DE6604038U - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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Publication number
DE6604038U
DE6604038U DE19666604038 DE6604038U DE6604038U DE 6604038 U DE6604038 U DE 6604038U DE 19666604038 DE19666604038 DE 19666604038 DE 6604038 U DE6604038 U DE 6604038U DE 6604038 U DE6604038 U DE 6604038U
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DE
Germany
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board
drawing device
housing
tear bar
ruler
Prior art date
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Expired
Application number
DE19666604038
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English (en)
Inventor
Etienne Maurice
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

la: DInso Ur.isrlcco (SüschrelSung und SchukonsprJ lsi d!o /u!oh! einoerwic1'1.?: s'a wdcto von dir Worifossuno der uripiüno"^ «Ingwtehhs» UnJestagän ab. Ots rechtliche BedoL'iU'to <·» v;·« '■> !«r».i in nfeht aoprOft. Die ursprünglich «'<·.,,.. .»tin Unterlagen t^jfl.-tdit. *.■·» in cfen AnjHo'j4;·. λ < ·. ■> tf-s.yi--it oli.-w Kuvivwuis ein« rcchtllcfvsn Iniuirsses gebührenfrei olr.gasohsn wsrden. Aul Antrog ν/β.τί.τι niciw... ov.%.. ?orokc>piün oder FIIm-5*9011« zu den übllchon Preisen geliefert. Deutsches Potentami. GebroucSismustefslelle.
Anmelder: Etienne HAURICE
in Rupt-sur-Moselle (Vosges, Frankreich)
"Zeichengerät"
PrioritHt: Frankreich, vom 13, Mai 1965 und 19. November 1965
Die Neuerung betrifft ein Zeichengerät «it einem Reißbrett, längs welchem eine Reißschiene verschieblich ist, welche stets in ollen Stellungen genau parallel zu sich selbst bleibt und hierfür in Bezug auf das Brett mit Hilfe von einander ergänzenden Teilen ■it entsprechenden Schraubverzahnungen getragen und geführt wird,
60403
derart, daß ständig bei d^n Verstellungen eine kontinuierliche Berührung zwischen der Schiene und dem Brett über ihre einander ergänzenden Teile mit Schraubenverzahnungen gewährleistet ist. ■it denen die Schiene bzw. das Brett fest verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung werden die einander ergänzenden Teile nit entsprechenden Schraubenverzahnungen zweckmäßig einerseits durch Zahnstangen, welche parallel an dem Brett des Geräts vorzugsweise längs zweier gegenüberliegender Seiten befestigt sind, und andererseits durch Schraubenzahnräder mit den Zahnstangen entsprechenden Kenngrößen gebildet, wobei die
! Räder in einem Gehäuse drehbar gelagert sind, welches hierdurch
j in Bezug auf das Brett verschieblich wird und unmittelbar als
! Reißschiene dienen oder eine durch ein Lineal und einen Winkel
gebildete Anordnung tragen kann, welche magnetisch an dem Geh?^se
haftet.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung hält eine Anordnung mit Gleitstücken und Gleitschienen das Lineal oder das Gehäuse an dem Brett, und zwar nit den für das gute Zusammenwirken der einander ergänzenden Teile mit Schraubenverzahnungen und für den Durchtritt des Blattes oder mehrerer:Blätter erforderlichen Spiel.
Gemäß einer AusfUhrungsabwandlung ist die bewegliche Reißschiene oder das Gehäuse unmittelbar oder Mittelbar fest «it den Zahnstangen Bit Schraubenverzahnung verbunden, welche eine begrenzte Länge haben, um mit Schraubenzahnrädern zusammenzuwirken, welche in geeigneten Abständen in dem Brett in parallelen Fluchten drehbar gelagert sind.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung wird die Reißschiene oder das System mit Lineal und Winkel von dem freien Ende eines Arms getragen, dessen anderes Ende in Bezug auf das Brett schwenkbar ist, wobei der Arm durch ein Gestell gebildet wird, welches die Achsen von zwei Schraubenzahnrädern miteinander verbindet, von denen eines ortsfest und in fester Winkelstellung an dem Brett befestigt ist, während das andere in Bezug
auf das Gestell drehbare Rad die Reißschiene oder das System J
mit Lineal und V/inkel mittels einer Verlängerung seiner Achse trägt, wobei zwei Zahnstangen, deren Schraubenverzahnungen mit
j den Schraubenzahnrädern in Eingriff stehen, in dem Gesteil so
gehalten und gefuhrt sind, daß sie gegenseitige unabhängige
Verstellungen entsprechend den Winkelstellungen des Gestells
ausfuhren können, wobei sie stets eine waagerechte Lage dor Reißschiene aufrechterhalten.
Gsir.üß eines weiteren Kennzeichen der Neuerung wird die Reißschiene
ι » ft
oder das System «it Lineal und Winkel von dem an dem Brett befestigten Rad z.B. durch eine Kombination von zwei Armen getragen, was gestattet, die Reißschiene an alle Stellen des Reißbretts des Gerätes zu bringen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung haben die Zahn stangen mit Schraubenverzahnung einen runden Querschnitt und
Sxnü SuT ΙΠΪΟΓ günZön PiüCflö ϊϊϊ vcifiiiüc vcjlsciicii, Sie iiuiiun
jedoch auch einen profilierten Querschnitt haben und insbesondere einen Umfangssektor aufweisen, in welchen eine Schraubenverzahnung eingeschnitten ist.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines neuerungsgemäßen Zeichengeräts.
eine/
Fig. 2 ist der Fig. 1 entsprechende schaubildliche Teilansicht
in größerem Maßstab.
Fig* 3 ist ein der Länge nach unterbrochener Qgerschnitt des neuerungsgemäßen Zeichengeräts.
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Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht.
Fig. 5 zeigt ein Rad und eine Zahnstange mit entsprechenden Schraubenverzahnungen in größeren Maßstab.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht, wobei die gestrichelten LinienzUge die Verstellungen des
Fig. 7 ist eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht.
Fig. 8 zeigt in einer schenatischen Draufsicht eine AusfUhrungsabwanditing des neuerungsgemäßen Zeichengeräte-*
Fig. 9 zeigt ebenfalls schematisch eine andere AusführuRgsform des Zeichengeräts, wobei die gestrichelten LinienzUge verschiedene Stellungen der Arme und des Systems mit Lineal und Winkel darstellen.
Fig. 10 und 11 sind Ansichten in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, weiche eine Ausführungsfonn des Geräts mit zwei Gelenkarmen zeigen.
»lit · · c« teet *
Fig. 1 bis 4 zeigen eine AusfUhrungsfor· des Zeichengeräte ■it einem insbesondere aus Holz oder eines anderen benutzbaren Werkstoff bestehenden Reißbrett 1. Das Reißbrett kann einfach oder ggfs. an Fußen oder eines anderen Halter angebracht und mit den erforderlichen Zubehörteilen versehen sein, was keinen Teil der Neuerung bildet.
Langs zweier gegenüberliegender Seiten des RsiBbrstt? 1# welches bei de· dargestellten Beispiel Rechteckfors hat, sind parallel auf zweckmäßige bekannte Weise Zahnstangen 2, 3 befestigt, welche bei den dargestellten Beispiel teilweise in &as Reißbrett eingelassen sind. Mit diesen Zahnstangen stehen auf diesen rollende Zahnräder 4, 5 in Eingriff, welche ein entsprechendes Profil und eine Schraubenverzahnung haben, deren Kenngrößen des Schnitt dor Zahnstangen entsprechen. Diese durch eine Achse 15 verbundenen Räder 4, 5 sind in einem in Bezug auf das Brett verschieblichen Gehäuse 6 drehbar gelagert. Das Gehäuse 6 kann unmittelbar als Reißschiene dienen oder eine Anordnung mit Lineal und Winkel 9 tragen, welche magnetisch oder auf beliebige sndere Weise gehalten wird. Hierdurch kann die Anordnung 9 ohne Spiel längs des Gehäuses 6 an der einen oder der anderen Seite längs des Doppelpfeiles B gleiten, während das Gehäuse selbst in der anderen Richtung längs des Doppelpfeiles A verschieblich ist, wodurch parallele und senkrechte Versteilungen entstehen.
Die Räder 4 und 5 können ebenfalls unmittelbar an der Reißschiene ohne Zwischenschaltung eines Gehäuses angebracht
Die Schiene oder das Gehäuse 6 wird an dem Brett 1 durch eine entsprechende Ausbildung der Schiene und des Bretts gehalten, und zwar bei dem dargestellten Beispiel durch Gleitstücke 7 und Gleitschienen 8 mit einem auf der Zeichnung dargestellten erforderlichen Spiel >£· Dieses Spiel ist für das richtige Zusammenwirken der einander ergänzenden Teile, nämlich der Zahnräder und der Zahnstangen, sowie für den Dusrchrtitt des Blattes oder der Blätter zweckmäßig. Infolge der Tiefe der Gewinde kommen jedoch die Zahnräder und die Zahnstangen nicht durch dieses Spiel außer Eingriff.
Das Zusammenwirken zwischen der Schiene und dem Brett mit Hilfe von einander ergänzenden Teilen mit Schraubenverzahnungen gewährleistet offenbar einen kontinuierlichen ständigen Kontakt ohne Spiel zwischen der Schiene und dem Brett und daher eine feste und stets genau zu sich selbst parallele Lage der Schiene.
Die einander ergänzenden Teile mit Schraubenverzahnung können aus Kunststoff hergestellt werden, z.B. aus Superpolyamiden,
um einon weicheren und lautlosen Kontakt zu gewährleisten.
Ferner ist zu bemerken, daß ein an den Seiten des Brettes 1 befestigter Belag 16 seine Starrheit und sein formschönes Aussehen vervollständigt» Ais AusfUhrungsabwandlung ist eine Ausfuhrung vorgesehen, bei welcher die Schiene oder das System wi-t Lineal und Winkel 9 von dem freien Ende 10a eines Arms getragen wird, dessen anderes Ende an dem Brett 1 schwenkbar ist. Der Arm 10 wird durch ein Gestell 10j> gebildet, welches die Achsein Ü£ und 12a von zwei Zahnrädern mit Schraubenverzahnung 11 und 12 verbindet. Das Rad 11 ist ortsfest und in fester Winkelstellung an dem Brett 1 befestigt, während das Rad 12 in Bezug auf das Gestell 1OJ> drehbar ist und mittels •iner Verlängerung seiner Achse 12£ die Schiene oder das System mit Lineal und Winkel 9 trägt. Die Zahnräder 11 und 12 stehen mit zwei Zahnstangen 13, 14 mit Schraubenverzahnung in Eingriff, welche in dem Gestell 10b_ so gehalten und gefü'rt sind, daß sie je nach der Winkelstellung des Gestelles 10_b unabhängige gegenseitige Verstellungen ausführen können. Die waagerechte Stellung der Schiene wird bei beliebiger Winkelstellung des Gestells 10Jj stets genau parallel zu sich selbst aufrechterhalten.
Bei einer anderen Ausfuhrungsabwandlung ist das die Anordnung mit Lineal und Winkel 9 tragende System von dem in fester Winkelstellung an dem Brett 1 befestigten Rad 11 aus verwirklicht. Eine Kombination von zwei Armen 1Od, lOje, welche bei 10c einander angelenkt sind, ermöglicht, die Anordnung 9 an alle Stellen des Brettes des Gerätes zu bringen, welches so eine verhältnismäßig große Oberfläche haben kann. Die Schiene oder das System mit Lineal und Winkel ist in der gleichen Weise wie vorher an dem Ende des Arms lOjs angebracht.
Die Zahnstangen mit Schraubenverzahnung können so ausgebildet sein, daß sie Über ihre ganze Oberfläche mit Gewinde versehen sind (Fig. 1 bis 4)y sie können jedoch auch einen auf beliebige zweckmäßige Weise, z.B. für die Zentrierung, profilierten Querschnitt haben (Fig. 5 bis 7), derart, daß die Zahnstange nur einen Umfangnsektor aufweist, in welchen eine Schraubenverzahnung eingeschnitten ist.
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Claims (9)

1. Zeichengerät, gekennzeichnet durch ein Reißbrett (1), längs welchem eine Reißschiene oder ein Gehäuse (6) verschieblich ist, welches stets in allen Stellungen genau parallel zu sich selbst bleibt und hierfür in Bezug auf das Brett mit Hilfe von einander ergänzenden Teilen mit entsprechenden Schraubenverzphnungen getragen und geführt wird, derart, daß ständig bei den Verstellungen eine kontinuierliche BerUhrung zwischen der Schiene oder dem Gehäuse (6) und dem Brett (l) Über ihre einander ergänzenden Teile mit Schraubenverzahnung gewährleistet ist, mit denen die Schiene bzw. das Brett fest verbunden sind.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander ergänzenden Teile mit entsprechenden Schraubenverzahnungen zweckmäßig einerseits durch Zahnstangen (2, 3), welche parallel an dem Brett (l) des Geräts vorzugsweise längs zweier gegenüberliegender Seiten befestigt sind, und andererseits durch Schraubenzahnräder (4,5) gebildet werden, wobei die durch eine Achse (15) Verbundenen Räder in einem G-UHyg.» (A) drehbar gelagert sind, welches hierdurch in Bezug auf dos Brett (!) verschiebüeh wird und unmittelbar als
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Reißschiene dienen oder eine durch ein Lineal und einen Winkel gebildete Anordnung (9) tragen kann, welche magnetisch an den Gehäuse haftet.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Magnetisierung an dem Gehäuse (6) gehaltene Anordnung (9) mit Lineal und Winkel längs des Gehäuses auf der einen oder anderer- Seite gleiten kann.
4. Zeichengerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Gleitstücke (7) und Gleitschienen (8), welche die Reißschiene oder das Gehäuse (6) «it dem Brett (i) in Verbindung halten, und zwar ait den für das gute Zusammenwirken der einander ergänzenden Teile mit Schraubenverzahnungen und für den Durchtritt des Blattes oder mehrerer Blätter erforderlichen Spiel (x).
5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (x) zwischen den Gleitstücken (7) und don Gleitschisnen (8) so bemessen ist, daß es die Räder (4. f.) und die Zahn» Stangen (2, 3) in Eingriff hält.
6. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die bewegliche Reißschiene oder das Gehäuse (ό) unmittelbar oder mittelbar fest mit den Zahnstangen (2, 3) mit Schraubenverzahnung fest verbunden ist, welche eine begrenzte Länge haben, um mit Schraubonzahnrüdorn (4, 5) zusammenzuwirken, welche in geeigneten Abständen in dem Brett (τ) in parallelen Fluchten drehbar gelagert sind,
7. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißschiene (6) oder das System mit Lineal und Winkel (9) von dem freien Ende (10a) eines Arms (1O) getragen wird, dessen anderes Ende in Bezug auf das Brett (l) schwenkbar ist, wobei der Arm (ΙΟ) durch ein Gestell (lOb) gebildet wird, welches die Achsen (Πα} 12a_) von zwei Schraubenzahnrädem (11, 12) miteinander verbindet, von denen eines (11) ortsfest und in fester Winkelstellung an dem Brett (1) befestigt ist, während das andere in Bezug auf das Gestell ClOb) drehbare Rad (12) die Reißschiene oder das System mit Lineal und Winkel (9) mittels einer Verlängerung seiner Achse (12a) trägt, wobei zwei Zahnstangen (13, 14), deren Schraubenverzahnungen mit den Schraubenzahnrädern in Eingriff stehen, in dem Gestell (10b) so gehalten und geführt sind, daß sie gegenseitige unabhängige Verstellungen entsprechend den Winkelstel-
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iungen des Gestells ausführen können, wobei sie stets •ine waagerechte Lage der Reißschiene aufrechterhalten.
8. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißschiene oder das System (9) mit bXnsuj. üHu γιϊΓιπ,θΙ von uSm Sn dsiii Srstt \'7 bsfsstigtcR Rad (11) z.B. durch eine Kombination von zw@i Armen (lOd, lOje) getragen wird, derart, daß die Reißschiene an alle Stellen des Reißbretts (l) des Geräts gebracht werden kann.
9. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (13, 14) mit Schraubenverzahnung einen runden Querschnitt haben und auf ihrer ganzen Fläche mit Gewinde versehen sind, oder auch einen profilierten Querschnitt, welcher z.B. einen Umfangssektor aufweist, in welchen eine Schraubenverzahnung eingeschitten ist.
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DE19666604038 1965-05-13 1966-05-07 Zeichengeraet Expired DE6604038U (de)

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FR42017007 1965-05-13
FR42009325 1965-11-19

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DE19661511453 Pending DE1511453A1 (de) 1965-05-13 1966-05-07 Zeichengeraet
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DE1511453A1 (de) 1969-06-26
CH446119A (fr) 1967-10-31
BE679675A (de) 1966-10-03

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