DE60106247T2 - Wasserheizer mit vorheizer im brennraum - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter mit einem Durchlauferhitzer für Leitungswasser, umfassend eine Brennkammer, einen Auslass für Heizwasser aus einem lückenförmigen Durchgang, der um die Brennkammer angeordnet ist, eine Rohrschlange für Leitungswasser, die in dem Durchgang angeordnet ist und einen Einlass für rückkehrendes Heizwasser.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heißwasserbereiter von dem oben angegebenen Typ sind vorbekannt, siehe z.B. FR 2121931. Ein weiteres Beispiel eines bekannten Heißwasserbereiters ist in FR 1346421 offenbart.
  • Heißwasserbereiter von dem Typ wurden mit dem Ziel entwickelt, einen maximal möglichen Wirkungsgrad zu erreichen, vorzugsweise 90% überschreitend.
  • Ein Problem bekannter Heißwasserbereiter ist die relativ niedrige Kapazität zum Durchlauferhitzen von Leitungswasser. Dies kann in Heißwasserbereitern resultieren, die einen zusätzlichen Heizwasserbehälter benötigen, der teuer ist und auch eine große Menge Raum einnimmt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Heißwasserbereiter zu produzieren, mit einem Durchlauferhitzer für heißes Leitungswasser, welcher, während er einen sehr hohen Wirkungsgrad behält, erheblich mehr heißes Leitungswasser produziert als vergleichbare Heißwasserbereiter.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen derartigen Heißwasserbereiter zu produzieren, der im Verhältnis zu seiner Produktionskapazität für heißes Leitungswasser kompakt ist.
  • Die Erfindung basiert auf dem Wissen, dass das obige Ziel durch Benutzung von Resthitze in den Verbrennungsgasen in der Brennkammer zur wirksamen Vorerhitzung zurückkehrenden Heizwassers von einem Heizsystem erreicht werden kann, das mit dem Heißwasserbereiter verbunden ist, und in dem dann, während der Haupterhitzung des Heizwassers, letzteres zum zusätzlichen Erhitzen des heißen Leitungswassers benutzt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es insbesondere kennzeichnend für einen Heißwasserbereiter von dem in dem ersten Absatz angegebenen Typ, dass er einen Vorerhitzer für zurückkehrendes Heizwasser umfasst, welcher in der Brennkammer angeordnet ist, dass der Vorerhitzer eine Ausgangsleitung besitzt, welche vorerhitztes Heizwasser aus der Brennkammer heraus und zu dem unteren Teil des Heißwasserbereiters leitet, von wo die Anordnung so ist, dass es aufwärts in den lückenförmigen Durchgang passieren kann, welcher die Verbrennungskammer umgibt, während es durch die Brennkammer erhitzt wird und Hitze an das Leitungswasser abgibt.
  • Ein Heißwasserbereiter von diesem Typ wurde als fähig erachtet, mit einem hohen Wirkungsgrad zu arbeiten und zur gleichen Zeit im Wesentlichen zwei Mal soviel Leitungswasser zu produzieren wie die besten derzeit am Markt erhältlichen Heißwasserbereiter.
  • Es wird bevorzugt, dass der Vorerhitzer in der Form eines doppelwandigen Behälters hergestellt wird, wobei der Einlass des Behälters mit einer inneren Kam mer des Behälters verbunden ist, welcher mit einem lückenförmigen Raum verbunden ist, der die Kammer umfasst und wobei der Ausgang des Behälters mit dem lückenförmigen Raum verbunden ist. Die Breite des lückenförmigen Raums ist sehr klein, um eine wirksame Vorerhitzung des Wassers zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Vorerhitzer die Form eines zylindrischen Behälters und die Außenseite des Behälters ist mit einer großen Anzahl von im Wesentlichen radial ausgerichteten Stiften versehen. Die Länge dieser Stifte ist nur wenig kürzer als die Breite eines lückenförmigen Durchgangs für Rauchgase, welcher zwischen dem Behälter und der inneren Wand der Wandkammer gebildet ist.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, welche folgen. Die Erfindung wird in größerem Detail unten unter Bezugnahme auf das im Wege des Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen ersten Längsschnitt durch einen Heißwasserbereiter gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt einen zweiten Längsschnitt durch den Heißwasserbereiter entlang einer anderen Schnittlinie.
  • 3 zeigt den Heißwasserbereiter von oben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Figuren bezeichnet Bezugszeichen 1 die äußere Wand des Heißwasserbereiters, welche mit einer Isolierung 2 versehen ist. Bezugszeichen 3 gibt diagrammatisch einen Ölbrenner an, welcher in eine Brennkammer 4 hineinragt, welche durch eine innere Wand 5 begrenzt wird. Der Boden der Brennkammer ist mit einer Schicht 6 aus feuerfestem Material bedeckt, wie Ziegeln. Das obere Ende der Brennkammer 4 ist mit einem Kamin 7 verbunden. Bezugszeichen 8 bezeichnet einen elektrischen Erhitzer, der in dem unteren Bereich des Heißwasserbereiters zum wahlweisen Betrieb des Heißwasserbereiters oder zum Erhöhen der Leistung des Heißwasserbereiters angeordnet ist. Der Heißwasserbereiter ist mit einem Einlass 9 für zurückkehrendes Heizwasser von einem Heizsystem ausgestattet, das mit dem Heißwasserbereiter verbunden ist. Der Einlass 9 ist über einen Schlauch 10 mit einem Vorerhitzer 11 verbunden, der in dem oberen Bereich der Brennkammer mit einem Auslass 12 angeordnet ist, welcher, über einen Schlauch 13, vorerhitztes zurückkehrendes Heizwasser herunter zu dem Boden des Heißwasserbereiters führt. Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Entlüftungskanal.
  • Der Vorerhitzer besteht aus einem zwei-wandigen Behälter mit einem Einlass 14, welcher mit dem Schlauch 10 verbunden ist und in eine innere Kammer 15 in dem Behälter sich öffnet, und Entlüftungsöffnungen 26. Diese Kammer kommuniziert in ihrem unteren Bereich mit einem lückenförmigen Raum 16, welcher die Kammer umfasst und durch welche das zurückkehrende Heizwasser hoch zu dem Ausgang 12 hindurchgeht. Der Raum 16 ist sehr schmal und das Heizwasser, welches hoch durch die Lücke hindurchgeht, wird der wirksamen Aufheizung durch die Rauchgase in der Brennkammer 4 unterworfen, welche die äußere Behälterwand überstreichen. Es ist bevorzugt, dass der Raum eine Breite in der Ordnung von 1 bis 4 mm, vorzugsweise grob 2 mm besitzt.
  • Um den Hitzetransfer von den Rauchgasen zu dem Wasser in dem lückenförmigen Raum 16 wirksamer zu machen, ist die äußere Wand des Vorerhitzers 11 mit einer großen Anzahl von Stiften 17 ausgestattet, die im Wesentlichen radial angeschweißt sind und durch die Rauchgase erhitzt werden und Hitze zu der Behälterwand führen. Die Stifte 17 haben eine Länge, die leicht, vorzugsweise grob 2 mm, kürzer als die Breite des Flusskanals für die Verbrennungsgase ist, welcher zwischen dem Vorerhitzer und der inneren Wand 5 der Brennkammer gebildet ist.
  • Durch die Positionierung und des gezeigten Designs des Vorerhitzers wird verbleibende Hitze in den Verbrennungsgasen sehr wirksam zu dem zurückkehrenden Heizwasser übertragen, um letzteres vor zu erhitzen.
  • Die innere Wand 5 der Brennkammer wird durch eine Rohrschlange 18 umgeben, geeigneter Weise hergestellt aus einem gerippten Rohr aus Kupfer. Kaltes Wasser wird am Einlass 19 der Rohrschlange bereitgestellt, siehe 1, und wird während des Durchgangs durch die Rohrschlange zu einem Auslass 20 erhitzt, siehe 2, für heißes Wasser. Die Rohrschlange 18 ist durch ein Führungsblech 21 umgeben, welches, zusammen mit der inneren Wand 5 der Brennkammer, einen lückenförmigen Durchgang 22 für das Heizwasser bildet, welches hoch zu einem Steigbehälter 23 geht, welcher mit dem Auslass 24 des Heißwasserbereiters verbunden ist, über welchen Heizwasser bestimmt ist, einem Heizsystem zur Verfügung gestellt zu werden, das mit dem Heißwasserbereiter verbunden ist. Das Führungsbleche ist mit Lüftungsöffnungen 28 in seinem oberen Bereich ausgestattet. Die Breite des lückenförmigen Durchgangs 22 ist leicht, vorzugsweise grob 4 mm, größer als der äußere Durchmesser des Rohrs in der Rohrschlange 18.
  • Dies stellt eine sehr gute Hitzeübertragung von dem Heizwasser, welches hoch durch Durchgang 2 hindurchgeht, zu dem Leitungswasser in der Rohrschlange 18 bereit, welche auch direkt von der Brennkammer 4 erhitzt wird. Das Resultat ist eine sehr hohe Produktion von heißem Leitungswasser. Dies wird auf Grund der wirksamen Vorerhitzung des Heizwassers kombiniert mit der wirksamen Übertragung von Hitze von dem letzteren und der Brennkammer auf das Leitungswasser in der Rohrschlange geschehen.
  • Offizielle Tests haben bestätigt, dass der Heißwassererhitzer eine hohe Wirksamkeit besitzt, 91%, welche den besten auf dem Markt erhältlichen Heißwasserbereitern entspricht. Ein Heißwasserbereiter, der zur Benutzung zuhause bestimmt ist, mit einer Leistung in der Ordnung von 15 bis 20 kW, kann mit einem Durch messer von 550 mm und einer Höhe von 1100 von hergestellt werden. In diesem Zusammenhang wurde die Produktion von heißem Leitungswasser bei 21 l/min gemessen, bei einer Temperatur von 42°. Dies ist zu vergleichen mit den besten Heißwasserbereitern dieses Typs, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, welche 11 l/min produzieren und dann einen zusätzlichen Heißwasserbehälter erfordern können.
  • Die Stifte 17, die von dem Vorerhitzer 11 hervorstehen, werden im Wesentlichen rußfrei bleiben, auf Grund der hohen Temperatur, grob 300 bis 400° C. Wenn die innere Oberfläche der Brennkammer 4 mit Ruß bedeckt ist, wird die Hitzeübertragung an die umgebende Rohrschlange 18 beeinträchtigt. Auf der anderen Seite werden die "Hitzeverluste" in den Rauchgasen reduziert, als Ergebnis wovon mehr Hitzenergie von diesen an das Wasser in dem Vorerhitzer 11 übertragen wird. Dies bedeutet, dass eine relativ konstante Wirksamkeit zwischen Rußentfernungsmaßnahmen erhalten wird. Die Rußentfernungsmaßnahmen können auch in längeren Intervallen als bei den bekannten Heißwasserbereitern stattfinden.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform oben beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt wird. Das Prinzip gemäß der Erfindung kann auch für größere Heißwasserbereiter benutzt werden, wo größere Leistung erforderlich ist.

Claims (10)

  1. Heißwasserbereiter mit einem Durchlauferhitzer für Leitungswasser, umfassend eine Brennkammer (4), einen Auslass (24) für Heizwasser von einem lückenförmigen Durchgang (22), der um die Brennkammer (4) angeordnet ist, eine Rohrschlange (18) für Leitungswasser, die in dem Durchgang angeordnet ist, und einen Einlass (9) für zurückkehrendes Heizwasser, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Vorerhitzer (11) für zurückkehrendes Heizwasser umfasst, welcher in der Brennkammer (4) angeordnet ist, dadurch, dass der Vorerhitzer eine Auslassleitung (13) besitzt, welche vorerhitztes Heizwasser aus der Brennkammer (4) heraus und zu dem un teren Bereich des Heißwasserbereiters leitet, von wo die Anordnung so ist, dass das vorerhitzte Heizwasser aufwärts in den lückenförmigen Durchgang (22) durchgeht, welcher die Brennkammer (4) umfasst, während es durch die Brennkammer (4) erhitzt wird und Hitze an das Leitungswasser abgibt.
  2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorerhitzer (11) in Form eines zwei-wandigen Behälters hergestellt ist, dadurch, dass der Einlass (14) des Behälters mit einer inneren Kammer (15) in dem Behälter verbunden ist, dadurch, dass die Kammer (15) mit einem lückenförmigen Raum (16) verbunden ist, welcher sie umgibt, und dadurch, dass der Auslass (12) des Behälters mit diesem lückenförmigen Raum verbunden ist.
  3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des lückenförmigen Raums (16) in dem Behälter sehr klein im Ver hältnis zu dem Durchmesser des Behälters ist und eine Breite in der Ordnung von 1 bis 4 mm besitzt, vorzugsweise grob 2 mm.
  4. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorerhitzer (11) die Form eines zylindrischen Behälters besitzt und dadurch, dass die Außenseite des Behälters mit einer großen Anzahl von im Wesentlichen radial ausgerichteten Stiften (17) versehen ist.
  5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stifte (17) leicht kürzer als die Breite eines Flusskanals für Rauchgase ist, welcher zwischen dem Vorerhitzer (11) und der inneren Wand (5) der Brennkammer gebildet ist.
  6. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der lückenförmige Durchgang (22), der um die Brennkammer (4) gebildet ist, durch eine innere Wand (5) der Brennkammer begrenzt wird und ein Führungsblech (21), welches diese Wand umfasst, und dadurch, dass die Breite des lückenförmigen Durchgangs (22) leicht größer ist als der Durchmesser des Rohrs in der Rohrschlange (18) für das Leitungswasser.
  7. Heißwasserbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange (18) für das Leitungswasser aus einem gerippten Rohr hergestellt wird und dadurch, dass die Breite des lückenförmigen Durchgangs (22), der dazu bestimmt ist, die Rohrschlange aufzunehmen, leicht größer als der äußere Durchmesser der Rippen des Rohrs ist.
  8. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorerhitzer (11) in dem oberen Bereich der Brennkammer (4) angeordnet ist.
  9. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Brenner (3) für Öl und/oder Gas umfasst, der in dem unteren Bereich der Brennkammer (4) angeordnet ist.
  10. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Erhitzer (8) nahe dem Boden des Heißwasserbereiters angeordnet ist.
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