DE6604364U - - Google Patents

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DE6604364U
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DE
Germany
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workpiece
mandrels
cross slide
feeder
clamping
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Expired
Application number
DE6604364U
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English (en)
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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Application filed by Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH filed Critical Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Publication of DE6604364U publication Critical patent/DE6604364U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

PRONTOR-Y/SRK
Alfred Gauthier GmbH Calmbach (Deutschland)
Automat zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Fräsautomat
Die Erfindung betrifft einen Automat zur spanabhebenden Bearbeitung von. Werkstücken, insbesondere Fräsautomat, welcher eine aus zwei fluchtenden sowie gegenläufig bewegbaren Dornen gebildete Spann- und Mitnehmerhalterung, außerdem einen Querschlitten-Zubringer aufweist, mittels dessen Werkstücke, die beispielsweise beidenends mit Zapfen versehen sind, einzeln einem Magazin entnommen und in eine Lage bewegber sind, die zur Aufnahme durch die Dorne der Spann- und Mitnehmerhalterung geeignet ist. ;
Automaten obiger Gattung mit Querschiitten-Zubringer sind an j sich bekannt. Meist wird dabei das Werkstück in einer halbscha- j
lenförmigen, der Werkstücksform angepaßten Aufnahme mittig en die Arbeitsspindel bzw. die Dorne einer Spann- und Mitnehmerhalterung herangefehrent Dabei kann es vorkommen, daß das in der schalenförmigen Aufnahmetasche des Querschlittens befindliche Werkstück nicht eine eindeutig fixierte Lage einnimmt, was beim nachfolgenden Spannvorgang Verkantungen, Klemmungen odgl. zur FoI *:e heben kann.
Aufgabe der Erfindung 1st es, diesen Nachteil zu vermeiden und mit relativ einfachen baulichen Mitteln die Funktion des Quersc-blittena dahingehend zu verbessern, daß Störungen beim Spannvorgong des Werkstücks mit Sicherheit vermieden werden. Gelöst wird dieses Problem durch die Anordnung einer Einrichtung, welche selbsttätig in Funktion tretend das Werkstück in die Aufnahmetosche des ^uerschlitten-Zubringers hineindrückt, sobald dieser die für die Aufnahme des Werkstücks an die Dorne der Spann- und Mitnehmerholterung geeignete Lage erreicht hat. Auf diese Weise ist erreicht, daß dem Werkstück vor der Aufnahme durch die Spenn- und Mitnehmerhalterung eine eindeutig fixierte Lage vermittelt wird, die Gewähr dafür gibt, daß beim nachfolgenden Spannvorgang Klemmungen, Verkantungen usw. mit Sicherheit vermieden werden.
Sine baulich einfache und trotzdem funktionssicher arbeitende Ausführungsform der Erfindung ist dadurch erzielbar, daß zur Druckausübung auf das Werkstück ein ortsfest gelagerter, zweiarmiger Hebel dient, der im Bev/egungsbereich des ^uerschlitten-Zubringers liegend, mittels einer auf diesem angeordneten, aus einer schräg ansteigenden Ebene gebildeten Rampe entgegen der Wir** kung einer Rückstellfeder beeinflußbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmetasche des ^uerschlitten-Zubringers aus zwei prismatisch angeordneten Flächen gebildet wird und die Druckbelastung auf das Werkstück derart erfolgt, daß beide Prismenflächen der Aufnahme stets mit gleichen Druckkomponenten belastet werden.
Um die Funktion des ^uerschlitten-Zubringers sowohl von seiner Lage, als auch seiner Bewegungsgeschwindigkeit unabhängig zu machen, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Aufnahmetasche ein
ausochwenkbor golagerter, fedmd nachgiebig angeordneter Haltefinger zugeordnet ist»
Die Erfindung iat nochstehend im einzelnen näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig.1 die beiden einender zugekehrten Enden einer Spann- und Mitnehmerholtorung eines Fräsoutoraaten mit Werkstück in Draufsicht,
Fip;.2 den Querschlitten-Zubringer des Fräsautomaten in der zur Äbsshsie eises Werkstücks aus einoni Lademagözin vorgesehenen Stellung, in Seitenansicht und kleinerem Maßstab,
Fig. 3 den ^uerschlitten-Zubringer in Ladestellung ebenfalls in Seitenansicht.
In Fig.1 ist die im wesentlichen aus einem Mitnehmerdorn 1 und einem Gegendorn 2 gebildete Spann- und Mitnehmerhalterung eines Fräsautomaten lediglich durch diese beiden fluchtenden und gegenläufig bewegbaren Teile veranschaulicht. Das zur Aufnahme durch die beiden Dorne 1 und 2 vorgesehene Werkstück ist mit 3 bezeichnet. Dieses ist im vorliegenden Fell mit beidenends angeordneten zylindrischen Zapfen 3a und 3b versehen. Die beiden Dorne 1 und 2 wiederum weisen korrespondierende Bohrungen 1a un£ 2a auf, die beim Spannvorgang der Aufnahme der Zapfen 3a und 3b dienen. Ausserdem ist am Mitnehmerdorn 1 zum Zwecke der Drehmitnahme des Werkstücks 3 stirnseitig eine Verzahnung 1b angebracht.
Zur kontinuierlichen Werkstückbeschickung der vorbeschriebenen Spann- und Mitnehmerhalterung 1, 2 eines Fräsautomaten ist ein Querschlitten-Zubringer vorgesehen, der gemäJ Fif~.und 3 im wesentlichen aus einem in einer ortsfesten Gleitführung 5 hin- und herbewegbaren ^uerschlitten 6 gebildet wird. Dei ^uerschlitten-Zubringer befindet sich unterhalb des Austrittsendes eines Lademagazins 7, dem mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Vibrators, wie an sich bekannt, Vierkstücke 3 in kontinuierlichem Strom zuführbar sind. An seinem in Zuführrichtung vorderen Stirnende ist der couerschlitten 6 mit einer Aufnahmetasche 6a versehen, deren Formgebung der jeweiligen Profilierung des zu transDortierenden Werkstücks 3 anzupassen ist. Sind es
beispielsweise· zylindrische Werkstücke, die, wie insbesonuere aus Fig.2 und 3 ersichtlich, zu fördern sind, wird die Aufnahmetasche 6a vorzugsweise aus prismatisch angeordneten Anlageflächen gebildet. Diese Flächen müssen hierzu nicht unbedingt, wie gezeigt, rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Siad W'erkstük= ke mit anderer Profilierung, beispielsweise einem 6- oder ö^kantigen Frofil zu befördern, kann auch eine Aufnahnietasche mit schalenförmiger Auflagefläche Anwendung finden. Wichtig ist nur, daß die Aufnahmetasche des ^uerschiittens 6 die Voraussetzung erfüllt, welche im Endeffekt eine eindeutig fixierte Lege aes Werkstücks bei Übernahme durch die Spann- und Mitnehmerhalterung gewährleistet. Dies'? eindeutige Lage muß gegeben sein, wenn das Werkstück 3, wie in Fig.1 gezeigt, in die für die Aufnahme zwischen den Dornen 1 und 2 vorgesehene Lage überfahrt worden ist. Nur wenn das Werkstück 3 hierbei eine einwandfrei fixierte Lage in Bezug auf die Aufnahmebohrungen 1a und 2a der Dorne 1 und 2 einnimmt, ist Gewähr für eine reibungslose Einführung der Zapfen 3a und ya in die entsprechenden eng tolerierten Bohrungen 1a und 2a gegeben.
Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich, ist zu diesem Zweck dem <iuerschlitten-Zubringer 5, 6 eine solche Einrichtung zugeordnet, welehe das Werkstück 3 auf die Auflageflächen der Aufnchmetasche 6a drückt, wenn der Schlitten 6 in die für die Abgabe des Werkstücks an die Dorne 1 und 2 der Spann- und Mitnehmerhaiterunp vorgeseil · hene Lage eingetreten ist. Diese Einrichtung kann beispielsweise jl aus einem zweiarmigen Hebel 8 gebildet sein, der kippbar an einem
ortsfesten Haltebügel 9 gelagert ist und unter der Wirkung einer Rückstellfeder 10 steht. Um eine funktioneile Abhängigkeit jl*v&- - .sehen der Bewegung des Querschlittens 6 und dem Hebel 8 zu erreij; eben, befindet sich auf dem ^uerschlitten eine Auflauframpe 11.
j Diese ist in der Weise angeordnet, daß sie kurz vor Erreichen
j derjenigen Stellung, die der ^uerschlitten 6 zur Abgabe des A'erk-
, Stücks an die Dorne 1 und 2 einnehmen muß, am Hebel 8 anläuft
und diesen hierbei zwangläufig entgegen dem Uhrzeigersinn um die j " Lagerachse 12 kippt. Das der Aufnahme des ^uerschlittens 6 zugekehrte Ende des Hebels 8 legt sich dabei auf das Werkstück 3 und drückt dieses fest gegen die prismatisch angeordneten Anlageflächen der Aufnähmetasehe 6a. Zwecks Ausgleich etwa bestehender Fertigungstoleranzen kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die Rampe 11 nicht unmittelbar am Hebel 8 angreift, sondern an einem an diesem einenends angeordneten Stellglied. Dieses kann aus einer Einstellschraube 13 gebildet sein, die nach erfolgter Einstellung mittels einer Kontermutter 14- arretierbar ist. Da aus der Zeichnung nicht weiter erkennbar, sei an dieser Stelle besonders darauf hingewiesen, daß die Rampe 11 in Bezug auf das Lademagazin 7 seitlich derart auf dem ^uerschlitten 6 angeordnet ist, daß beide Teile beim Bewegungsablauf nicht kollidieren.
Muß aus konstruktiven Gründen der ^uerschlitten-Zubringer 5i 6 die in Fig.2 und 3 gezeigte Neigung einnehmen, so wird der Aufnahmetasche 6a des Schlittens 6 zusätzlich ein Haltefinger 15 zugeordnet. Dieser ist ausschwenkbar gelagert und federnd nachgiebig am äußeren Snde des ^uerschlittens 6 befestigt, da das Werkstück in der dargestellten Lage gemäß Fig.3 durch die beiden Dorne 1 und 2 schon erfaßt sein muß, wenn die Rückzugsbewegung des ^uerschlittens 6 einsetzt. Anschließend daran wird der unterhalb des Werkstücks 3 8Uf einer Werkzeugspindel 16 angeordnete Fräser 17 an das Werkstück 3 herangeführt und im Anschluß d8rar. unter | gleichzeitiger Drehung des fterkstücks d-e Verzahnung eingefräst. Ist der Arbeitsvorgang abgeschlossen, schwenkt eine in der Zeichnung lediglich angedeutete Rutsche 18 in den Fallbereich des "AerkstUcks 3 ein.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist im einzelnen wie folgt:
Während des Arbeitsprozesses bzw. des Fräsvorgengs nimmt der Huerschlitten 6 die in Fig.2 gezeigte Lage ein. Eines der Werkstücke 3, die zu bearbeiten sind, befindet sich hierbei bereits in der Aufnshmetasche 6a des Querschlittens 6. Ist dasjenige in der Spann- und Mitnehmerhalterung 1, 2 befindliche »'.erkstäck 3 fertig bearbeitet, wird der Fräser 17 nach unten gefahren und gleichzeitig die Rutsche 18 in den Fallbereich ies Aerkstücks eingeschwenkt. Anschließend daran geben die beiden Dorne 1 und 2 durch gegenläufige Bewegung das fertig gefräste Werkstück 3 (Ritzel) frei, das über die Rutsche 18 in einen nicht dargestellten Samme!kasten odgl. gelengt. Sofort kehrt nun die Rutsche 18 in die in Fig.3 gezeigte Ausgangslage zurück.
6604S64
Zwischenzeitlich hat der Querschlitten 6 das zu bearbeitende Werkstück 3 in die zur Aufnahme durch die beiden Dorne 1 und 2 geeignete Lage überführt, wie sie aus J?ig.1 und 3 ersichtlich ist. Dabei ist die Rampe 11 an der Stellschraube 15 angelaufen, was zur Folge hat, daß der Hebel 8 gedreht und infolgedessen Druck auf das in der Aufnahmetasche 6a des Querschlittens 6 befindliche Werkstück 3 ausgeübt wird. Dessen Lage wird infolge dieses Druckes sicher fixiert, so daß bei der nachfolgenden gegenläufigen Spannbewegung der Dorne 1 und 2 eine sichere Einführung der zur Aufnahme in den Dornen vorgesehenen Zapfen 3a und 3b gewährleistet ist. Ist das Werkstück 3 gespannt, zieht sich der Querschlitten 6 zurück, worauf der Fräser 17 zur Ausübung der Fräsoperation an das Werkstück herangefahren wird. Nach Beendigung des Arbeitsprozesses wiederholen sich die vorbeschriebenen Vorgänge von neuem.
Was die Einrichtung zum Andrücken des Werkstücks anlangt, so könnten auch andere als die vorbeschriebene konstruktive Lösung zur Anwendung kommen. So z. B. ein in einer Führung beweglich gelagerter, pneumatisch, hydraulisch oder magnetisch betätigbarer Druckstift, der in gleicher Weise wie der Hebel 8 auf das Werkstück einwirkt, wobei dessen Bewegungen durch eine Steuervorrichtung ausgelöst werden könnten, die ihrerseits von der Bewegung des QuerSchlittens 6 abhängige Steuerimpulse erhält.
— 7 —

Claims (3)

• · t » t ι • ^ » * >« ti Scliutzanspruche
1) Automat zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Fräsautomat, v\sicher eine aus zwei fluchtenden sowie gegenläufig bewegbaren Dornen gebildete Spannung Mitnehmerhalterung, außerdem einen Querschlitten-Zubringer aufweist, mittels dessen Werkstücke, die beispielsweise beidenends mit Zapfen versehen sind, einzeln einem Magazin entnommen und in eine lage bewegbar sind, die zur Aufnahme durch die Dorne der Spann- und Mitnehmerhalterung geeignet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einrichtung, welche selbsttätig in Punktion tretend das Werkstück (3) in die Aufnahmetasche (6a) des Querschlitten-Zubringers (5» 6) hinein drückt, sobald dieser die für die Aufnahme des Werkstücks an die Dorne (1 und 2) der Spann- und Mitnehmerhalterung geeignete Lage erreicht hat.
2) Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckausübung auf das Werkstück (3) ein ortsfest gelagerter, zweiarmiger Hebel (8) dient, der im Bewegungsbereioh des Querschlitten-Zubringers (5, 6) liegend mittels einer auf diesem angeordneten, aus einer schräg ansteigenden Ebene gebildeten Rampe (11) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (1O) beeinflußbar ist.
3) Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ta s ehe (6a) des Quei-schlitten-Zubringers (5, 6) aus zwei prismatisch angeordneten Flächen gebildet wird und die Diuckbelastung auf das Werkstück (3) derart erfolgt, daß beide Prismenflächen der Aufnahme stets mit gleichen Druckkoinponenten belastet werden.
4-) Automat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetasche (6a) ein ausschwenkbar gelagerter, federnd nachgiebig angeordneter Haltefinger (15) zugeordnet ist.
DE6604364U 1969-09-10 1969-09-10 Expired DE6604364U (de)

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DE6604364U Expired DE6604364U (de) 1969-09-10 1969-09-10

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