnitt des Grundkörpers angeordnet ist. Hierdurch wird ein günstiges Zusammenhalten des Grundkörpers im aufgerollten Zustand ermöglicht. Ferner wird die Benutzung erleichtert. Vorteilhaft ist es dabei auch, dass an dem Grundkörper mehrere Befestigungselemente und/oder mehrere Befestigungselement-Gegenstücke vorgesehen sind. Dadurch kann ein Durchmesser des aufgerollten Grundkörpers mit den Aufnahmeelementen an den Innendurchmesser einer Trommel eines wasserführenden Haushaltsgeräts angepasst werden. Hierdurch kann zum einen der Anwendungsbereich der Aufnahmeeinrichtung vergrößert werden. Zum anderen wird die Benutzung erleichtert, da der Innendurchmesser der Trommel einer Waschmaschine und der Innendurchmesser der Trommel eines Wäschetrockners gegebenenfalls voneinander abweichen können. Die Aufnahmeeinrichtung kann dann sowohl in die Waschmaschine zum Waschen der Waschstücke als auch in den Trockner zum Trocknen der Waschstücke eingesetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise sind die Aufnahmeelemente näherungsweise senkrecht zur Längsrichtung des Grundkörpers an dem Grundkörper angeordnet, wobei die Aufnahmeelemente außerdem näherungsweise senkrecht zu einer Biegerichtung angeordnet sind, in der der Grundkörper entlang seiner Längsachse biegbar ist. Dadurch ist eine optimierte Ausgestaltung des gebogenen, insbesondere aufgerollten, Grundkörpers mit den Aufnahmeelementen möglich. Insbesondere ist diese Ausgestaltung an eine zylinderförmige Trommel angepasst, so dass ein in der Trommel verbleibender Innenraum zum Aufnehmen weiterer Wäschestücke genutzt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Aufnahmeelemente als bogenförmige Aufnahmeelemente ausgestaltet sind und dass die Aufnahmeelemente jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schenkel aufweisen, die elastisch verbiegbar sind. Dadurch ist ein Aufspannen der Wäschestücke auf die Aufnahmeelemente ermöglicht. Außerdem kann eine Anpassung an unterschiedlich ausgestaltete, insbesondere unterschiedlich große, Wäschestücke erfolgen. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die Aufnahmeelemente jeweils einen von dem Grundkörper abgewandten Kopfabschnitt aufweisen und dass ein mittlerer Abstand der Schenkel im Bereich des Kopfabschnitts größer ist als ein mittlerer Abstand der Schenkel im Bereich des Grundkörpers. Dadurch werden die Wäschestücke auf den Aufnahmeelementen gehalten, wobei ein Herunterrutschen oder anderweitiges Lösen der Wäschestücke von den Aufnahmeelementen verhindert ist.
  • In vorteilhafter Weise ist zumindest ein Haken vorgesehen. Der Haken kann beispielsweise an dem Grundkörper angebracht sein, insbesondere an einem Ende des Grundkörpers. Durch solch einen Haken kann die Aufnahmeeinrichtung beispielsweise direkt an eine Wäscheleine, einen Wandhaken oder dgl. gehängt werden, um die Waschstücke zu trocknen. Speziell bei einer relativ langen Aufnahmeeinrichtung ist es auch von Vorteil, dass zumindest zwei Haken an den beiden Enden des Grundkörpers vorgesehen sind, um ein beidseitiges Aufhängen der Aufnahmeeinrichtung an einer Wäscheleine oder dgl. zu ermöglichen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen mehrerer Wäschestücke in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel und
  • 2 die in 1 dargestellte Aufnahmeeinrichtung in einem gebogenen Zustand.
  • 1 zeigt eine Aufnahmeeinrichtung 1, die zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke dient. Die Aufnahmeeinrichtung 1 kann insbesondere als Socken-Aufnahmeeinrichtung ausgestaltet sein. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist in diesem Fall speziell zum Aufnehmen von Socken ausgestaltet, wobei ein Benutzer aber gegebenenfalls auch andere Wäschestücke auf solch einer Socken-Aufnahmeeinrichtung befestigen kann. Die Aufnahmeeinrichtung 1 dient vorzugsweise zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke während eines Wasch- und/oder Trockenvorgangs. Hierbei kann die Aufnahmeeinrichtung 1 in wasserführende Haushaltsgeräte eingesetzt werden, insbesondere in eine Waschmaschine, einen Waschtrockner oder einen Wäschetrockner. Die Aufnahmeeinrichtung 1 eignet sich allerdings auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 weist einen Grundkörper 2 und mehrere Aufnahmeelemente 3, 4, 5 auf, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur die Aufnahmeelemente 3, 4, 5 gekennzeichnet sind. Die Aufnahmeelemente 3, 4, 5 sind mit dem Grundkörper 2 verbunden und in einer Längsrichtung 6 des Grundkörpers 2 nebeneinander an dem Grundkörper 2 angeordnet. Hierbei sind der Grundkörper 2 und die Aufnahmeelemente 3, 4, 5 vorzugsweise einstückig ausgestaltet. Die Aufnahmeeinrichtung 1 kann beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoffteil gebildet sein.
  • Der Grundkörper 2 ist mit den Aufnahmeelementen 3, 4, 5 entlang der Längsrichtung 6 biegbar. Der Grundkörper 2 ist dabei mit den Aufnahmeelementen 3, 4, 5 in einer Biegerichtung 7 (2) biegbar, die senkrecht zu der Längsrichtung 6 ist. Die Biegerichtung 7 gibt lokal die Richtung der Biegung des Grundkörpers 2 an einer Stelle 8 des Grundkörpers 2 an. Vorzugsweise ist der Grundkörper 2 im gebogenen Zustand entlang seiner Längsrichtung 6 zumindest näherungsweise gleichmäßig gebogen. Speziell ist der Grundkörper 2 entlang seiner Längsrichtung 6 aufrollbar. Im aufgerollten Zustand ist der Grundkörper 2 vorzugsweise entlang der Längsrichtung 6 gleichmäßig gebogen, was durch eine homogene Ausgestaltung des Grundkörpers 2 entlang der Längsrichtung 6 erreicht werden kann.
  • Das Aufnahmeelement 5 erstreckt sich in einer Richtung 9, die zum einen senkrecht zu der Längsrichtung 6 des Grundkörpers 2 und zum anderen senkrecht zu der Biegerichtung 7 orientiert ist. Somit ist das Aufnahmeelement 5 senkrecht zu der Längsrichtung des Grundkörpers 2 an dem Grundkörper 2 und außerdem senkrecht zu der Biegerichtung 7, in der der Grundkörper 2 entlang seiner Längsachse 6 biegbar ist, angeordnet. Entsprechend sind auch die anderen Aufnahmeelemente 3, 4 an dem Grundkörper 2 angeordnet.
  • Das Aufnahmeelement 5 ist als bogenförmiges Aufnahmeelement 5 ausgestaltet. Dabei weist das Aufnahmeelement 5 zwei nebeneinander angeordnete Schenkel 10, 11 auf, die sich von dem Grundkörper 2 ausgehend näherungsweise in der Richtung 9 erstrecken. Außerdem weist das Aufnahmeelement 5 einen Kopfabschnitt 12 auf, der die beiden Schenkel 10, 11 miteinander verbindet. Die Schenkel 10, 11 sind elastisch verbiegbar. Speziell können die Schenkel 10, 11 etwas zusammengebogen werden, wie es durch die Pfeile 13, 14 veranschaulicht ist.
  • Die beiden Schenkel 10, 11 erstrecken sich zwar im Wesentlichen in der Richtung 9, allerdings laufen die Schenkel 10, 11 ausgehend von dem Grundkörper 2 in der Richtung 9 etwas auseinander. Ein mittlerer Abstand 15 der Schenkel im Bereich des Kopfabschnitts 12 ist dadurch größer als ein mittlerer Abstand 16 der beiden Schenkel 10, 11 im Bereich des Grundkörpers 2. Hierdurch wird beispielsweise ein auf das Aufnahmeelement 5 aufgebrachter Socken im Bereich des Kopfabschnitts 12 stärker gedehnt als im Bereich des Grundkörpers 2. Hierdurch wird der Socken zuverlässig auf dem Aufnahmeelement 5 gehalten.
  • Die anderen Aufnahmeelemente 3, 4 der Aufnahmeeinrichtung 1 sind entsprechend dem Aufnahmeelement 5 ausgestaltet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 des Ausführungsbeispiels ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 in weiterem Detail beschrieben.
  • 2 zeigt die Aufnahmeeinrichtung 1 im aufgerollten Zustand in einer schematischen, räumlichen Darstellung. Hierbei ist die Aufnahmeeinrichtung 1 während der Benutzung gezeigt. beispielsweise sind auf die Aufnahmeelemente 3, 4 Socken 20, 21 aufgebracht. Das Aufnahmeelement 5 hat der Benutzer hier freigelassen.
  • Der Grundkörper 2 weist Endabschnitte 22, 23 auf. Hierbei sind die Aufnahmeelemente 3, 4 an dem Endabschnitt 22, 23 des Grundkörpers 2 angeordnet. Das Aufnahmeelement 5 ist an dem anderen Endabschnitt 23 des Grundkörpers 2 angeordnet. An dem Endabschnitt 23 des Grundkörpers 2 sind Befestigungselemente 24, 25 vorgesehen. Ferner sind an dem Endabschnitt 22 Befestigungselement-Gegenstücke 26, 27, 28 vorgesehen. Die Befestigungselemente 24, 25 sind an einer Seite 29 des Grundkörpers 2 angeordnet und die Befestigungselement-Gegenstücke 26, 27, 28 sind auf einer der Seite 29 abgewandten weiteren Seite 30 des Grundkörpers 2 angeordnet. In dem in der 2 dargestellten aufgerollten Zustand des Grundkörpers 2 ist die Seite 29 eine Innenseite 29, während die weitere Seite 30 eine Außenseite 30 ist. Die Befestigungselemente 24, 25 sind mit den Befestigungselement-Gegenstücken 26, 27, 28 zum Ausbilden einer lösbaren Verbindung verbindbar. Beispielsweise kann das Befestigungselement 24 wahlweise mit einem der Befestigungselement-Gegenstücke 26, 27, 28 verbunden werden. Hierdurch kann ein Durchmesser 31 der Aufnahmeeinrichtung 1 eingestellt werden. Dies ermöglicht die Anpassung an einen Innendurchmesser einer Trommel eines wasserführenden Haushaltsgeräts.
  • An dem Endabschnitt 23 weist der Grundkörper 2 außerdem einen Haken 32 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel an einem Ende 33 des Endabschnitts 23 des Grundkörpers 2 vorgesehen ist. Ferner weist der Grundkörper 2 an dem Endabschnitt 22 einen Haken 34 auf, der an einem Ende 35 des Endabschnitts 22 vorgesehen ist. An den Haken 32, 34 kann die Aufnahmeeinrichtung 1 im gestreckten Zustand, wie er in der 1 veranschaulicht ist, beispielsweise an eine Wäscheleine gehängt werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 des Ausführungsbeispiels hat somit mehrere Vorteile. Die Aufnahmeeinrichtung 1 kann in vorteilhafter Weise als Socken-Aufnahmeeinrichtung zum Sortieren von Socken dienen. Die Aufnahmeelemente 3, 4, 5 können hierbei die Socken vorteilhaft aufnehmen und halten. Die Aufnahmeelemente 3, 4, 5 können auch entsprechend einem Trapez ausgestaltet sein. Durch die trapezförmige Ausgestaltung kann ebenfalls erreicht werden, dass die Socken beim Waschen und/oder Trocknen auf der Aufnahmeeinrichtung 1 geklemmt bleiben. Ferner ist in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Trommelgrößen möglich. Für einen Benutzer entfällt dadurch ein mühsames Zusammensuchen von Sockenpaaren. Die Socken können während der gesamten Wasch- und Trockenprozedur auf der Aufnahmeeinrichtung 1 verbleiben. Außerdem kann die Aufnahmeeinrichtung 1 Platz sparend aufgeräumt werden, beispielsweise durch Aufhängen in einen Wäscheschrank.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmeeinrichtung
    2
    Grundkörper
    3, 4, 5
    Aufnahmeelemente
    6
    Längsrichtung
    7
    Biegerichtung
    8
    Stelle
    9
    Richtung
    10, 11
    Schenkel
    12
    Kopfabschnitt
    13, 14
    Pfeile
    15, 16
    mittlerer Abstand
    20, 21
    Socken
    22, 23
    Endabschnitte
    24, 25
    Befestigungselement
    26, 27, 28
    Befestigungselement-Gegenstück
    29
    Seite
    30
    weitere Seite
    31
    Durchmesser
    32
    Haken
    33
    Ende
    34
    Haken
    35
    Ende

Claims (15)

  1. Aufnahmeeinrichtung (1) zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke mit einem Grundkörper (2) und mehreren mit dem Grundkörper (2) verbundenen Aufnahmeelementen (3, 4, 5), wobei die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) quer zu einer Längsrichtung (6) des Grundkörpers (2) an dem Grundkörper (2) angeordnet sind, wobei der Grundkörper (2) mit den mit dem Grundkörper (2) verbundenen Aufnahmeelementen (3, 4, 5) entlang seiner Längsrichtung (6) biegbar ist, wobei die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) als bogenförmige Aufnahmeelemente (3, 4, 5) ausgestaltet sind und wobei die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schenkel (10, 11) aufweisen, die elastisch verbiegbar sind.
  2. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) jeweils einen von dem Grundkörper (2) abgewandten Kopfabschnitt (12) aufweisen und dass ein mittlerer Abstand (15) der Schenkel (10, 11) im Bereich des Kopfabschnitts (12) größer ist als ein mittlerer Abstand (16) der Schenkel (10, 11) im Bereich des Grundkörpers (2).
  3. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mit den mit dem Grundkörper (2) verbundenen Aufnahmeelementen (3, 4, 5) entlang seiner Längsrichtung (6) aufrollbar ist.
  4. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) zumindest ein Befestigungselement (24, 25) und zumindest ein Befestigungselement-Gegenstück (26, 27, 28) vorgesehen sind und dass das Befestigungselement (25, 25) in einem aufgerollten Zustand des Grundkörpers (2) mit dem Befestigungselement-Gegenstück (26, 27, 28) zum Ausbilden einer lösbaren Verbindung verbindbar ist.
  5. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24, 25) und das Befestigungselement-Gegenstück (26, 27, 28) auf verschiedenen Seiten (29, 30) des Grundkörpers (2) angeordnet sind.
  6. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungselement (24, 25) an einem ersten Endabschnitt (23) des Grundkörpers (2) angeordnet ist und/oder dass zumindest ein Befestigungselement-Gegenstück (26, 27, 28) an einem zweiten Endabschnitt (22) des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
  7. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) mehrere Befestigungselemente (24, 25) und/oder mehrere Befestigungselement-Gegenstücke (26, 27, 28) vorgesehen sind.
  8. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) zumindest näherungsweise senkrecht zu der Längsrichtung (6) des Grundkörpers (2) an dem Grundkörper (2) angeordnet sind.
  9. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) zumindest näherungsweise senkrecht zu einer Biegerichtung (7) angeordnet sind, in der der Grundkörper (2) entlang seiner Längsrichtung (6) biegbar ist.
  10. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) entlang der Längsrichtung (6) des Grundkörpers (2) nebeneinander an dem Grundkörper (2) angeordnet sind.
  11. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haken (32, 34) vorgesehen ist.
  12. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (32, 34) an einem Endabschnitt (22, 23) des Grundkörpers (2) vorgesehen ist.
  13. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) einstückig ausgestaltet sind.
  14. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und die Aufnahmeelemente (3, 4, 5) aus einem flexiblen Kunststoffteil gebildet sind.
  15. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Socken-Aufnahmeeinrichtung (1) ist.
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