DE6603214U - Rahmen fuer nutzfahrzeuge, insbes. fuer schlepper oder schlepperanhaenger mit einem den rahmen besonders auf biegung und verdrehung stark beanspruchenden aufbau. - Google Patents

Rahmen fuer nutzfahrzeuge, insbes. fuer schlepper oder schlepperanhaenger mit einem den rahmen besonders auf biegung und verdrehung stark beanspruchenden aufbau.

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DE6603214U DE19656603214 DE6603214U DE6603214U DE 6603214 U DE6603214 U DE 6603214U DE 19656603214 DE19656603214 DE 19656603214 DE 6603214 U DE6603214 U DE 6603214U DE 6603214 U DE6603214 U DE 6603214U
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Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 6763a/4
Stuttgart-Untertürkheim 14. Mai 1969
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Gebrauchsmusteranmeldung
"Rahmen für Nutzfahraeuge, Insbescmdere für Schlepper oder Schlepperanhänger mit einem den Rahmen besonders auf Biegung und Verdrehung stark beanspruchenden Aufbau"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung von Rahmen für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Schlepper und Schlepperanhänger, mit einest! den Rahmes besonders auf Biegung stark beanspruchenden Aufbau, z. B. Betonmischer, Silo, Hebezeug, Vertikaltank od. dgl,,
Die Neuerung besteht darin, daß bei einem Fahrgestellrahmen für Nutzfahrzeuge, insbesondere miit den Rahmen stark auf Biegung und Verdrehung belastenden SonderaufbEiuten, auf den zur Verstärkung ein Hilfsrahmen aufgesetzt ist, der Hilfsrahmen in an sich bekannter Weise diagonal versteift ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibusg und den Schutzansprüchen zu entnehmen.
In der Zeicliinung ist die Neuerung in einem Ausfükrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
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- 2 - Palm 6763a/4
Fig. 1 und 2 den Rahmen im Aufriß und Grundriß;;
Fig. 3 bis 5 jeweilige Teilquerschnitte nach den
Linien III- IV und V von Fig. 2 und die
Fig. 6 die Rückansicht.
Die Fig. 3 bis 6 sind in einem größeren Maßstab gezeichnet. Außerdem f ist in diesen Figuren der Hauptrahmen in unterbrochenen Linien dargestellt. Wie die Figuren zeigen, besteht der kombinierte Rahmen aus einem Hauptrahmen a und dem Hilfsrahmen b.
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trägern 2a, 3a, 4a, 5a und 6a, mit den üblichen Armaturen: 8a und 9a
21» -vn^. naiuojJgUUg «ti IiBU[Jl- UUU UUIDICUEIII, JLVJ(X IuX UlC ilUa{«lSUUg VlC Fahrerhauses, lla für die Halterung eines links- oder rechtsseitigen Lenkungsblockes, 12a für die Anhängerkupplung urid 13a für die örtlichen Versteifungsbleche an den Stellen besonders höherer Beanspruchungen. Die Oberkanten der Hauptrahmenlängsträger liegen, vom hinteren Rahmenende her gemessen, etwa zu 4/5 der Rahmenläinge in einer waagerechten Ebene, fallen anschließend über eine kurz«} Strecke nach vorn schräg ab und laufen wiederum in ein waagerechte« Endstück avas. In der Mitte ihrer Länge sind die~Rahmenlangsträger höher als an iliren Enden und ihre Unterkanten folgen nach einesn schwachen Anstieg der oberen Abwinkelung, wie sie die Fig. 1 zeigt. Der bisher beschriebene Rahmen ist als Schlepper-Fahrgestellrahmen an sich bekannt und nur als Kom- «binationseiement des Rahmens nach der Erfindung zu werten, dessen zweites Kombinationselement in dem eingangs erwähnten Hilfsrahmen b besteht.
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- 3 - Daim 6763a/4
Dieser weist ebenfalls zwei Längsträger Ib auf. Diese sind an ihrem rückwärtigen Abschnitt durch ein Diagonalkreuz 2b miteinander verbunden, dessen Streben sich unmittelbar über dem vorletzten Quersteg 5a des Hauptrahmens schneiden. Das Diagonalkreuz wird durch 2wei äftgenähert in ihreia mittleren Bereich zweifach geknickte Hilfsträger gebildet., die über dem Querträger 5a ein kurzes Stück nebeneinander herlaufen, ihre offenen Seiten einander zuwenden und somit dort einen allseitig geschlossenen Kastenträgerabschnitt 3b (Fig. 5) bilden, dessen obere und untere Stoßkanten 4b miteinander verschweißt sind. Außerdem ist der Kastenträgorabschnitt 3b auf seiner Ober- und Unterseite durch Knotenbleche 5b, 6b versteift und steckt in einer in zwei Winkelstücken 7b gebildeten Halterung, die von dem darunterliegesdes Hauptrahssea-Querträger 5a aufragt. Die Enden der Diagonalstreben 2b unterlaufen im Bereich der zum Träger 5a benachbarten Querträger 4a und 6a des Hauptrahmens angeordnete Knotenbleche 8b. Durch den Umstand, daß der Querträger 5a des Hauptrahmens näher am Querträger 4a und weiter vom rückwärtigen Querträger 6a entfernt liegt, fällt auch das Diagonalkreuz 2b unsymmetrisch aus. Die Oberkanten der Hilfsrahmenlängsträger Ib verlaufen vom rückwärtigen Fahrzeugende ausgehend etwa über 2/3 ihrer Länge waagerecht, fallen dann nach vorn bis zur Abknickung des Hauptrahmens ebenfalls leicht ab und endigen kisrz vor dessen waagerechten Vorderende, im Bereich der Fahrerhausstütztiöcke 10a. Im Bereich der Hauptrahmenarmaturen 8a, Sa, 7a und evtl. auch 10a sind die Seitenstege der Hilfsrahmenlängsträger mit passenden Randausnehmungen 9b versehen (Fig. 1). An jenen Stellen, an denen die Gefahr besteht, daß diese Ausnehmungen den Hilfsrahmen wieder zu sehr schwächen, sind besondere Verstärkungsbleche 10b (Fig. 1) vorgesehen. Umgekehrt nimmt der Querschnitt an den vorderen Enden der Hilfsrahmenlängsträger hinter dem vorletzten vorderen
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- 4 - Daim 6763a/4
Querträger 3a stetig ab (Ic in Fig. 1), um ein weiches Abnehmen der Belastung an dieser Stelle zu bewirken.
Die Anwendung des Neuerungsgegenstandes wurde bereits eingangs kurz erwähnt. Für Fahrzeuge mit einer geringeren und/oder gleich
mäßigeren Belastung, z. B. solchen mit einer Ladepritsche einem liegenden Tank oder mit mehreren Sitzreihen, wird der Ha .ptrahmen a allein verwendet. Ist jedoch beabsichtigt, das Fahrzeug mit einem Aufbau mit stärkerer örtlicher Belastung zu versehen, welche den Rahmen stark auf Biegung und Verdrehung beansprucht, z. B. ein Zementmischer, ein aufrechtstehender Tank, ein Kranaufbau od. dgl., dann wird
nach dem Anbringen der mittleren Haltelaschen 7b der Hilfsrahmen b auf den Hauptrahmen a einfach aufgesteckt und mit diesem verschweißt und/oder vernietet. Beim maschinellen Verschweißen oder Nieten, kann man auch Schraubverbindungen lib an jenen Stellen vorsehen, an denen man mit der Schweiß- oder Nietmaschine schlecht beikommt. Auch die
Knotenbleche können zur Erleichterung, z. B. des SchweißVorganges mit Ausnehmungen versehen sein, wie eine solche (s, B. 12b) im zentralen Knotenblech 5b (Fig. 2} des Diagonalverbandes 2b vorgesehen ist.

Claims (10)

- 5 - Daim 6763a/4 Schutzansprüche
1. Fahrgestellrahmen für Nutzfahrzeuge, insbesondere mit den Rahmen stark auf Biegung und Verdrehung belastenden Sonderaufbauten, auf den zur Verstärkung ein Hilfsrahmen aufgesetzt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (b) in an sich bekannter Weise diagonal versteift ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (b) lediglich aus zwei durch einen Diagonalverband (2b)
miteinander verbundenen Längsträgern (Ib) besteht.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsrahraen-Längsträger (Ib) aus Winkelprofilen bestehen, die derart angeordnet sind, daß ihre einen Schenkel einander zugekehrt liegen, ihre anderen, vorzugsweise längeren Schenkel senkrecht nach unten ragen und für den Hilfsrahmen (b) einen form schlüssigen Befestigungs- und Aufsteckflansch bilden.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstcckilansche der Hilfspahmen-Längsträger (Ib) im Bereich der Häuptträgerärmaturen \7a, 8a, 8a, usf.) mii Randausnehmungen (9b) versahen sind.
5. Rahmen nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckflansche der Hilfsrahmenlängsträger (Ib) im Bereich ihrer Randausnehmungen (9b) mit Verstärkungsblechen 1[1Ob) versehen sind.
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6. Ratenen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der vorderen Enden (ac) der Hilfsrahmen-Längsträger (Ib) nach vorn zu stetig kleiner wird.
7. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalverband des Hilfsraltimens (Ib) aus zwei in ihrem mittleren Bereich zweimal geknickten, nut ihren offenen
^ Seiten einander zugekehrten U-Profilen (2b) besteht, die zwischen ihren Knickstellen ein Stück weit parallel nebeneinander herlaufen und auf diese Weise einen allseitig geschlossenen Kastenträgerabs chnii:t (3b) bilden,
8. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaiätenträgerabschnitt (3b) des Diagonalverbandes (2b) unmittelbar über dem vorletzten Querträger (5a) des Hauptrahmens (a) in einer von diesem aufragenden Halteruing (7b) liegt.
9. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Querträger (5a) des Hauptrahmens aufragende Halterung für den Kastentragei-abschnitt (3b) des Hilfsrahmens aus zwei einander gegenüberliegenden Winkelstücken (7b) gebildet wird.
10. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Knotenblech (5b) des Hilfsrahmene eine über die Schweißfuge (4b) des Kastenträgerabschnittcs fäich erstreckende zentrals Ausnehmung (12b) aufweist.
DE19656603214 1965-07-13 1965-07-13 Rahmen fuer nutzfahrzeuge, insbes. fuer schlepper oder schlepperanhaenger mit einem den rahmen besonders auf biegung und verdrehung stark beanspruchenden aufbau. Expired DE6603214U (de)

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DE6603214U true DE6603214U (de) 1969-08-21

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636026C1 (de) * 1996-09-05 1997-11-27 Daimler Benz Ag Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug
DE102004058831B3 (de) * 2004-12-06 2006-10-19 Daimlerchrysler Ag Hilfsrahmen für einen Fahrgestellrahmen eines Nutzfahrzeugs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636026C1 (de) * 1996-09-05 1997-11-27 Daimler Benz Ag Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug
EP0827896A3 (de) * 1996-09-05 1998-06-03 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug
DE102004058831B3 (de) * 2004-12-06 2006-10-19 Daimlerchrysler Ag Hilfsrahmen für einen Fahrgestellrahmen eines Nutzfahrzeugs
US7699384B2 (en) 2004-12-06 2010-04-20 Daimler Ag Subframe for a chassis frame of a utility vehicle

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