DE6604144U - Teigeinrollvorrichtung - Google Patents

Teigeinrollvorrichtung

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DE6604144U
DE6604144U DE19666604144 DE6604144U DE6604144U DE 6604144 U DE6604144 U DE 6604144U DE 19666604144 DE19666604144 DE 19666604144 DE 6604144 U DE6604144 U DE 6604144U DE 6604144 U DE6604144 U DE 6604144U
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DE
Germany
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rollers
roller
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dough
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DE19666604144
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English (en)
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Gustave A Seewer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Zusatzgerät für Teigwalzmaschinen
Gustave A. Seewer. Burgdorf / Schweiz
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Teigwalzmaschinen, bei denen der Teig auf einem Förderband die Maschine
verlässt, welches Zusatzgerät nebst einem starren Gestell das i am Eörper der Teigwalzmaschine frei schwenkbar und lösbar £nbrl&gbar ist, ein;Wal;zenpaar aufweist, das im eingehänjg-ien ,;-_,,," Zustand des Gerätes mit einem drehenden Teil der Maschine in Antriebsverbindung steht.
Ein bekanntes Zusatzgerät dieser Gattung (Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 148 504) ist für eine Teigwalz- und Einrollmaschini vorgeschlagen worden, deren Walzwerk die Teigstücke in Porm von
! Bg/Be/44257
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fcsiung der utsprflnglti* eingsrelchfsn Ur.fet-'&gsn ab. Dis raohfiteha Bedeutung <"*< A ·«»■;?. · ? ei nj-sfif ßis grsprOngUch eingereichten Unferiagsn t>än.idsn sidi In dan Amteakfen, Sa ■&.·.·?;> fay M </»& obvwKi sines rschtilchen Inferesses gebühranfrei öingesefien νΛϋφη. Auf Anfrag ws.-cier. «Iwvor, ouch rtjK^ien oder Rfnv h zu den übtfehsn Preisen scüsfsrf. Deuischsc Potentamt, GebrauchsmusiefsteiJe.
Teigplatten über ein nach unten geneigtes Förderband verlassen und, bevor sie dieses verlassen haben, in den Wirkbereich der lediglich als Aufrollglieder wirkenden Walzen des Zusatzgerätes gelangen, wodurch Teigwalzen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welches sich insbesondere für das Formen jener Art von Kleingebäck eignet, das unter dem Namen "Hörnchen" bekannt ist, wobei wie schon beim bekannten Zusatzgerät eine Zusammenarbeit mit dem Förderband der Maschine erreicht werden soll zur "Verminderung des Platzbedarfes und der Anschaffungskosten, aber aäch. die spezielle Verarbeitung, nämlich Dünnwalzen und Strecken des Teigstückes vor dem Einrollen, bewirkt werden soll, wie sie für die Herstellung feiner Hörnchen erwünscht isJu.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch^ dass das Gerät nebst dem genannten Walzenpaar ein zweites Walzenpaar aufweist, das annähernd unter dem erstgenannten Walzenpaar, mit dem es in Antriebsverbin-}-^'-Ii"dung steht und im eingehängten Zustand des Gerätes unmittelbar über dem Förderband der Maschine gelegen ist, wobei der Walzspalt im zweiten Walzenpaar kleiner ist als derjenige im erstgenannten und wobei ferner die Drehrichtung der Walzen gegen das Förderband gerichtet und die Umfangsgeschwindigkeit beim zweiten Walzenpaar grosser ist als beim ersten, dass ferner im eingehängten Zustand des Gerätes nur zwischen der In Förderrichtung des Förderbandes hinteren Walze dea zweiten Walzenpaares und dem Förderband ein
604144
Teigbanddurclilasspalt vorhanden ist, und dass unmittelbar hinter dieser Walze im Gestell das eine Ende eines an sich bekannten Teigbandeinrollteppiche befestigt ist.
Beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise und teilweise schematisch ein Ausführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes und Detailvarianten dar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen teilweieen Aufriss, bei weggelassenem Getriebekastendeckel,
Fig. 4 einen Schnitt teilweise nach IV-IV und teilweise nach V-V von Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt einer Variante, bei der je eine Walze der beiden Einrollwalzenpaare verstellbar ist und
Fig. 6 einen Querschnitt nach VI-VI von Fig. 5, in kleinerem Masstab.
An einer Teilwalzenmaschine bekannter Bauart mit zwei Übereinander angeordneten, bezüglich ihrer Distanz verstellbaren Walzen 1 und 2 wird durch die Treibrolle 3 das zu einem Fördertisch mit Bahrnen 5 gehörende Wegförderband 4 mit annähernd der gleichen Umfangs£gschwindigkeit wie die Walzen 1 und 2 angetrieben.
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Die Walzen 1 und 2 sind beidseitig in Teilen 6, 7 des Teiijwalzmasehinenkörpers drehbar gelagert, welche Teile auf einem Maschinengestell 8 befestigt und durch eine Querstrebe 9 starr miteinander Vc.bunden sind. Auf dieser ist ein Block 10 fest·· geklemmt, welcher auf der, der Treibrolle 3 augewendeten Seite eine Bohrung 11 hat.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Zusatzgerät 12 ist wie folgt ausgebildet. Zwei Seitenplatten 13, 14 sind durch einen Stab 15 und ein Rohr 16 starr miteinander verbunden, an dem eine
Lasche 16a angeschweisst ist; diese hat einen Einsteckstift 16b,
der sich sum Anbringen des Zusatzgerätes an der Teigwalzmaschine
ini'.die Bohrung 11 einstecken lässt. Im Rohr 16 ist eine Treibvelle 17 drehbar gelagert, auf welcher Gummitrsibrollen 18 und 19 festsitzen. In den Seitenplatten 13, 14 sind oben, ungefähr auf gleicher Höhe, Walzen 20 und 21 drehbar gelagert, zwischen denen ein Spalt 22 vorhanden ist. Zwischen ungefähr vertikal unter den Walzen 20 bzw. 21 angeordneten, auch in den Seiten- ¥platten 13, 14 drehbar gelagerten Walzen 23* 24 ist ein Spa3Jt!s?2 vorhanden, der unter dem Spalt 22 gelegen ist und weniger wei ·!:
ist als dieser. Vor der Seitenplatte 14 und hinter einem an
Λ dieser befestigten Deckel 26 sind die Antriebsverbindungen
j zwischen der Treibwelle 17 und den Walzen 20, 21, 23, 24 ange-
ordnet. Ein auf der Treibwelle 17 festsitzendes doppeltes Kettenzahnrad 27 treibt über eine Kette 28 und Sahnräder 29, 30 die Walzen 23 und 24 und über eine Kette 31 und ein Zahnrad die Walze 20 anj ein mit dem Zahnrad 32 fest verbundenes Zahnrad
53 kämmt mit einem Zahnrad 34 zum Antrieb der Walze 21. Die Kette 28 läuft, nebenbei gesagt, auch über ein auf der !Jabe des Zahnrades 34 frei drehbar gelagertes Zahnrad 35 und über ©in Zahnrad 36 t das auf einem an der Seitenplatte 14 befestigten Zapfen 37 gelagert ist. Die Zahnräder 32, 33 sind auf dem Zapfen 20a der Walze 20 festgesetzt; die Zahnräder 34, 29, 30 sitzen auf den Zapfen 21a, 23a bzw. 24a der zugehörigen Walzen fest.
Die Drehsinne der Walzen 20, 21, 23, 24 sind auf den Fig. 1 und 3 angedeutet, und zwar so, dass für beide Walzenpaare die Umfangsgeschwindigkeiten beim zugehörigen Spalt nach unten gerichtet sind. Die einheitliche Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 20, 21 ist nur ein Bruchteil derjenigen der Walze 23 und auch der Walze 24.
Zwischen den Seitenplatten 13, 14 sind oben zwei Schutzbleche 37, 38 eingesetzt, die nur eine über dem Spalt 22 gelegene Eingabeöffnung 39 freilassen.
An einem zwischen den Seitenplatten 13, 14 eingesetzten Stab 40 ist ein an der Walze 24 anliegender Abstreifer 41 befestigt, an dem der vordere Rand eines Einrollteppiches 42 angebracht ist. Auf diesem liegt ein am Stab 40 angehängter Beschwerungsteppich 43 auf.
Ein vom Walzenpaar 20, 21 ausgewalztes Teigstück wird von den Walzen 23? 24 übernommen und durch diese - zufolge ihrer grösseren Geschwindigkeit - gleichzeitig in Längsrichtung auseinandergezogen.
C » Ct
t t ft
Das aus dem Walzenspalt 25 auslaufende Teigband wird durch den Abstreifer 41 gehindert, an der Walze 24 zu kleben» Es wird somit durch das Transportband 4 mitgenommen und alsbald durch den Exnrollteppich 42 eingerollt und dabei gleichzeitig ausgeweitet, weil ja auf dem Exnrollteppich 42 der Beschwerungsteppich 43 aufliegt .
In der in Fig. 5 und 6 gezeigten Variante ist zwecks Ermöglichung einer Einstellung der Weite der Walzspalte 22 und 25 sowohl die obere Walze 20 als auch die untere Walze 24 auf Armpaaren 45 bzw, 50 gelagert; die Arme 45 sind auf den Zapfen 25a der Walze 23, die Arme 50 in entsprechender Weise auf den Zapfen der Walze 21 lose drehbar gelagert; die Arme 45 können durch Verdrehen der mit einem kopf 48 versehenen Welle 47 verateilt werden, die einen gegenüber ihren Lagerzapfen 47b exzentrisch versetzten Mittelteil 47a hat. Die Arme 50 können in entsprechender Weise verstellt werden.
Bei Vergrösserung der Weite des oberen Walzspaltes 22 wird , die Teigstreckung vermindert, desgleichen wenn die V/eite des f unteren Walzspaltes vermindert wird. Es ist von Vorteil, wenn ] durch solche Veränderungen das verschiedene Verhalten der mannigfaltigen Teigarten berücksichtigt werden kann«
Die Walzen 20, 21, 23, 24 oder zumindest eine derselben,
könnten schwach ballig (oder z.B. doppelkegelig) ausgeführt sein; 1
i es hat sich gezeigt, dass dadurch das Teigstück vor dem Einrollen
einen etwa dreieckigen hinteren Endteil erhält, der bei der Anfertigung von "Hörnchen" sehr erwünscht ist.

Claims (4)

SCHÜTZANSPRUECBE:
1.) Zusatzgerät für Teigwalzmaschinen, bei denen der Teig auf einem Förderband die Maschine verlässt, welches Zusatzgerät nebst einem starren Gestell das am Körper der Teigwalzmaschine frei schwenkbar und lösbar anbringbar ist, ein Walzenpaar aufweist, das im eingehängten Zustand des Gerätes mit einem drehenden Teil der Maschine in Antriebsverbindung steht, dadurch geigekennzeichnet, dass das Gerät nebst den genannten Walzenpaar (20, 21) ein zweites Walzenpaar (23, 24) aufweist, das annähernd unter dem erstgenannten Walzenpaar (20, 21) mit dem es in Antriebs verbindung steht u"d im eingehängten Zustand des Gerätes unmittelbar über dem Förderband der Maschine gelegen ist, wobei der Walzspalt (25) im zweiten Walzenpaar kleiner ist als derjenige (25) im erstgenannten und wobei ferner die Drehrichtung der Walzen (20, 21, 23, 24) gegen das Förderband gerichtet und die Umfangsgeschwindigkeit beim zweiten Walzenpaar (23, 24) grosser ist als beim ersten (20, 21), dass ferner im eingehängten Zustand des Gerätes nur zwischen der in Förderrichtung des Förderbandes hinteren Walze (24) des zweiten Walzenpaares und dem Förderband (4) ein Teigbanddurchlasspalt vorhanden ist, und dass unmittelbar hinter dieser Walze im Gestell (13 - 16) das eine Ende eines an sich bekannten Teigbandeinrollteppiches befestigt ist.
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2.) Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell (13 - 16} an seinem im ei^agehängten Zustand vorderes Ende mit einer Anhängevorrichtung (16a, 16b) ausgerüstet ist, die eine um eine Querachse (17) schwenkbar gelagerte lasche (16a) einen am freien Ende dieser Lasche befestigten, zur Querachse parallelen Steckstift (l6b) und einen an einer Querstrgbe (19) äes MasCöinenkörpers befestigt bleibenden Teil (10) mit Aufnahmebohrung für den Steckstift (16b) aufweist.
3.) Zusatzgerät nach Ansprüchen 1 oder 2, mit einer mit den Walzenpaaren (20, 21, 23, 24) antriebsverbundenen Vorgelegevelle (17), die im Retrieb des Gerätes von dem drehenden Teil der Maschine den Drehantrieb für die Walzenpaare übernimmt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorgelegewelle (17) bsidseits des Gestelles (13-16) je eine Reibrolle (18,19) festsitzt, die im eingehängten Zustand des Gerätes mil Reibschluss an der Mantelfläche einer Walze (l) der Teigwalzmaschine anlieft.
4.) Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Walzen (20, 21, 23, 24) ballig ist (120, Fig. 6).
DE19666604144 1965-07-08 1966-06-07 Teigeinrollvorrichtung Expired DE6604144U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641286A1 (de) * 1986-12-03 1988-06-16 Seewer Ag Burgdorf Verfahren zum ausrollen von teig

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641286A1 (de) * 1986-12-03 1988-06-16 Seewer Ag Burgdorf Verfahren zum ausrollen von teig
DE3641286C3 (de) * 1986-12-03 1998-06-10 Seewer Ag Burgdorf Verfahren zum Ausrollen von Teig

Also Published As

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CH439179A (de) 1967-07-15

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