DE659178C - Purzelfigur - Google Patents

Purzelfigur

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DE659178C
DE659178C DEB172988D DEB0172988D DE659178C DE 659178 C DE659178 C DE 659178C DE B172988 D DEB172988 D DE B172988D DE B0172988 D DEB0172988 D DE B0172988D DE 659178 C DE659178 C DE 659178C
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/08Toys performing somersaults
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S185/00Motors: spring, weight, or animal powered
    • Y10S185/01Spring powered toys

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Description

Die Erfindung betrifft eine Purzelfigur. Nach der Erfindung sind die Innenenden der Arm- und Beinteile zwangsläufig durch
Zahnbogeneingriff oder S-förmige Bandfeder oder Streifen aus unelastischem Werkstoff miteinander verbunden sowie gegebenenfalls in der Ruhestellung durch Federn nachgiebig .gestreckt gehalten.
Bei einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung haben die Außenenden der Arm- und Beinteile flache fußartige Ansätze, deren Außenfläche zweckmäßig mit Filz oder einem ähnlichen haftfähigen Werkstoff bekleidet ist.
Die Purzelfigur nach der Erfindung kann. sich auf einer schiefen Ebene selbsttätig und auf einer etwa waagerechten Ebene unter einer in der Bewegungsrichtung ausgeübten Zugwirkung überschlagen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Purzelfigur nach der Erfindung in drei aufeinanderfolgenden Stellungen im Gebrauch,
Fig. 2 in gleicher Weise wie Fig. 1 drei andere aufeinanderfolgende Stellungen bei von Hand ausgeübtem Zug,
Fig. 3 in gleicher Weise wie Fig. 1 drei verschiedene Stellungen der Purzelfigur auf. einer schrägen Ebene,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig.:,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines biegsamen Verbindungsstückes zweier Teile der Figur,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, bei der einzelne Teile weggeschnitten sind,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt wie nach Fig. 7 bei einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt bei einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt bei einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung.
Nach den Fig. 1 und 4 besteht die Purzelfigur aus einem Rumpf 11, Armen 13 und Beinen 15. Der Rumpf ist einem menschlichen Körper nachgebildet und wird aus entsprechend gestaltetem Werkstoff, z. B. Holz oder Preßstoff, hergestellt. Die beiden Armteile 13, und zwar einer auf jeder Seite des Rumpfes, sind gelenkig befestigt, z. B. mittels
eines Zapfens 17. Ein Quersteg 19 stellt die Hände dar, der gegebenenfalls mit einem rauhen Gewebe 21 o. dgl. überzogen ist.
Die Beine sind auch am Körper z. B. mit-.i tels eines Drehzapfens 23 befestigt und haben einen Quersteg 25, der die Füße darstellt,; Ein Stück Stoff 27 kann auf der Außefii fläche des Steges 25 angeleimt sein. Zwischenlegscheiben 28 liegen zwischen Rumpf und Armen bzw. Beinen, Die inneren Enden der Arm- und Beinteile sind bogenförmig. Der Mittelpunkt des Bogens ist der Drehzapfen.
Zur Verbindung der Teile der Figur dienen zwei Blattfedern 29 (Fig. 5). Die Blattfedern werden etwa so gestaltet, wie es in vollen Linien in der Figur dargestellt ist. Jede Feder verbindet einen Arm und ein Bein auf jeder Seite der Figur. Die Lage der Federn ist auf den beiden Seiten der Figur verschieden, so daß sie einander kreuzen. Die Enden der Federn sind an den Armen und Beinen mittels einer Schraube 31 befestigt. Es ist zu beachten, daß der Krümmungsradius der Enden der Blattfedern 29 nicht unbedingt der gleiche sein muß wie der der entsprechend gekrümmten Randteile des Armes und Beines der' Figur, gegen die sich die Federn legen. Die Art der Verbindung der Arme und Beine der Figur stellt es sicher, daß sämtliche Teile der Figur nachgiebig in einer bestimmten Linie gehalten werden, wie z. B. in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellt.
Die Purzelfigur kann sich auf einer waagerechten Fläche 33 überschlagen, wenn sie von Hand gezogen wird. Für diesen Zweck ist ein Bügel oder eine Drahtschleife 35 vorgesehen, deren nach innen gebogene Enden in kleine Öffnungen des Rumpfes 11 der Figur, etwa in deren Mitte, fassen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Wenn die Figur-z. B. mittels einer Schnur, die an dem Bügel· oder der Schleife 35 befestigt ist, über eine waagerechte Fläche 33 gezogen wird, so wird sich die Figur drehen, d. h. Stellungen wie nach Fig. ι der Reihe nach einnehmen. In dieser ist mit vollen Linien- die Ausgangsstellung eingezeichnet. In der strichpunktierten Stellung, die mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet ist, haben die Arme 13 eine Drehung um etwa 90° ausgeführt, während sich der Rumpf 11 nur um etwa 450 gedreht hat. Bei der nächsten Stellung,-die punktiert gezeichnet ist und das Bezugszeichen 39 trägt, haben die Arme eine Winkelbewegung um etwa 18o° ausgeführt, während · sich der Rumpf nur um
900 bewegt hat. .
Wenn weiter an dem Bügel 35 gezogen wird, bewegt sich die Purzelfigur aus der Stellung 39 in die punktierte Stellung nach Fig. 2, die durch das Bezugszeichen 41 bezeichnet ist. Die Hände 19 stehen auf der Fläche 33, und die Füße und Beine gehen nach oben, wie dargestellt. In der nächsten ■mit 43 bezeichneten Stellung sind die Füße 15 ■ so weit gedreht, daß die Beine etwa waage-■·recht liegen und nach hinten zeigen. Der Rumpf hat sich dabei wieder etwa um das halbe Winkelmaß, der Beine gedreht, d. h. um etwa 450. Die nächste Stellung nach dieser Figur ist mit vollen Linien gezeichnet und mit dem Bezugszeichen 45 bezeichnet. Die Figur steht jetzt auf den Händen. Die Beine 15 zeigen nach oben.
Bei dieser Bewegung wurde die' dem Beschauer zugekehrte Feder 29 um das bogenförmige obere Ende des Beines, an dem sie befestigt ist, stärker herumgebogen und wurde von dem inneren Bogenende des Armes, mit dem ihr oberes Ende verbunden ist, abgewickelt. Die gegenüberliegende Feder 29 wurde gleichzeitig vom abgerundeten oberen Ende des Beines abgewickelt und in stärkerem Maße auf das bogenförmige innere Ende (oder Schulterteil) des Armes aufgewickelt, an dem ihr inneres Ende befestigt ist. Dies geschah während der Bewegung der Figur in die mit 39 bezeichnete Stellung; d. h. wenn die Vorrichtung unter Zug an dem Glied 35 nach rechts bewegt wird, dann beginnen die Arme 13 sich im Uhrzeigersinne um den Drehzapfen 17 zu drehen. Dabei wird die dem Beschauer zugekehrte Feder 29 abgewickelt, und sie wird auf der oberen Bogenfläche des Beines aufgewickelt, an dem das andere Ende befestigt ist. Gleichzeitig wird die andere Feder 29 an der dem Beschauer abgekehrten Seite entsprechend ab- bzw. aufgewickelt. Die Arme 13 drehen sich dann mit gleichmäßiger Geschwindigkeit um den Drehzapfen 17, und gleichzeitig dreht sich der Rumpf 11 um den Drehzapfen 23, bis die Stellung 39 erreicht wird.
In diesem Teil der Drehbewegung, die insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, erfolgt wieder ein entsprechendes Auf- bzw. Abwickeln.
Die Federn 29 sind so bemessen und gestaltet, daß sie der Schwerkraft entgegenwirken. Infolge der beschriebenen Bewegung der Figur ist ein geringer Überschuß gegenüber dem durch Reibung hervorgerufenen Widerstand vorhanden.
Nach Fig. 3 ist die Purzelfigur 11 auf einer nach unten geneigten Fläche 47 dargestellt. Bei ausreichender Neigung der Fläche fällt die Figur gewissermaßen vorn über. Die Wirkung der Schwerkraft auf die Figur bei einer schrägen Ebene kann in zwei Komponenten zerlegt werden. Die eine Komponente wirkt wie vorher senkrecht zu der Fläche, auf der
die Figur steht, während die andere Komponente parallel zu ihr wirkt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Purzelfigur, die sich selbsttätig auf einer waagerechten Ebene überschlägt. Die Figur hat einen hohlen Rumpf 51, Arme 53, Hände 55, Beine 57 und Füße 59. Die Arme, Hände, Beine und Füße sihd im wesentlichen wie nach den Fig. i, 2 und 3 gestaltet. Der Rumpf S1 besteht aus einem Hauptteil 61 mit einem kreisförmigen Ausschnitt 63 und einer Deckplatte 65. Die Arme 53 sind am Körper um Drehzapfen 67 drehbar. Die Beine sind ebenfalls am Rumpf angelenkt, und zwar mittels Zapfen 69. Ein Blatt 71 aus rauhem Werkstoff kann auf den Händen bzw. Füßen angebracht sein, um die Reibung auf der ebenen Fläche, auf der sich das Spielzeug bewegt, zu erhöhen.
In der Mitte der runden Öffnung 63 liegt eine lose Welle 73; etwa am einen Ende ist das eine Ende eines Armes 75 befestigt. Am anderen Ende des Armes ist ein Gewicht 77 befestigt, das, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die. Gestalt eines Kreisausschnittes hat, um das Hauptgewicht bei verhältnismäßig kleinem Volumen in einer möglichst großen Entfernung von der Achse, an der das Gewicht aufgehängt ist, zu haben. Eine Schraubenfeder 7g ist um. die Welle 73 gelegt. Das eine Federende ist am Rumpf und das andere am Arm 7 S befestigt. Damit sich das Gewicht 77 und der Arm 75 frei auf oder zu der Welle 72, drehen können, kann eine Unterlegscheibe 81 zwischen dem Wellenende des Armes 75 und der Deckplatte 65 vorgesehen sein.
Den Federn 29 ähnliche Federn 83 dienen zur Verbindung des Armes und Beines jeder Seite des Rumpfes. Zwei solche Federn sind in etwa der gleichen Weise wie vorher vorgesehen.
Die Purzelfigur nach den Fig. 6 und 7 arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich die Figur vorwärts bewegen soll, wird die Feder 79 aufgezogen. Dabei bewegt sich das Gewicht um die Welle 72,. Die Figur wird auf eine waagerechte Ebene gesetzt, und die Feder 79 will das Gewicht entgegen dem Uhrzeigersinne drehen. Dadurch kommt die Figur aus dem Gleichgewicht und bewegt sich auf ihren Füßen und Beinen; mit anderen Worten: Weil die Feder an einem Ende mit dem Rumpf gelenkig verbunden ist, will sich der Rumpf im Uhrzeigersinne um die Drehzapfen 69 drehen. Die Figur dreht sich selbsttätig im wesentlichen in der gleichen Weise, wie vorher nach den Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Drehbewegung dauert so lange, bis die Feder 79 im wesentlichen entspannt ist.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie gleicht im wesentlichen der Vorrichtung nach den Fig. 1, 2 und 3. In einem Rumpf 91 sind zwei Arme 93 und Hände 95 angelenkt, ebenso Beine 97 und Füße 99. Die Hände und Füße haben eine rauhe Außenfläche 101. Drehzapfen 103, 105 dienen zum Befestigen der Beine bzw. Arme am Rumpf. Streifen 107 aus unelastischem Werkstoff dienen zur Verbindung der Arme und Beine. Die Kraft, um Arme und Beine in einer Linie zu halten, wird durch eine Spiralfeder 109 hergestellt. Ihr eines Ende ist mit dem einen Bein und ihr anderes Ende mit dem Rumpf, z. B. durch einen Zapfen in, verbunden. Unterlegscheiben 113, 115 sind wie nach der Beschreibung in den Fig. i, 2 und 3 vorgesehen.
In Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Sie unterscheidet sich von den vorher beschriebenen dadurch, daß zum Halten der Teile in einer Linie eine Schraubenfeder 117 dient, deren Enden mit kleinen Ösenschraubenii9 versehen sind, die in einen Arm bzw. ein Bein jeder Seite mit etwas Vorspannung eingeschraubt sind. Im übrigen ist die Ausführung die gleiche wie nach Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform. Die drei Teile der Figur sind im wesentlichen die gleichen wie nach Fig. 8. Sie unterscheidet sich dadurch, daß die Kraft zum Strecken der Teile durdi eine kleine Schraubenfeder 121 erzeugt wird, deren Enden mit dem unteren Ende des Rumpfes und den Füßen mittels kleiner Ösenschrauben 123 verbunden sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 11 sind ein Arm 125 und ein Bein 127 in zwangsläufiger Verbindung dargestellt. Sie haben miteinander kämmende Zähne 129 bzw. 131. Die Ausführung nach Fig. 11 kommt hauptsächlich für die Ausführung der Purzelfigur in Metallblech in Frage.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Purzelfigur, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenenden der Arm- und Beinteile (13, 15) zwangsläufig durch Zahnbogeneingri.fi (129, 131) oder S-förmige Bandfeder (29) oder Streifen (107) aus unelastischem Werkstoff miteinander verbunden sowie gegebenenfalls in der Ruhestellung durch Federn (109, 117, 121) nachgiebig gestreckt gehalten sind.
2. Purzelfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenenden der Arm- und Beinteile flache fußartige Ansätze (19,25) haben, deren Außenfläche zweckmäßig mit Filz (21,27) oder einem ähnlichen haftfähigen Werkstoff bekleidet ist.
3· Purzelfigur nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf als Hohlkörper (51) zur Aufnahme eines die Schwerpunktslage bestimmenden Gewichtes (77) ausgebildet ist.
4. Purzelfigur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rumpfteil (91) und dem einen Gliedteil (97) eine Spiralfeder (109) angeordnet ist, um die beiden Teile gestreckt zu halten (Fig.-8).
5. Purzelfigur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gliedteilen (93,97) bzw. dem Rumpfteil (91) und einem Gliedteil (97) eine Schraubenfeder (117 bzw. 121) angeordnet ist, um die beiden Teile gestreckt zuhalten (Fig. 9 bzw. 10).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB172988D 1935-02-20 1936-02-16 Purzelfigur Expired DE659178C (de)

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US7372A US2021588A (en) 1935-02-20 1935-02-20 Figure toy

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DE659178C true DE659178C (de) 1938-04-28

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ID=21725781

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DEB172988D Expired DE659178C (de) 1935-02-20 1936-02-16 Purzelfigur

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GB471516A (en) 1937-09-06
FR802726A (fr) 1936-09-14
US2021588A (en) 1935-11-19

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