DE6600238U - Ohne kraftunterbrechung automatisch schaltbares mehrganggetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Ohne kraftunterbrechung automatisch schaltbares mehrganggetriebe fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE6600238U DE6600238U DE19666600238 DE6600238U DE6600238U DE 6600238 U DE6600238 U DE 6600238U DE 19666600238 DE19666600238 DE 19666600238 DE 6600238 U DE6600238 U DE 6600238U DE 6600238 U DE6600238 U DE 6600238U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- clutch
- transmission
- coupling
- torque transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/006—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2200/00—Transmissions for multiple ratios
- F16H2200/003—Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds
- F16H2200/0039—Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds the gear ratios comprising three forward speeds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
ι ηΙΪΜΪΒιϊίιΊίιιΜί
-8 7.65
AKTIENGESELLSCHAFT
TELEFON SAMMEL-NR. KÖLN 77011 · EIEI NEBENSTHLLENDURCHWAHl 7701 UNO HAUSRUFNUMMER
TELEGSAMMEPOROMOTOR · FERNSCHREIBER QSBa 1491
Γ "I
KÖLN, Η·6·
IHR ZEICHEN:
ZEicHEN: DR-2 Sp Tr FK-1521
HAUSRUf: 4464
'a_nmeldung
OHNE KRAFTÜNTISRBRSCHÜNG AUTOMATISCH SCHALTBARES MEHRGANG-GETRISBE
PDR KRAPTPAHRZEUG1?
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ohne Kraftunterbrechung
automatisch schaltbares Mehrgaaggetriebe für
Kraftfahrzeuge mit eiaer als Anfahreinrichtung arbeitenden
Kupplunsseinheit und einer über Hilfseinrichtungen sohaltbaren
G&triebeeinheit in Vorgelegebauwoise, wobei die Getriebeeinheit
zwei verschiedene, iia wesentliche» unabhängig
voneinander verlaufende und sich nur in der Abtxäebswelle
vereinende Drehmoaentübertragungswege aufweist, von denen
jeder über je eine Kupplung mit der Anfahreinrichtung verbunden ist und mehrere TTbersetsungsstufer. enthältä
Synchronkupplungen schaltbar sind. |2 f-*
Es sind bereits automatisch schaltbare Mehrganggetriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, die aus einer als Anfahreinrichtung
arbeitenden Magnetpulver-Doppelkuppluog und eirer über Hilfseinrichtungen
schaltbaren Getriebeeinheit in Vorgelegebauweise bestehen, wobei die Getriebeeinheit zwei verschiedene,
im wesentlichen unabhängig voneinander verlaufende und sich
I1K-I 52I / 1 4 · O Vorsträr des AufsiaMsrates: Erhard V'ger - 2 -
Hans Grcndi · John L Hooven · Archie R. Mc Cordeil · Hans Schmidt · Toni Schmüdcer · Max Ueber
Stellvertretend: Otto H. Hodtjtein · James L Toohey Jr.
„Ζ. zum Schreiben vom an
nur in der Abtriebswelle vereinigende Drehmomentübertragungswege
axifweist,, von denen jeder über je einen der in beiden
Dreinrichtungen kraftschlüssigen und getrennt sohaltbaren
Magnetanker der Magnetpulver-Doppe.ikupplung mit der Antriebswelle
eines Verbrennvjigsmotors verbindbar ist, wobei einer
der Drehmomentübertragungswege zwei Übersetzungsstufen enthält,
die über eine Synchronkupplung schaltbar sind.
Der erste Magnetanker arbeitöt hierbei als Direktgangkupplung
auf die Getriebeabtriebswelle, die durch das ganze Getriebe hindurchgeht. Der zweite Magnetanker arbeitet auf eine
Hohlwelle, die die Antriebskonstante trägt« Auf die Vorgelegewelle
sind neben der Antriebskonstanten die Zahnräder für den
1. und 2. Gang geschnitten. Die Gegenräder sind auf der Ge-
7f W uuu;
kupplungen mit dor Abtriebswelle verbunden werden. Das Zahnrad
des 1 * Ganges arbeitet über einen Freilauf auf die Abtriebswellet
so daß bei geschaltetem 1. Gang Drehmoment nur in Antriebsdrehrichtung übertragen werden kann. Die Getriebehauptwelle
trägt auf einer Keilverzahnung zwei Schaltmuffen, von denen die hintere im Stillstand des Fahrzeuges bis zum
Schalten der Stellungen "Vorwärtsfahrt" T "Leerlauf und Rückwärtsfahrt"
gilt. i)ie vordere Schaltmuffe ist als Riegelkupp- xxing ausgebildet und dient zum Einrücken des 2. Ganges.
Im 1. Gang erfolgt der Antrieb über den zweiten Magnetsnker
über das Vorgelege, den Freilauf und die zweite Klauenkupplung auf die Abtriebswelle. Um nun mit den sswei Kagnetankern
ohne Zugkraftunterbreehung in den 2. Gang zu schalten, wird
die Kupplung 1 gleichzeitig mit dem Schaltmagnet erregt, der die Schaltmuffe der Eegelkupplung für den 2. Gang betätigt.
Der Schaltmagnet kann aber nicht wirken, da die Klauen der ersten Schaltmuffe bei Differenzdrehzahl nicht einrasten können,
FK - 1521 / 14. 6. 1966
66OO2338
KDLN-NIEHL
Blatt 3. zum Schreiben vom ...... . an
weil der Sperriegel den Weg der Muffe "blockiert. Der Motor wird
vom ersten Magnetanker in der Drohzahl heruntergezogen und der !Freilauf des 1« Ganges löst» MemösteiimtLfllg befindet sich das Getriebe
damit kurzzeitig im direkten Gang, während £as Drehzahlverhältnis
vom 1. Gang zum 2. Gang wechselt. Ermöglicht die Riegelkupplung
bsi Drshzshlglei&fekai-h 4φ? Kupplimirsteile ein Einrücken
des zweiten Ganges, so wird der Magnetanker 1 wieder stromlos
gemacht.
Der Übergang vom 1e Gang zum 2. Gang ergibt somit wohl keine Zugkraftunterbreohung;,,
wohl aber eine Zugkraftminderung.
E.'.e Schaltung vom 2. Gang zum 3» Gang kann durch Einzuschalten
des 1. Magnetankei's und lösen des zweiten Magnetankders normal
ohne Zugkraftunterbrechung erfolgen. Das Anziehen des ersten Majj^ietankers
und Lösen des zweiten Magnetankers muß hierbei zeitlich und kraftdiaäßig aufeinander abgestimmt gesteuert werden.
Die Ruckschaltuneen unter Gas müssen immer eine Zugkraf«unterbrechung
oder Minderung der Zugkraft haben, damit der Motor auf Drehzahl kommt. Bei Drehzahlgleichheit soll dann der untere Gang
fassen. Bei der Schaltung vom 2. Gang zum 1. Gang muß die Riegelkupplung
gelöst werden. Da Klauenkupplungen im allgemeinen unter Drehmoment nicht gelöst werden können, wird bei der Rückschaltung
vom 2. Gang zum 1. Gang der zweite Magnetanker kurzzeitig gelöst
und,damit die Schaltmaffe entlastet. Der Freilauf des 1- Ganges
garantiert das Viederfassen bsi Drehzahlgleichheit, verhindert
aber eine Trennschaltung.
Bei der Rückschaltung vom 3· Gang zum 2. Gang unter Gas braucht nur der erste MagiiStanker gelöst und der zweite Magnetanker im
richtigen Moment angelegt zu werden. Dieser richtige liomeat (Drehzahlgleiqhheit)
am Magnetanker 2 ist aber schwer zu erfassen, daher
FK - 1521 / 14. 6. 1966
66002
KOlN-NlEHL
blatt 4 zum Schreiben vom an
wird die Sperrwirkung der Riegelkupplung zur Hilfe genommen
Diese ist im 3· Gang geöffnet. Bei der Rückschaltung zum 2.
Gang wird daher der zweite Magnetanker sofort geschaltet, da
der Sperriegel das Passen des 2. Ganges "bis zur Drehzahlgleichhsit
verhindert* Bei diesen Rückschaltungen unter Gas· übertragen
die "bisherigen Kupplungen jeweils ein Teil Drehmoment, so daß die Zugkraft nicht ganz unterbrochen wird.
Bei der Trennschaltung vom 3· Gang zum 2. Gang ohne Gas muß
der Motor vom Wagen beschleunigt werden, das kann aber die Kegelkupplung nicht durchführen. Deshalb wird die Drosselklappe
von einem Magnet kurzzeitig automatisch geöffnet. Das hat zwar den Vorzug der sicheren stoßfreien Schaltung, verringert aber
die Br ems wir kling. (Dieser Stand der Technik bezieht sich auf
das Hagnetpulver-Getriebe von Smith wie es in der "Automobiltechnischen Zeitschrift" Jahrgang 61 Heft 10 Oktober 1959 beschrieben
wurde.)
Das bekannte Getriebe weist folgende Machteile auf:
Im 1« Gang ist ein Abbremsen des Fahrzeuges über den Motor infolge
des Freilaufs nicht möglich. Eine Hochschal tu?.".;· vom 1. Gang
zum 2. Gang bewirkt eine Zugkraftminderung. Eine Hochschaltung vom 2. Gang zum 3. Gang t-rf ordert ein zeitlich und kräftemäßig
aufeinander abgestimmtes Lösen und Anziehen zweierlei Elemente-Bei
einer Rückschaltung unter Gas muß der KraftfluS der über den
2. Magnetanker verläuft, kurzzeitig unterbrochen und wieder geschlossen werden. 3ei einer Bückschaltung vom 3· Gang sun 2. Gang
unter Gas ist wieder eine zeitliche und kräftemäßige Abstimmung der zwei Magnetanker erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein ohne Xraft-FK
- 1521 / 14· 6. 1966
660023
•unterbrechung automatisch, schaltbares Mehrgaaggetriebe der
oben erwähnten Art zu schaffen, das die Kachteile der bekannten Getriebeeinheit vemaidet und für alle Aafwärtsschaltungen
nur noch das als vorteilhaft erkannte Prinzip des Überrollens von Einwegkrapplungen anwendet, wobei jedoch Vorkehrungen getroffen
sind, um eine Kraftübertragung in beiden Dr einrichtungen üüd sösit ein Abpressen des Faisrseuges über des Motor in 3 «dem
(Jang zu ermöglichen. Darüberhinaus sollen ±m erfindungsgemäßen
Hehrganggetriebe nur eins cöglichst geringe Anzahl von Reibiächaltelementen
verwendet werden, die wieder auf möglichst einfache Art ohne seitliche und kräftemäßige Abstimmung aufeinander
gelöst und geschaltet werden sollen. Ein Hehrganggetriebe entsprechend der vorliegenden Erfindung soll möglichst \endg von
einem herkömmlichen Kraftfahrzeuggetriebe in Yorgelegebauweise
jait Syr.chronkupplungen abweichen, um die Herstellungskosten
laöglichst niedrig zu halten.
Diese Aufgaben dßr vorliegenden Erfindung; werden gelöst, indem
die die Anfahreinrichtung rait den getrennten Drehmomentüber-•Jragungswegen
der Getriebeeinheit verbindenden Kupplungen jede als unter Last sehaltbare Reibungs-Doppe!kupplungen ausgebildet
uiiid, die aus oiaer übor eine EinV^egkupplung auf den Drehmoment-•ibertragungswoif
wirkenden Hauptlcupplung w.i aus einer die Sinvegkupplung
übor'brückendBn Teilkupplung bestehen und wobei ir.
liem einer Doppciücupplung zugeordneten Drehmomentübertragun^.--•jof»
eine? tfbernetzungsst'afe nie die in der Reihenfolge nächste,
sondern atots nu:c die übernächste Übersetzungsstufe angeordnet
Lst.
!Besitzt ein Mehr&anggetriebe entsprechend der vorliegenden Erfindung
nur eine ungerade Anzahl von Vorwärtsgangen, so wird in
einem der Drehmomentübertragungswege nur eine Übersetzung%tufe
angeordnet, wobei in vorteilhafter Weise die höchste Übersetzungsstufe
in einem Drehmomentübertragungsweg angeordnet wird, wov„roh
PK - 1521 / 14. 6. 1966 UvV/ ν ** \ß ν6 -
r-oim <,946 (X. iS) FD
■i, —«ss
die, die i Drehmomentubertrajr.ingsweg mit der Anfahreinrichtung
ve adende Kupplung als einfache, in "beiden Drshrichtunger
.ftschlüssige Reibungskupplung ausgebildet werden
kann, V-~U2 die den die untere Übersetzungsstufen aufweis&n-
^en Drehmomentübertragungsweg mit der Anfahreinrichtung verbindende
Kupplung als erfindungsgemäße Doppexkupplung ausgebildet
ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
können als Anfahreinrichtung in an sich bekannter Weise die entsprechend gesteuerten, sum Schalten der IJbersetzungsstufen
dienenden Doppelkupplungen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenhang mit der nun folgenden detaillierten Beschreibung der auf d&n beiliegenden
Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
33eispiel 1
zeigt vier Getriebeschaubilder eines erfindungsgemäßen 3-Vorwärtsgänge aufweisenden Getriebes,
wobei der Kraftfluß in den einzelnen Gängen durch diikere Linien hervorgehoben ist.
zeigt ein Getriebeschaubild eines erfindungsgemäßen 4 Yorwärts&änge aufweisenden Getrieben.
zeigt ein Getriebeschaubild eines erfindungsgomäßen
2 Yorwaxtsgänge aufweisenden Getriebes,
welches den Minima !aufwand für ein mehrgäoigiges
automatisch schaltbares Getriebe darstellt„
zeigt 4 Getriebeschaubildei- eines erfindungsgemäßen
3 Vorv/ärtogänge aufweisenden Getriebes,
wobei duroh Hinzufügen eines zusätzlichen Reibsohaltelementes
ein Schalten einer der Übersetztuigsetxtfon
über Hilfseinrichtungen nicht mehr erforder-
Form i9*6 (X. 65) FO
lieh ist. K - Ί521 /14. 6. 1966
KDLN-NlEHl ''
Blatt I zum Schreiben vom _.._ an ...
Als Anfahreinrichtung ist hier ein hydrodynamischer Drehmomentwandler
vorgesehen, der in "bekannter Weise die über die Welle W1
zugeführte Antriebsleistung voxa Pumpenrad P hydrodynamisch auf die Turbine T überträgt, wobei über das Leitrad L ein Eoaktionsmoment
während des Anxahrvorganges und im Wandlungsbereich, abgestützt
wird, welches das Turbinenmoment erhöht. Die 'Turbine steht über die Velle W? mit der Kupplungsglocke de_: beiden Doppelkupplungen
K /KJ und Κρ/ΚΙ kraftschlüssig in Verbindung. Über
K1 /Kl kann der Dr ehmouentub er trs^gungs weg, der dem 1., den 3· und
dem fiüekwärtsgang die Antriebsleistung zuleitet, mit der Kupplungsglocke
kraftschlüssig geschalt-it werden. Desgleichen kann über
Κο/Γ1 dem Drehmomentübertragungsweg, der den II. Gang bildet,
ebenfalls die Antriebsleistung von der Kupplungsglocke augeleitet
werden, wenn die Kupplungen kraftschlüssig geschaltet werden.
Die Doppelkupplung K1ZKJ besteht, genau wie die Doppelkupplung
K^/liL aus je zwei getrennt von einander schaltbaren Reibkupplunge.
, wobei K1 bzw. K? die nach dem Kraftschlüssigwerden aufgeaommene
Antriebsleistung auf einen Freilauf FK.. bzw. 5K0 übertragen.
Der Freilauf ist jeweils so angeordnet, d?J3 eine Leistungsübertraguiig
nur dann stattfindet, wenn der Habenteil langdrehen vrill als der Außenteil.
Die vom Freilauf FK1 übertragene Antriebsleistung wird auf die
aingangswelie V- und die VGm Freilauf FK2 übertragene auf die
Eingangswexie w weitergeleitet, wobei die Welle W, die Eingangswelle
für den I>rehir.omentübertragungsweg des 1., 3· und Rückwärtsganges
ist und die V/elle W. die Eingangswelle für den Drehmomentübertragangswog,
der den 2. Gang erzeugt.
Die TGilkupplungön KJ und K^ übertragen dagegen die Antriebsleistung
von der Kupplungsglocke direkt auf die Eingangswelle
Form 6946 (X. 6St FO
des jeweiligen Drehmciaeiitübertragungsveges. Wird eine dieser
Ter.lkupplungen je nach J?ahrsituation oder entsprechend dem
Befehl des Fahrers kraftschlüssig, so sperrt sie den dazugehörenden
!Freilauf und macht eine Kraftübertragung in beiden Drehrichtungen möglich, beispielsweise beim Bremsen über den
Motor.
Den beiden Doppelkupplungen Idt das eigentliche Getriebe in
Yorgelegebauweise nachgescLaltet. Ss weist zvei Drehmomentübertragungswege
aui. Der erste Drehaomentübertragungsweg
wird von der Welle W_ über die Zahnräder Z1 und Z9 angetrieben*
Z- bildet mit Z-, und Z, einen drehfesten Zahnradblock, der auf der Welle '·ν drehbar gelagert ist. Das Zahnrad ΖΎ
ο 5
iteht wiedexuni mit dem auf der Abtriebswelle ¥_ drehbar gelagerten
Zahnrad Z. im Singriff. Das Zahnrad Z. hat genau
wie das Zahnrad Z1 Kupplungsverzahnungen, in die die Kupplungsmuffe
der Synchronkupplung SK.. bzw. SF.. eingreifen kann,
wenn die mit der Welle W„ drehfest aber verschiebbar verbundene
Synchronkupplung in bekannter bauweise entsprechend aach rechts bzw. nach links verschoben wird.
Die Synchronkupplung SK /SII2 trägt zwischen den Kupplungsver-
eine v/eitere Stirnradverzahnung, die mit Z11 be
zeichnet ist und nit Zq fluchtet aber nicht im Eingriff steht,
wenn die Kupplungsmuffe siCja in Heutralstellung befindet.
Die3e "beiden fluchtenden Zahnräder Zq und Z11 können zu einer
Räderkette für die Erzeugung des Rückwärtsganges vervollständigt werden, indem Rad Z1Λ seitlich so verschoben wird, bis
es mit Ζ» und Z11 zum Zahneingriff kommt.
Der zweite Drehmomentübortragungsweg erhält seine Leistung
von der Hohlwelle W über das miteinander im Zahneingriff
stehende Zahnradvorgelege Z5-Zg. Mit dem Zahnrad Zg ist die
Welle Wg drehfest Vüi'bundon, die an ijirem anderen Ende das
FK -1521 /14.6.19Ü6 660023
KOLN-NIEHL
Blatt 2 zum Schreiben vom an
Zahnrad Z7 drehfest aufweist. Das Zahnrad Z,, steht wiederum
mit dem Zahnrad Zg im Zahneingriff, welches mit der Antriebs
welle W7 drehfeat verbunden ist.
Zum Einlegen des I. Ganges zum Anfahren wird die Synchronkupplung SK1ZSK2 so verschoben, daß die Kupplungsverzahming
SK1 in die Kupplungsverzahnung des Losrades Z. gelangt und
dieses mit der Abtriebswelle V7 kraftschlüssig und drehfsst
verbindet« Die Kupplv.'^ K1 wird geschlossen.
Die vom Motor in bekannter Weise auf die Anfahreinrichtung übertragene Antriebsleistung wird von der Welle Wg zur Kupplungsglocke
der Doppe!kupplungen geliiitst. Über die Kupplung
K- 1 den Freilauf FK„ und der Welle W,, erhalten die die Übersetzung
des I. Ganges bildenden Zahnräder Z1-Zg-Zj-Z. die
Leistungen und leiten aia der Synchronkupplung SK1 zu, die
nunmehr dio Abtrfebswelle nit dor Übersetzung des I. Ganges
antreibt.
II. Gang (Aufwärtsschaitung)
XTa den Krafifluß mit der übersetzung des II. Ganges ssu erreichen,
wird die Reibkupplung K3 kraftschlüssig geschaltet,
ohne daß der Eraftflu3 des I. Ganges unterbrochen zu werden braucht. Die Antriebsleistung wird jetzt von der Xupplungsglocke
über K_ - FK_ - die Welle W. über die Zahnräder Z^
und Zr auf die Welle W^ und über die Zahnräder Z7 und Zft
auf die Abtriebswelle W7 übertragen. Da die Synchronkupplung
SZ„ noch im Eingriff ist, wird der Drehaomentübertragungsweg
des I. Ganges jetzt von der Abtriebswelle her iss Schnelle angetrieben und die ireilaufkupplung inL· kann keine üeistüsg
mehr übertragen, da die Eabenteile schneller drehen als die Außenteile.
- 1521 / 14. 6. 1966 - 10 -
Form 69-S5 (X. έ5) FD
KDlN-NIEHt
Blatt 1.9.... zum Schreiben vom . ... an . . ._ — „
III. Gang (Aufwärtsschaltung)
Durch Einrücken der Synchronkupplung SK1/SK^ in dio Kupplungsverzahnung
des mit der Welle W5. drehfoat verbundenen
Zahnrades Z1 wird der Schaltvorgang vom II. sum III. Gang
eingeleitet. Die Kupplung K-1 ist während des oiasuükens geöffnet.
Die Kraftübertragung erfolgt während döo Einr.ückons
ohne Unterbrechung über den Drehmomentwog des II. Ganges,
d.h», das Fahrzeug fährt während des Schaltvorgangoo mit dor
Übersetzung des II. Ganges kraftsohlüssig weiter«
Wird jetzt die Kupplung K1 d&zugeschaltet, so kocunt eia Kraftfluß
direkt von der Welle W, auf die Welle W7 zustande und dor
III« oder direkte Gang ist eingeschaltet» Die Nabe der
li*ufkupplung I1K2 wird über die Zahnräder Zg und Z„, die Welle
ins Schills äSgetsiÄbSJi «sä
1-vermag daher keine Leistung zu übertragen.
Aus diesem Schaltzustand des Getriebes heraus lassen sich die
wesentlichsten Schaltungen für eine Vielzahl von Fahrsituationen dadurch herstellen, daß entweder K' noch hinzugeschaltet
wird, um den III. Gang in beiden Drehrichtungen kraftschlüssig
zix machen, oder K1 wird ausgeschaltet, wodurch sofort wieder
der II. Gang im Eingriff ist, was einer Rückschaltung mit den
sogenannten "Kickdown"-Effekt gleichkommt.
Der Rückwärtsgang wird von Hand mechanisch eingeschaltet, wenn
der Wählhebel in die entsprechende Position gelegt wird. Durch diese mechanische Betätigung verschiebt sich das Schieberad
Z.in seitlich bis es mit den Zahnrädern Zq und Z... eine Säderkette
bildet. Da jetzt bei der Übertragung der Antriebsleistung von
Welle W1. zur Welle W_ ein Zahneingriff mehr vorhanden ist, wird
5 7
die Drehrichtung der Welle W7 umgekehrt. Um einen Kraftschluü in. beiden Drehrichtungen, zu erreichen, schlie&t im Rückwärtsgang die Doppelkupplung K1 /K'. Der Rückwärtsgang ist damt. eingeschaltet . _^
die Drehrichtung der Welle W7 umgekehrt. Um einen Kraftschluü in. beiden Drehrichtungen, zu erreichen, schlie&t im Rückwärtsgang die Doppelkupplung K1 /K'. Der Rückwärtsgang ist damt. eingeschaltet . _^
660 023ö
KDLN-NtEHL
Blatt 1.3t zum Schreiben vom ύη
fiückschaltung vom III. zum II. und vom II. zum I. Gang,
Wie zuvor bereits erwähnt, ist es für die Rückschaltung vom III.
in den II. Gang nur erforderlich, die Kupplung K1 zu Öffnen. Dor·
Motor wird kurzzeitig entlastet und kann, sein© Drehanhl soweit
erhöhen, bis die Außenteile des Froilaufes Ki2 die gXaicho Droh-
kanntlich von der Abtriebswelle WV7 her über die Zahnräder Zg bis
Z_ und die Welle w\ in Abhängigkeit von der Fahl ■ 3sclwindigkoit
ins Schnelle angetrieben v/erden. Da die Kupplung K^ nicht ausgeschaltet
war, kann bei Drehzahlgleichheit der Innen- und Außonteile
des Freilaufs EK2 sofort wieder Antriebsleistung Übertragen
werden.
Sinkt jedoch die Fahrgeschwindigkeit weiter ab, evtl. durch Jberlastung
oder durch Gasrücknahmc, so verschiebt die ServobotUtigUiJS
der Schaltung die Synohronimnalung SK-/Sir ss^ daß dis Kuppl'ur^iverzahnung
SK. mit der Kupplungsverzahnung des Losrades Z1, in Eingriff
konsirt. Erreicht das Fahrzeug jetzt die konstruktiv festgelegte
Geschwindigkeit des Ümschaltpunktes für den II. Gang, so braucht, nachdem K. kraftschlüssig wurde, nur noch die Kupplung
Κ« geöffnet zu werden, um die Rückschaltung wie zuvor beschrieben
durchzuführen.
Zu 3eispiel 2.
Als Anfahreinrichtung ist hier eine Flüssigkeitskupplung vorgesehen,
jedoch kann je nach Verwendungszweck auch jede andere Art einer automatischen Kupplung verwendet werden und besonders für
schwere Kraftfahrzeuge ein hydrodynamischer Wandler.
Der für dieses Beispiel gewählten Flüssigkeitskupplung ist die in Beispiel 1. beschriebene Doppelkupplung nachgeschaltet. Von
getrennten Ahtriehswellen W_ und W21 werden wieder die einzelnen
Drehmomentübertragungswege getrieben, wobei W dem I., dem HI.
und dem Rückwärtsgang die Antriebsleistung zuführt und wY dem
II. und IV.Ciang.
FE - 1521 / 14. 6. 1966
023
r -"r—-ΊΐΓηΜΓ*ΊΤΓ ι
KOLN-NIEhL
12
Blatt zum Schreiben vom an
Blatt zum Schreiben vom an
Die Schaltung der einzelnen Gänge erfolgt analog dem Eeispiel 1). Unterschiedlich ist hier nur, daß der 2. Drehmomentübertragungsweg
nicht ausschließlich nur dem II. Gang dient, sondern auch der Übertragung des IV. Ganges. Die Aufwärtsschaltungen vom I. bis zum IV.
Gang werden wie folgt durch^eführ-t;
I. Gang: Der Schaltvorgang wird eingeleitet, indem die Syn
chronkupplung SK./SK0 in die Kupplungsverzahnung
des Losrades Z1. geschoben wird. Durch Schließen
4
der Reibkupplung K1 wird der I. Gang kraftschlüssig.
II. Gang; Die Schaltung vom I. Gang zum II. Gang wird dadurch
eingeleitet, daß die Synchronkupplung SK-/SKi, in
die Kupplungsverzahnung des Rades Zg eingerückt wird. Indsm jetzt Kp schließt; ist der II. Gang eingeschaltet,
ohne daß zuvor der Kraftfluß des I.Ganges unterbrochen wurde.
III. Gang; Die Schaltung vom II. Gang zum HJ. Gang wird ein
geleitet, indem die Reibkupplung K, c'.Ztnet und die
Synchronkupplung SIC /SKp in die Kupplungsverzahnung:
des Losrades Z rückt. Schließt jets, die Reibkupp»
lung K , so ist der III. Gang kraftschlüssig.
IV. Gang: Um einen Antrieb im direkten Gang zu erzeugen, nroß
die Synchronkupplung SK-ZSK21 in die Kupplunssverzah=
nung des Losrades Z^ gerückt werden, nachdem zuvor
die Reibkupplung Xp geöffnet hat. Zur Einschaltung
des IV. Ganges ist es nur noch erforderlich, die Kupplung
Kp wieder- zu schließen.
Sämtliche Schaltungen erfolgen, ohne daß der Kraftflu-i des niedrigeren
Ganges unterbrochen fiird. Der höhere, neu hinzugekonsnene Gang
ü minast die übertragung der Antriebsleistung mit der iha zugeorc-
s / -M. 6. ,see 660023813
FD
KOLN-NIEHL
Blatt . _Γ ._... zum Schreiben vom an .....^^ .^^ __
neten Übersetzung, inder. .it don Kraftschlüs3igwerden der neu
hinzugeschalteten Reitl-cuiraur-;; die Motordrehzahl entsprechend
der augenblicklichen Fshrjeschuirdigkeit und Übersetzung absinkt. i
Verbleibt nun die SynchrorJcapr_"^-S Siv, im Singriff reit der Kupplungsverzahnunri;
des Lcs:c.3S 2, . auf c.-·-" .-.btriebsvelle V. , se
laßt sich die Rückschaltung in den IH. Gang analog dem Beispiel
1) auf einfachste V/eise dadurch erreichen, da3 die Kupplung KU
geöffnet wird. Die Motordr-ehzahl kann sich dann soweit erhöhen,
bis die Drehzahl der Kupplungs^locke der Doppelkupplung mit der
kraftschlüssisen Reibkupplung KL1 die gleiche Drehzahl wie die
von der Antriebswelle her angetriebenen Nabenteile des Breilaufs
Hv hat. Damit ist der Kraftfluß des III. Ganges wieder hergestellt.
Die Rückschalöung in den II. bzw. den I. Gang vollzieht sich ent- v
sprechend denen im Beispiel 1) beschriebenen. Ebenso ist es möglich,
die Bremswirkung des Mrtors in jeden Gang auszunutzen, indem
die jev/eilige Bremakupplung Kl oder K' geschlossen wird. Der
Gang ist dann in beiden Drehr-icshtungen kraft Schluss ig.
Zu Beispiel
Z)'-
Als AnfahreI1 jj'ichtung ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler
vorgeseher., der« in Verbindung :iit oinom 2-gängi/;en automatisch
schaltbarei 3et.iebe entsprechend der vorliegenden Erfindung den
ΐ'άτ ein ,TchrGängiges automatisches Getriebe ev.'orderlichen Minirr.ülaufwand
bilden könnte. V/io das Getriebeschaubild zeigt, ist der
GctrJobeaufbau besonders für ein Fahrzeug mit Front- oder Keckar.-trieb
geeignet.
Ajls Anfahreinriohtunis ist hior v;ieder ein hyd.-odynomisoher Dreh-.■nomentwandlor
vorgesehen, der mit einem 3-3ängigon orfindungopernäßun
Getriebe verbunden ist. Durch Anordnung eines weiteren Reib-
EK - 1521 / 14. 6. 1966
KOLN-MEHL
Blatt. .-^
zum Schreiben vom an
schaltel ,mentes K_j das die Turbine T unmittelbar mit einer durch
das gesamte Getriebe Mndxrrchführenden Äbtriebswelle W verbindet,
ist es möglich, sämtliche Gangstufen nur durch Zuschalten einer Reibkupplung
aufwärts zu schalten. Vor dem Anfahren muß lediglich die auf der .Abtriebswelle V.' drehfest aber vei-.chiebbar vorgesehene Schaltkupplung
SK in die entsprechende Kupplungsverzahnung des I. Gang-Losrades
Zu geschoben werden. Rüekschaltungcn von einem höheren Gang in
einen niedrigeren Gang können hierbei stets nur durch Öffnen einer
Reibkupplung erfolgen. Eine Bremswirkung über den Motor ist im III.
Gang stets vorhanden, im ΣΙ. und im 1. Gang k .τη sie durch Zuschalten
der entsprechenden Teilkupplungen Kj oder K' hergestellt v/erden.
Da fir dieses Getriebe keine zusätzliche Hilfseinrichtung zum Verschieben
einer Synchronkupplung erforderlich ist, wie es bei den vorher genannten Eeiapielen i) und 2) der Fall wäre, dürfte dieser
Getriobeaufbau eine einfache und billige Herstellung ermöglichen.
Ira Vorhergehenden v/ar stets vor. automatisch schaltcaren Getrieben
die Rede. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die in der vorliegenden
Erfindunc entsprechenden Getriebobauformen sich im gleichen
Maße dafür e' ^nen, die einzelner. Gänge ohne Kraftunterbrechung vcn
Hand <5U schalten oder innerhalb der Automatik von Hand aus zu überschalter..
Aus den vorgeschriebenen Sclialtvorciingen der einzelnen Beispiele
lassen sich sämtliche in den herkömmlichen automatischen Getrieben bekannten Schaltsituationen ableiten oder erzeugen. PUr den Wählhebel
können ohne weiteres die bekannten WbEhlsteliun^cn nut den Üblichen
Bezeichnungen Verwertung finden, "s i3t keinerlei Jnötoll— *^
des mit einer herkömmlich^'". Vu-tomtik vertrauten Pahrers erforc ...loh,
da die Arbeitsweise der vor cr.r_nntQn Qetrieboausfvhrun^eri ^cna- -">
erfolgen kann, v:ie es. bei de : bcwöhrtorv Getriebeautomaten der jro-cn
Viagenlclcisse, die nit hydrod;'.;uniscncn Drohmomontviar.dlern ui:d Pliüiotongetrieben
arbeiten, der· l-'all ist. a
00238
FK - 1321 /lh .6. 1566
/
/
ί944 |Χ. 65) FD
Claims (2)
1. Ohne Kraftunterbrechur- automatisch schaltbares Meiirganggetriebe
für Kraftfahrzeuge ru.^ eir.or als Abwehreinrichtung; arbeitenden
Kuppluiissciaheit und einer über Hilfseinrichtungen schaltbaren
Geti'iebaeisheit in Vcröelegebaui-ieise, wobei die Gertriebeeinheit
- zwei verschiedene, i2i wesentlichen unabhängig voneinander ver-
! laufende und sich nur in dsr- Abtriebstielle vereinende Drehir.oir.ent~
! übertrasungswege aufweist, von denen jeder über je eine Kupplung
j ηάΐ der Anfahreinheit verbunden ist und mehrere Übersetzungsstufen
enthält, die üb&r oynchroii-cupplungen schaltbar sind, dadurch
! gekennzeichnet, daS die, die Anfahreinrichtung (T.P,L)
mit den getrennten Drehmomentübertragungsv;egen (V/,, Vi^ und Wj,, V.v)
der Getriebeeintieit verbindenden Kupplungen jede als urter lASt
^chaltbare Reibungs-Doppeücapplunsen (K' K. und Xi, K„) ausgebildet
sind, die aus einer über eine Einv/egkupplung (FK. bzv/. 55C-)
auf den Drehmomentübertragungsv/eg (W, W__ bzw. VJj1, V//·) v/irkenden
Hauptkupplung (K^ bzv;. K_) und aus einer· die Sinwegkupplung (FK1
bzw. PK2) überbrückenden Teilkupplung (Kl bzvj·, Ki) bestehfsn und
in dem einer- Doppelkupplung (K?, IC ) zugeordneten Drehmor.ientübertragungsweg
(W,, W) einer Übersetzungsstufe (I. Ganc) stets nur
die übernächste übersetzurjgsstufe (III. Gang) angeordnet ist.
2. Automatisch scha.ltbares Mehrganggetriebe nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Drehmomsntüoertragurjgswege
(W^, Wg) nur eine Übersetzungsstufe (ll.Oans)
angeorunet ist.
3* Automatisch schaltbares Mehrganggetriebe nach, den Ansprüchen 1
und ^dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp
lung, die die ÄKifahreinrichtung (TEL) mit dem Drehmornentübertragur^sweg
(Wjj,, Wc.). welcher die höchsoe Überseitzungsstufe von zwoi
PK - 15SI / 14 . 6. 1966 - 2 -
Lr-.Trr. ilii IX. 65) FD
SOLS-NISHl
Blott 2 zum Schreiben vrm
an
Übersetzungsstufen ausreist, verbindet, als eine eirrfacne.,
In beiden Drehric'iturcsn. kraft Schluss ige Reibungskupplung
(K ) ausgebildet ist, v/ein die, den uie -untere Übersetzungsstufe
auiwcissndeii ΒΓθ.τΐηοΓ.3Γ-ΐΓ.'θ5Γΐ;Γ&2υη23νΐβΒ ('·.'., Vi7, Iv)
mit der Anfahreinricr.^-jng (TrL) verbindende Kupplung als
Doppelkupplung (Κ{, IC- )' ausgebildet Ist.
Automatisch schaltbar-es Mehrsan^getri^'.oe nach den Ansprüchen
1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daS
r.ie zum Schalten der ubersetzungsstufen dienenden Dopp?lkupplungen
(Kl, IC und Kl und K?) durch entsprochende Steuerung
als Anfahr einrichtung arbeiten-
EK - 1521 /Ik. 6. 1966
■11«. c'/-i6 .X i5) fD
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666600238 DE6600238U (de) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Ohne kraftunterbrechung automatisch schaltbares mehrganggetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666600238 DE6600238U (de) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Ohne kraftunterbrechung automatisch schaltbares mehrganggetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600238U true DE6600238U (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=33439581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666600238 Expired DE6600238U (de) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Ohne kraftunterbrechung automatisch schaltbares mehrganggetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6600238U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0195452A2 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-24 | Friedrich Prof. Dr.-Ing. Jarchow | Stufenlos einstellbares, leistungsverzweigendes Verbund-Lastschaltgetriebe mit Gruppenschaltungen |
DE4122628A1 (de) * | 1991-07-09 | 1993-01-14 | Renk Ag | Getriebeanlage |
DE102008009344A1 (de) * | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Voith Patent Gmbh | Doppelkupplungsgetriebe |
-
1966
- 1966-07-08 DE DE19666600238 patent/DE6600238U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0195452A2 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-24 | Friedrich Prof. Dr.-Ing. Jarchow | Stufenlos einstellbares, leistungsverzweigendes Verbund-Lastschaltgetriebe mit Gruppenschaltungen |
EP0195452A3 (en) * | 1985-03-21 | 1988-11-23 | Friedrich Prof. Dr.-Ing. Jarchow | Contunuously variable compound power shift transmission of the range-speed type with multiple power path |
DE4122628A1 (de) * | 1991-07-09 | 1993-01-14 | Renk Ag | Getriebeanlage |
DE102008009344A1 (de) * | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Voith Patent Gmbh | Doppelkupplungsgetriebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006009059B4 (de) | Doppelkupplungs-Getriebeanordnungen mit großem Übersetzungsbereich | |
DE102005012535B4 (de) | Mehrgang-Leistungsgetriebe | |
DE102013226473B4 (de) | Getriebe | |
DE3822330A1 (de) | Stirnradwechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102008002295A1 (de) | Mehrgruppengetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE102008002296A1 (de) | Mehrgruppengetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
EP2914874A1 (de) | Doppelkupplungsgetriebe | |
DE4436526A1 (de) | Verfahren zur Synchronisierung der Schaltkupplungen eines Stirnradwechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug und Stirnradwechselgetriebe zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2483578A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines antriebsstrangs | |
WO2016165891A1 (de) | Volllastschaltbare getriebeanordnung und landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE10037398A1 (de) | Zahnräderwechselgetriebe | |
DE938106C (de) | Kraftschluessiges Zahnraeder-Stufenschaltgetriebe mit Vorwaehlung | |
DE102011050083A1 (de) | Getriebe | |
DE19911027A1 (de) | Mehrgängiges Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit Doppelkupplung | |
DE19853825C1 (de) | Kraftfahrzeug-Antriebsstrang und Verfahren zum Steuern eines Schaltvorganges eines Kraftfahrzeug-Antriebsstranges | |
DE112011105576B4 (de) | Mehrkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017117048A1 (de) | Mehrganggetriebe mit einer parallelen einwegkupplung | |
DE102009056045A1 (de) | Zweiwellenschaltgetriebe eines Motorfahrzeugs | |
DE958081C (de) | Ohne Unterbrechung der Zugkraft schaltbares Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge | |
DE19814569A1 (de) | Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe | |
DE10063848A1 (de) | Stufenschaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE6600238U (de) | Ohne kraftunterbrechung automatisch schaltbares mehrganggetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE10347273B4 (de) | Parallelstranggetriebe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben | |
DE925509C (de) | Mehrgaengiges Zahnraederschaltgetriebe, vorzugsweise fuer Fahrzeuge mit zwei vorgeschalteten Reibungs-UEberholungskupplungen | |
WO2008019778A1 (de) | Automatisches schaltgetriebe |