DE6603127U - Gasheizkessel. - Google Patents
Gasheizkessel.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
- F24H1/43—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled
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Description
till I ■
Mittelweg 12
Hans Vießmann, 20.9.1965
Battenberg/Eder, Im Hain 8757 III/H
Gasheizkessel
Die Erfindung betrifft einen Gasheizkessel mit bei Atmosphärendruck
arbeitendem Brenner und bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung der das Heizmedium führenden Teile.
Heizkessel und im weiteren Sinne Flüssigkeitserhitzer, die mit einem bei Atmosphärendruck betriebenen Gasbrenner beheizt
werden, sind bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Vertikal aufzustellenden zylindrischen Gehäuse mit wasserführendem
Doppelmantel, in dessen unterem, mit der -^-tmöSphäre
in Verbindung stehendem Bereich rost- oder ringförmige Gasbrenner angeordnet sind. Im oberen i'eil sitzen in ausreichender
Distanz vom Flamcibe reich Wärmeübertragungselemente in verschiedenen
Ausführungsformen, und zwar sind nicht-wasserführende Einsätze bekannt, die durch Wärmeübertragungsrippen mit den
wasserführenden Wandungen in Verbindung stehen. Es sind auch Gasheizkessel mit wasserführenden Einsätzen bekannt, die als
rohrförmige, sogenannte Hilfskessel durch entsprechend der gewünschten Wasserzirkulation angeordnet en Rohren mit dem
wasserführenden Aussenmantel des Gasheizkessels in Verbindung stehen. Diese Hilfskessel sind vertikal im Kesselschacht angeordnet
und weisen radial stehende Verrippungen auf, die bis sar Kesseli.'inÄnvsand reichen. Die reinen Flüssigkeitserhitzer
die in der Regel nur zur unmittelbaren Bereitung von Brauchwasser
dienen, bestehen aus einem nicht-wasserführenden Gasführungsschacht, um den oder in dem wasserführende Heizregister
in Form von Rohrschlangen oder Rohrpaketen angeordnet sind, deren Rohre mit beiden Enden in Verteilerkasten münden.
Sie sind in der Lage, relativ schnell heisses Brauchwasser zu liefern, da die wärmeübertragenden Elemente ohne Zwischenschaltung
eines Wassermantels im Flammbereich liegen, was bei den bekannten Gasheizkesseln, sofern sie überhaupt für die zusätzliche
Bereitungsmöglichkeit von heissem Brauchwasser bestimmt sind, nicht der Fall ist.
Die vorliegende Erfindung resultiert aus der Aufgabenstellung einen Gasheizkessel zu schaffen, der in allen seinen Bereichen
einen geringen Wasserinhait und damit kleine BäuäbmsFstmgen
hat, um ein schnelles Aufheizen sowohl des Kessels als auch des Brauchwassers und eine schnelle Wasserzirkulation zu ermöglichen
und um eine Schwitzwasserbildung weitgehend auszuschliessen, wobei die notwendige und in der Regel teure Kesselisolation
auf ein Minimum reduziert sein soll.
Der Schwitzwasservermeidung ist gerade bei Gasheizkesseln
deshalb Rechnung zu tragen, weil sie bei der Benutzung als Kleinneizkessel, beispielsweise in Etagenheizungen, meist
nicht ständig in Betrieb gehalten, sondern häufig abgeschaltet werden.
Diese Aufgabenstellung ist mit einem Gasheizkessel gelöst, der aas einem vertikal angeordneten Gehäuse besteht, dessen
66031£7
wasserführende Doppelwandung auch den Brennerbereich umgibt und in dessen oberen Heizgasschacht querlaufende
Heizregister und Einrichtung zur Bereitung von Brauchwasser angeordnet sind und der gemäss vorliegender Erfindung dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Einmündungsbereiche aller Registerrohre im Tesseldoppelmantel, dessen Spaltbreite
maximal dem Durchmesser eines Registerrohres entspricht gegenüber der Doppelmantelspaltbreite im restlichen Kesselbereich,
erweitert sind, wie durch Einprägungen der inneren Kasselwand oder durch Erweiterung der äusseren Kesselwand in den Mündungsbereichen
und dass das mittlere Rohr der in mehreren Lagen angeordneten Heizregisterrohre einen Durchmesser hat, der etwa der Höhe der
Heizregisterrohrlage entspricht, wobei in diesem mittleren
Rohr ein Brauchwasserbereiter, wie Durchflußspirale o. dgl. asgeer&aet ist.
Durch die an sich bekannte Ausbildung des Kesselgehäuses mit wasserführendes Doppelmantel, der gewissermassen als nach unten
bis in den Brennbereich gezogener Verteilerkasten der RegistesTohre mit geringer Spaltbreite anzusehen ist und dessen
damit gegebene Heizflächenvergrösserung nur sekundäre Bedeutung hat, kann die Kesselisolation relativ dünn gehalten werden,
da das Wasser die seitlich von der Brennflamme abgestrahlte Wärme wegführt. Gleichzeitig ist damit die korrosionsfordernde
Bildung von Schwitzwasser vermindert bzw. beseitigt. Vorteilhaft können aber durch die erfindungsgemässe Anordnung der Heizregisters
die Abmessungen des Wassermantels klein gehalten werden, denn die spezielle Gestaltung der Rohrmündungsbereiche gestattet
es, die Spaltbreite des Doppelmantels auf ein Minimum zu reduzieren.
.
Durch die querliegende Anordnung der wasserführenden Registerrohre
unmittelbar über dem Flammbereich, insbesondere aber auch des die Brauchwasserspirale enthaltenden Rohres im
Zentrum des Registers, das vorteilhaft in weiterer Ausbildung einen zusätzlichen Einsatz enthalten kann, um im Sinne der
Aufgabenstellung das Heizmediumvolumen in diesem Rohr ebenfalls zu reduzieren, ist eine optimale und schnelle Wärmeübertragung an
das Heizmedium in diesem Bereich gewährleistet, das bereits vorgewärmt und schnell zirkulierend aus den unteren -Bereichen des
Kesselmantels aufsteigt und die Rohre durchströmt. Vorteilhaft "besteht dabei die unterste Rohrlage in an sich bekannter Weise
aus nickt berippten Rohren, und zwar aus folgendem Grund:
Mit Rücksicht auf eine schnelle Aufheizung ist das Volumen der Registerrohre ebenfalls klein gehalten. Die der Flamme
zunächst liegenden Rohre sind thermisch am höchsten belastet. Wenn diese Rohre nun noch "berippt sind, wären sie
aufgrund ihres relativ kleinen Volumens nicht in der Lage, die Wärme abzuführen, was eine starke Geräuschbildung und
Verschleissbeanspruchung zur Folge hätte.
Durch leichte Schräglage der Registerrohre und des Brauchwasserbereitungsrohres
wird die Abfuhr des Warmwassers in das Heizungssystem erleichtert, gleichzeitig ist damit aber auch
vorteilhaft die Strömung innerhalb des Kesselmantels beeinflusst. Mit Rücksicht auf einerseits einen möglichst geringen
Aussenumfang und andererseits auf noch vertretbare Ein- und Abströmöffnungen sind zwar die Rohrmündungen der Heglsterrohre
in Manteleinprägungen eingelassen oder der Aussenmantel ist
in diesen Bereichen etwas erweitert (das Brauchwasserrohr ist bei Schräglage entsprechend schräg abgeschnitten), ihre
Mündungsumfangkanten sind jedoch bei Schräglage der Rohre nicht
schräg geschnitten, d.h. die auf der einen Seite tief liegenden
Einströmöffnungen schneiden gewissermassen die Warmwasserströmung an, während sie abströmseitig nach unten gewissermassen die
Strömung abschirmen.
Grundsätzlich ist mit dem erfindungsgemässen Gasheizkessel
vorteilhaft erreicht, dass sowohl bei alleiniger Benutzung zur Brauchwasserbereitung als auch bei Heizungsbetrieb die Heizwassererwärmung
sehr schnell vor sich geht und innerhalb des Kessels ein sehr schneller Wasserumtrieb erfolgen kann. Dieser Zielsetzung
ist bei bekannten Gasheizkesseln nicht ausreichend Rechnung getragen, da deren Doppelmäntel zu voluminös gestaltet sind, und
bei denen man beispielsweise, um eine schnelle Wasserzirkulatjon
mit Rücksicht auf Vermeidung von Dampfblasenbildung zu erzielen, Wasserumlaufpumpen verwendet.
Einzelheiten des erfindungsgemässen Gasheizkessels werden nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Gasheizkessel; Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Bereich des Brauchwasserbereitungsrohres;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Mündungsbereich
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Mündungsbereich
eines E.izregisterrohres usd
Pig. 4 einen Teilschnitt durch den Sessel im Bereich des Rohrregisters.
Der Kessel "besteht aus einem inneren 1 und einem äusseren
Mantel 2, die den das Heizmedium führenden Saum 3 umschliessen. Der Mantel 1 ist unterhalb des Heizregisters vorzugsweise gewellt
ausgebildet. Der durch die Mantel 1 und 2 gebildete Schacht 4 ist allseitig mit einer relativ dünnen Isolation 6
umgeben, die durch ein Blechgehäuse 7 verblendet ist· Da der Raum 3 bis in den Bereich des Brenners 8 heruntergezogen ist,
kann die Isolation 6 relativ dünn gehalten werden, selbst mit Rücksicht darauf, dass die Ringbreite des Raumes 3 sehr klein
gehalten ist, und zwar maximal dem Durchmesser eines Registerrohres 9 entsprechend.
Im unteren Kesselbereich 4' sind Zuströmöffnungen 10 für die
erforderliche Verbrennungsluft vorgesehen. Im oberen ^-esselbereich
4", der in den Kamin 11 ausmündet, sind die vorzugsweise leicht gegen die Horizontale geneigten Heizregisterrohre
angeordnet, von denen die untere Lage vorteilhaft unberippt ist.
Das mittlere Registerrohr 12 hat einen wesentlich grösseren Durchmesser als die übrigen Registerrohre 9. Wenn der im Rohr
sitzende Brauchwasserbereiter 13, der in der- Fig. 2 als Heizspirale
dargestellt ist, nicht angenähert den gesamten Innenraum des Rohres 12 einnimmt, so dass sich hier an sich ein relativ grosses
Wasservolumen ergibt, so wird dem vorteilhaft gemäss Erfindung durch einen wasser- und hitze beständigen Einsatz 14, wie Korkeinsatz
o. dgl. entgegengewirkt, der den vom Brauchwasserbereiter 13 freibleibenden Raum ausfüllt. ß A A O 1 O 1^
Mit Rücksicht auf das angestrebte kleine Gesanitwasservolumen des
Kessels sind für die Mündungsbereiche der Registerrohre 9 besondere Massnahmen getroffen. Aus fertigungstechnischen
Gründen ist ein entsprechender Schrägabschnitt der Rohrenden nicht vorteilhaft, um dadurch einerseits auch in diesem Bereich
eine kleine Ringbreite des Wasserraumes 3 und um andererseits ausreichende An- und Abströmquerschnitte an den Rohrmündunger
zu erhalten.
Erfindungsgemäss wird deshalb die *-e ρ se linnenwand 1 entweder
mit Einprägungen 15 versehen, so dass die Enden 9' der Rohre 9» insbesondere die der in den Randbereichen liegenden Rohre 9,
nicht oder nicht wesentlich in den Raum 3 hineinragen, was an sich die Vergrösserung von dessen Ringbreite erfordert oder
es ist auch möglich, ohne das Wasservolumen des Kessels wesentlich zu vergrössern, den Raum 3 in den Mündungsbereichen als einen
ein wenig erweiterten Raum 3' auszubilden, so dass sich ausreichend
grosse An- und Abströmquerschnitte an den Registerrohren ergeben
(fig. 4).
Die senkrecht zu ihrer Achse geschnittenen Rohrenden haben aber auch bei geneigter Anordnung den Vorteil, dass der ütrömungsverlauf
günstig beeinflusst wird (siehe Strömungsverlauf in Fig. 4).
Die Registerrohre 9» 12 und mindestens die innere Kesselwand sind vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Material, wie
Kupferblech O0 dgl., gefertigt.
Claims (3)
1. Gasheizkessel mit bei Atmosphärendruck arbeitendem Brenner,
bestehend aus einem vertikal stehenden Kesselgehäuse, dessen wasserführende Doppelwandung auch den Brennerbereich umgibt und
in dessen oberen Heizgasschacht quer verlaufende Heizregister und Einrichtungen zur Bereitung von Brauchwasser angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündung sber ei ehe aller Registerrohre (9) im Kesseldoppelmantel,
dessen Spaltbreite maximal dem Durchmesser eines Registerrohres entspricht gegenüber der Doppelmantelspaltbreite im restlichen
Kesselbereich erweitert sind, wie durch Einprägungen (15) der inneren Kesselwand oder durch Erweiterung (31) der äussereh
Kesselwand (2) in den Mündungsbereichen und dass das mittlere Rohr (12) der in mehreren Lagen angeordneten Heizregisterrohre
(9) einen Durchmesser hat, der etwa der Höhe der Heizregisterrohrlage
entspricht, wobei in diesem mittleren Rohr (12) ein an sich bekannter Brauchwasserbereiter (13), wie Durchflußspirale
ο. dgl. angeordnet ist.
2. Gasheizkeasel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der vom Brauchwasserbereiter (13) nicht eingenommene Raum im mittleren Rohr (12) einen ihn zumindest
angenähert ausfüllenden Isolierkörper (14) aus wasser- und hitzebeständigem Material, wie Kork ο. dgl., enthält.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 1, und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die der Gasflamme zunächst
liegenden Rohre (9) der ersten Lage in an sich bekannter Weise
eine glatte und die darüber angeordneten Rohre (9) eine an
sich bekannte berippte Oberfläche aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6603127U DE6603127U (de) | 1965-09-12 | 1965-09-12 | Gasheizkessel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6603127U DE6603127U (de) | 1965-09-12 | 1965-09-12 | Gasheizkessel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603127U true DE6603127U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=33460275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6603127U Expired DE6603127U (de) | 1965-09-12 | 1965-09-12 | Gasheizkessel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603127U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911654A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Gas- oder oelbeheizter zentralheizungskessel |
-
1965
- 1965-09-12 DE DE6603127U patent/DE6603127U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911654A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Gas- oder oelbeheizter zentralheizungskessel |
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