DE6604209U - Hoehenverstellbarer tisch. - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch.

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DE6604209U DE19646604209 DE6604209U DE6604209U DE 6604209 U DE6604209 U DE 6604209U DE 19646604209 DE19646604209 DE 19646604209 DE 6604209 U DE6604209 U DE 6604209U DE 6604209 U DE6604209 U DE 6604209U
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• «β*· β·· »
' x · Anmelder .'· ·': . .*·· emü-möb el werk
■"....'"'.'' Emil Müssig
Stuttgart, den 3. September 64 P Tool / S/sch-
··..,. > Aiiaj-Tiracn/ *ηΐπ;τ · , » ·
:;'Γ;ν. ■.·..' " Kirchstrasse 167
• . . Höhenvers'tellbarer Tisch * ' "
■ Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit mindestens einem Bein, da3 teleskopartig gegeneinander verschiebbare Beinteile auf v/eist, von denen das auf dem Boden
f 9
aufstehende Beinteil gegebenenfalls unter Zwischenschaltung starrer Elemente an «es unteren Ende eines in führungen, insbesondere in Rohren geführten, biegsamen und auf Druck . · und gegebenenfalls auch auf Zug beanspruchbaren Elementes φ abgestützt ist, dessen oberes Ende mit einer an der Tischunterseite angeordneten Verstellvorrichtung.in Wirkverbindung steht, mit deren Hilfe das biegsame Element in den Führungen und dadurch die Teile des Tischbeines zur Verän-— ·'. ' derung der Tischhöhe gegeneinander verschoben werden können.
. .·' 'Es sind höhenverstellbare Tische bekannt, die autreibbare Gewindespindeln auf v/eisen, die mit Hilfe einer Handkurbel ':·..*.··';Λ" in Umdrehung versetzbar sind und auf denen Laufmuttern odo £|o ■ .·".·'. · %". Vägl· Gleitstücke geführt sind, an denen dann die biegsamen ,' ."'.; r\·'·.:.. λ Elemente befestigt sind. Diese bekannten Vorrichtungen sind •v "■-·"-'■ : -relativ aufwendig und haben den besonderen Nachteil, dass
die biegsamen Elemente nicht unmittelbar an den Laufmuttern bisWe Gleitstücken befestigt werden können, sondern dass zwischen die Laufmuttern und die biegsamen Elemente starre Zwischenglieder eingeschaltet werden müssen, um ein Ausknicken der biegsamen Elemente zu vermeiden, wenn die Gleitstücke einen beträchtlichen Abstand vom Ende der Pjihrungsi I I Il /. \\
-2a-
Das Anbringen starrer Glieder ist nicht nur für sich aufwendig, sondern erfordert die Anordnung eines geradlinigen Teiles des Pührungsrohres unterhalb der Tiachplattö, dessen Länge etwa dem Hub des Tisches entsprechen muss. Daraus ergibt sich unterhalb der Tischplatte ein« sich cm den Bogen des Führungsrohr es anschiiesuendö Baulänge» die dem zweifachen des Hub der Höhenverstellung entspricht· Bei gegenläufiger Bewegung zvreier Verstellmittel» 'wird dlt Mindesthaulänge sogar doppelt so grosso
Bei einem v/eiteren bekannten Tisch sind an den Enden der biegsamen Elemente Zahnstangen angebracht, die mit entsprechenden Ritzeln in Eingriff stehen. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass sie nicht selbathemmend ist* Es muss daher für weitere Getriebeelemente Sorge getragen werden, welche eine genügende Hemmung aufweisen, um ein Peststellen des Tisches in jeder beliebigen Höhe zu ermöglichen.» Andernfalls müsste für eine entsprechende zusätzliche Rasteinrichtung Sorge getragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hachteile der bekannten Einrichtungen zur Höhenverstellung von Tischen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit sehr wenigen Getriebelementen auskommt, sich einfach montieren
lässt, selbsthemmend ist , eine hohe Betriebssicherheit und deren Mindestbaulänge nur dem einfachen Hub der HöherverB teilung jentauf weist o/Die se Aufgabe v/ird nach der Erfindung dadurch
■ · fspricl
löst, dass die Verstellvorrichtung eine Schnecke aufweist, die parallel zu dem oberen Ende des biegsamen Elementes angeordnet ist und unmittelbar in eine entsprechende Zahnung dieses Elementes eingreift. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung v/ird also zusätzlich zu dem mit einer Zahnung versehenen biegsamen Element lediglich eine Schnecke benötigt, die auf einer beispielsweise mit einer Handkurbel antreiboaren
66042Ö9·'·
Welle angebracht ist· Ea entfallen daner "bei d^a erfindungggemässen Tisch alle Zwischenglieder zwischen dem Antriebselement und dem biegsamen Element, das mit dem auf dem Boden aufstehenden Beinteil verbunden ist0 Weiterhin sind sowohl eine Schnecke als auch die zur Lagerung und zum Antrieb der Schnecke benötigten Glieder handelsübliche Bauelemente, die kaum einer speziellen Bearbeitung bedürfen<»
Es werden bei der erfindungsgemässen Vorrichtung allerdings Führungsmittel benötigt, die verhindern, dass der mit oiner Zahnung versehene Teil des biegsamen Elementes der Schnecke, mit der er in .Antriebsverbindung steht, aus v/eicht. Hieran* genügt es jedoch,nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führung für daa biegsame Element mit einer Aussparung 2um Durchtritt der Gehnecke zu versehene Eine solche Aussparung ißt durch einen einfachen Arbeitsgang anbringbar, so dass die Notwendigkeit einer Führung nicht zu einer teuren und aufwendigen Konstruktion zu fuhren braucht«
Die erfindungacemässe Vorrichtung ist sowohl bei einbeiitiigen als auch bei mehrbeinigen !Tischen mit Vorteil anwendbar,, Für mehrbeinige Tische sind nach der Erfindung verschiedene Ausführungsformen vorgesehen, ffeiot bei einem solchen mehrbeinigen Tisch die Vorrichtung zur Hö^n^ersteilung sv/mL iai
ÖOÖ420Q
Gegensinn verschiebbare biegsame Elemente auf, so können nach der Erfindung gemäß einer Ausführungsform zwei Schnecken mit gegensinaiger Steigung auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein, von denen je eine einem der beiden Elemente zugeordnet ist und in dieses Element eingreift. Gemäß einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die oberen Enden der beiden biegsamen Elemente auf einem Teil ihrer Länge parallel zueinander und nebeneinander verlaufen und durch ein ortsfestes Zahnrad miteinander gekoppelt sind, das in einander zugewandte Zahnuagen der beiden Elemente eingreift, und daß nur eines dieser beiden Elemente von einer Schnecke angetrieben ist.
Weist ein mehrbeiniger Tisch mehrere gleichsinnig verschiebbare bewegliche Elemente auf, so können nach weiteren Merkmalen der Erfindung die Enden der biegsamen Elemente parallel zueinander dicht nebeneinander und/oder übereinander geführt sein uad es kann eine Schnecke zwischen diesen Elementen derart angeordnet; sein, daß sie ineinander zugewandte Zahnungen der Elemente gleichzeitig eingreift und alle Elemente gleichzeitig antreibt.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Zahnung der biegsamen Elemente von Gängen eines relativ groben Gewindes gebildet wird, mit /|οτη riag T?Xg|neTvfc vsrs@ii©2i ist= Issbssosäsrs lcsmi dieses Gewinde des Elementes von-einer das Element umgehenden Draht wendel gebildet sein·
Erfindung wird im folgenden anhpnri der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, näher beschrieben und erläuterte
Es zeigen:
1 einen Yertikalschnitt durch einen Tisch nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen weiteren, nach- der Erfindung ausgebildeten Tisch, und
Pig« 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Tisch nach
der Erfindung unter Fortlassung der Tischplatte«.
Bei dem Tisch nach Pig. 1 handelt es sich um einen säuleatisQh; dessen beide die Tischplatte 1 tragenden Säulen, jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergeführtes. Teilen 2 vl*,ü 3 bestehen. Die oberen TeAIe0 2^3ind an der^ünterseite
^^ ^ZJ ο/ ο
der Tischplatte 1 befestigt und ausserdem durch Längsstreben 4 miteinander verbunden, die an den beiden Aussenseiten der oberen Beinteile 2 befestigt sind. Die unteren Beinteile.3 sind an dem die Teile 1, 2 und 4 umfassenden Tischoberteil 'mit Hilfe einer Verstellvorrichtung abgestützt , die es erlaubt ρ die unteren Beinteile 3 aus den oberen Beinteilen 2 zum Hochstellen des Tisches herauszu- -· schieben und zum Ablassen des Tisches v/ieder hereinzuziehen, ' bzwo unter Wirkung des Tischgewichtes hereinschieben zu lassen* Diese Vorrichtung umfasst eine in den oberen Beinteilen 2 gelagerte Spindel 55 die sich zwischen den Streben 4 erstreckt und nahe den Beinteilen 2 Schnecken 6 und 7 mit ■ gegensinniger Steigung aufweisto An einem äusseren Ende der
Yfelle 5 ist eine Handkurbel 8 befestigt. Weiterhin sind on dem Tischoberteil Rohrbogen 9 mit Hilfe einer Schelle 1o oder dergleichen und einer Lasche 11 derart befestigt, daos eich ein Schenkel dieser Bogen horizontal zväschen den Streben 4· parallel zu der Spindel 5 erstreckt, während der andere Schenkel in das entsprechende hohle untere Beinteil 3 hineinragt. Jeder dieser RoLrbogen 9 v/eist einen Ausschnitt auf, in den je eine der Schnecken 6 und 7 eingreift. In dieo&zi Rohrbogen 9 ist 3e ein biegsames ülement 13 bzw» 14 angeordnet, das ähnlich v/ie ein Drahtseil ausgebildet ist und von
einer in der linken Hälfte der Pig. 1 erkennbaren Drahtspirale 15 umgeben ist, die ein grobes Gewinde darstellt und hier die Zahnung bildet, die mit der Schnecke 6 bzwo zusammenwirkt. An das Ende des biegsamen Elementes 13 bzw. 14, das sich in dem senkrechten Teil des Eohrbogens 9 befindet, schliesst sich eine starre Stange 16 an, die bis zum unteren Ende des unteren,auf dem Boden aufstehenden Beinteiles 3 reichte Die die Zahnung der flexiblen Elemente und 14 bildenden Drahtwände 15 haben ebenso gegensinnige Steigungen wie die Schnecken 6 und 7, mit denen sie zusammenwirken*
Es i3t ersichtlich, dass durch Drehen der Welle 5 mittels der Handkurbel 8 auch die Schnecken β und 7 in Umdrehung versetzt v/erden und entsprechend ihren Steigungen die beiden unteren Pu3steile 3 aus den oberen Pussteilen· 2 entweder beide herausschieben oder in diese hineinziehen» Die erwähnten biegsamen Elemente 13 und 14 sind dazu geeignet, .sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte zu übertragen, so dass unter allen Umständen ein einwandfreies Hoch- und Hiederstellen des Tisches gewährleistet iste Es ist ferner ersichtlich, dass sich der erfindungsgemässe Tisch durch einen äusserst einfachen und betriebssicheren Aufbau auszeichnet« ' _ w
Pig. 2 zeigt einen Varianten der Ausfuhruncsform nach Pig, 1, die sich von dem lisch nach Pig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass auf der Welle 21,die in dem • linken oberen Beinteil 2 gelagert iat, nur eine Schnecke ' β angeordnet ist- die mit dem zur Betätigung des linken unteren Beinteiles 3 dienenden flexiblen Element 22 in der beschriebenen Weise zusiiamenwirkt. Zum Unterschied gegenüber dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel - " sind hier die Rohrbogen 23 und 24 im Bereich zwischen den ',.. Streben 4 so weit verlängert, dass sie sich etwa um den ^doppelten Verstellweg überlappen. In der Mitte des Bereiches, ·· "in dsm sich diese Kohre überlappen, ist ein Zaunrad 25 zwi-". echen den Streben 4 gelagert, das in Ausschnitte 26 und der Rohre 23 und 24 eingreift» Die sich in den bohren und 24 befindlichen biegsamen Elenente 22 und 28 sind eben- : falls so weit verlängert, dass sie sich im Bereich des Zahnrades 25 stets überlappen» Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das Sahnrad 25 in die von den Wendeln dieser biegsamen EleiLjnte gebildeten Zähnungen eingreift. Hierdurch " wird bewirkt, dass die Bewegung des biegsamen Elementes von dem Zahnrad 25 auf das biegsame Element 28 derart übertragen wird, dass beide Elemente eine genau entgegengesetzt gleiche Beweguiia ausführen, die unteren Beinteile 3 also in gleichem liasse aus den oberen Beinteilen 2 ausgeschoben bzw. in diese eingesogen werden.»
- 1o -
Ähnlich, wie zwei benachbarte mit Zahnungen versehene· biegsame Elemente mit Hilfe des Zahnrades 25 gekoppelt; sein können, kennen benachbarte Elemente auch durch eine gemeinsame Schnecke miteinander gekoppelt sein· Eine derartige Anordnung seigt das AusfUhrungsbeispiel nach Eig. 3* Es handelt sich hier "um einen vierbeinigen 5?isch, dessen obere Beinteile 31 durch, die Zargen 32 und 33 verbunden sind. In die hohlen Beine ragen wiederum Rohrbogen 34 hinein, deren unter der nicht dargestellten lischplatte angeordnete Abschnitte zunächst diagonal zusainmenstreben und dann Abschnitte aufweisen, die parallel zur Läncsmittelebene des Sieches angeordnet sind und von denen je .. zwei Abschnitte 35 bswo 36 parallel zueinander verlaufen, während die Abschnitte 35 und 36 jeweils miteinander fluchten. In der Läugsmittelebene des Tisches ist zwischen de-*& ^iuerzargenteilen 33 eine Welle 57 mit den Schnecken 38 - ■ und 39 gelagert, die wiederum in Ausschnitte 4o der Rohr— teile 35 und 36 eingreifen und ausserdem mit den Zahnungen au den flexiblen Elementen 41 und 42, die in den Rohren 34 geführt sind, in Eingriff stehen.« Die Schnecken 38 und 39 haben ebenso wie die biegsamen Elemente 41 und 42 einanderentgegengesetzte Steigungen, so dass bei der Drehung der Welle 37 mit den Schnecken 38 und 39 alle flexiblen Elemente entweder nach unten aus den Rohren 34· hinausgeschoben oder,
-TI-
bei Drehung der Welle 37 im entgegengesetzten Sinne in diese hineingezogen werden..
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassene So ist es ohne weiteres möglich, die Erfindung sowohl bei einbeinigen als auch beispielsweise bei dreibeinigen Tischen anzuwenden» Dabei ist es gleichgültig, ob die unteren Teile der Tischbeine aue den oberen nach unten hinausgedrückt werden oder ob der Tisch auB den unteren Beinteilen nach oben herausgehoben wird»
Es wäre auch möglich, die Rohre mit den aus einem beliebigen Material bestehenden biegsamen Elementen so anzuordnen, dass die Abschnitte der biegsamen Elemente, in die Sohnecke eingreift, alle parallel zueinander verlaufon, so dass auch mehrer als zwei biegsame Elemente von der gleichen Schnecke betätigt werden» Es wäre stattdessen aucb. möglioh, beispielsweise bei der Ausführungsform nach Jig« 3 die miteinander fluchtenden Enden der biegsamen Elemente 4-1 und 42 ähnlich wie bei dem Ausführungabeispiel nach Eiße 2 mit Hilfe eines Zahnrades zu koppeln» Ferner können auob. die biegsamen Elemente auf beliebige VTeiso ausgebildet
*«fe*J
• fl
• a
- 12
sein und ZoB0 aus biegsamen Zahnstangen mit beliebigem Querschnitt bestehen«.

Claims (1)

  1. ft « * ■
    1· höhenverstellbar er Tisch mit mindestens einem Bein, das fceleskopartig gegeneinander verschiebbare Beinteile aufweist, von denen das auf dem Boden aufstehende Beinteil gegebenenfalls unter Zwischenschaltung starrer Elemente an dem unteren Ende eines in Führungen insbesondere Bohren geführten biegsamen und auf Druck unä gegebenenfalls auch auf £ug beansxruchbaren Elementes abgestützt ist, dessen oberes Ende mit eiaer an der Tischunterseite angeordneten Verstellvorrichtung in tfirkverbindung steht, mit deren Hilfe das biegsame Element in den Führungen und dadurch die Seile des Tischbeines zur Veränderung der Tischhöhe gegeneinader verschoben v/erden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine Schnecke (6) aufweist, die parallel zu dem oberen Ende des biegsamen Elementes (13) angeordnet is t und unmittelbar in eine entsprechende Zahnung dieses Elementes eingreift0
    Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pührun| (9) für das biegsame Element (13)-eine Ausoparung (12) zum I>urchtritt der Schnecke (6) aufweist«
    6604
    Tisch nach. Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Beinen und zwei im Gegensinn verschiebbaren biegsamen Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnecken"(6 und 7)
    mit .gegensinniger Steigung auf einer gemeinsamen v'felle
    eine (5) angeordnet sind, von denen je/einem der beiden Elemente
    (U und 14) zugeordnet ist und in dieses Element eingreifte
    4·« lisch nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Beinen und zwei im Gegensinn verschiebbaren biegsamen Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der beiden biegsamen Elemente (22 und 28) auf einem Teil ihrer Länge parallel sueianander und nebeneinander verlaufen und durch ein ortsfestes Zahnrad (25) miteinander gekoppelt sind, dass ineinander zugewandte Zahnungen der beiden Elemente eingreift, und dass nur eines dieser beiden Elemente (22) von einer Schnecke (6) angetrieben Isto
    Tisch nach einem der vorgehenden Ansprüche mit mehreren Beinen und zv/ei gleiehsi-arug verschiebbaren biegsamen Elementen, dadurch gekennzeichnet, das3 die Enden der beweglichen Elements (41) parallel zueinander dicht nebeneinander geführt sind und eine Schnecke (58) zwischen diesen Elementen derart angeordnet ist, c&ss sie in einander zugewandte Sahsmngon eier beiden. Elemente .glsic&seitig ain-
    660 420JÖ
    oftso β «β Α·« β« «a
    -15-
    greift und beide Elemente gleichzeitig antreibt.
    6α Tisch nach einem der· vorh
    gekennzeichnet, dass die Zähmung des Elementes (12) den Gängen eines relativ groben Gewindes (15) gebildet wird, mit dem das Element versehen isto
    7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daes das Gewinde des.Elementes (13) von einer das Element umgebenden Drahtspirale (15) gebildet
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