DE653856C - Brennkraftmaschine mit Schwingkolben - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Schwingkolben

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DE653856C
DE653856C DEB173338D DEB0173338D DE653856C DE 653856 C DE653856 C DE 653856C DE B173338 D DEB173338 D DE B173338D DE B0173338 D DEB0173338 D DE B0173338D DE 653856 C DE653856 C DE 653856C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/03Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with piston oscillating in a housing or in a space in the form of an annular sector
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Schwingkolben Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Schwingkolben und bezweckt die Verbesserung der Dichtheit bei einer solchen Maschine.
  • Erfindungsgemäß wird, um die Dichtheit der die Zylinder bildenden Kammern einer derartigen Brennkraftmaschine zu gewährleisten und insbesondere um jedes Entweichen von Gas längs der Welle der die Schwingkolben darstellenden Flügel zu verhindern, zwischen der Nabe der Schwingkolben und den Seitenwänden des Maschinenzylinders eine geschlitzte Scheibe angeordnet, die derart unter elastischer Druckwirkung steht, daß sie sich mit ihrem Rand an die zylindrische Wand der sie aufnehmendenAussparung des Maschinengehäuses und mit ihrer einen Stirnfläche gegen die äußere Fläche der Nabe der Flügelkolben legt.
  • Die geschlitzte Scheibe kann an einer Drehung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beispielsweise durch das Zusammenwirken eines Zapfens und einer Nut verhindert sein, und die mit der Nabenfläche in Berührung befindliche Stirnfläche der Scheibe kann eine mit der ölzufuhr in Verbindung stehende Nut aufweisen, durch die das C51 nach den sich berührenden Flächen von Nabe und Scheibe gelangt. Die geschlitzte Scheibe kann auch als Kolben ausgebildet und mit Liderungen versehen sein, welche die Abdichtung zwischen der. Umfläche des Kolbens und der Zylinderwand der den Kolben führenden Aussparung des Maschinengehäuses sichern. Eine mittels Feder - hervorgerufene Anpressung der Dichtscheibe an die Nabe kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die Druckwirkung mittels Öles ergänzt werden, das in der die Dichtscheibe führenden Aussparung des Maschinengehäuses umläuft. Auch kann eine elastische Haube zur Ergänzung der Dichtungswirkung der Scheibe vorgesehen sein. Ferner können auf der mit der Dichtscheibe in Berührung befindlichen Fläche der Nabe Schmiernuten ausmünden, welche die Schmierung der Reibungsflächen der Nabe und ihrer Flügelkolben gewährleisten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen. Fig. i zeigt im Querschnitt eine Brennkraftmaschine mit Schwingkolben. Fig. 2 läßt den die Dichtscheibe enthaltenden Teil der Brennkraftmaschine in einer ersten Ausführungsform in gegenüber Fig. i vergrößertem Maßstab im Längsschnitt nach der Linie III-III erkennen. Fig. 3 und q. geben die zugehörige Dichtscheibe in Seitenansicht und im Querschnitt wieder. Fig. 5 ist ein ebenfalls gegenüber Fig. i im Maßstab vergrößerter Längsschnitt der Maschine nach der Geraden VI-VI der Fig. i. In einem in gleicher Weise vergrößerten Maßstab zeigt Fig. 6 den mit der Dichtscheibe versehenen Teil der Maschine in einer gegenüber Fig. 2 und 5 abgeänderten Bauart, und Fig.7 ist ein Querschnitt nach der Geraden VIII-VIII der Fig.6, die ihrerseits ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 7 ist. Fig. 8 gibt die Dichtscheibe der Anordnung nach Fig.6 und 7 in schaubildlicher Darstellung wieder. Fig. 9 veranschaulicht im Längsschnitt eine Dichtscheibe von kolbenförmiger Ausführung und den sie umschließenden Teil der Brenn-' kraftmaschine, und Fig. io ist eine scliati bildliche Wiedergabe dieser Dichtscheibe.
  • Gemäß Fig. i, 2 und 5 weist die Brennkraftmaschine ein zylindrisches Gehäuse i auf, das durch die Scheidewände 2 und 3 in zwei Kammern 4. und 5 unterteilt ist, in welchen zwei an den entgegengesetzten Enden eines Durchmessers liegende Flügel 6 und 7 eine hin und her gehende oder schwingende Bewegung ausführen können. Die Flügel 6, 7 sitzen auf einer gemeinsamen Nabe 8, die achsgleich mit dem zylindrischeA Maschinengehäuse i auf der hohlen Welle 811 angeordnet ist. Die Flügel 6, 7 bilden die Kolben der Maschine und sind mit Dichtsegmenten versehen, die je aus zwei Winkelstücken g11, 9b zusammengesetzt sind und unter der Druckwirkung von Blattfedern. io stehen. Das von der Hohlwelle 811 umschlossene Rohr i i dient zur Zufuhr und der Ringraum 12 zur Abfuhr von Kühlmitteln.
  • Um jedes Entweichen von Gas aus der Verpuffungskammer Zwischen den Seitenwänden 18' des zylindrischen Gehäuses i und der 'Nabe 8 der Flügelkolben 6, 7 oder genauer der äußersten Fläche ig dieser Nabe, d. h. in der Pfeilrichtung F, zu verhindern, ist nach der Erfindung eine einen Schlitz tob aufweisende Lochscheibe 2o vorgesehen, die in einer Ausnehmung 2 i des Mäschinengebäuses i eingebaut ist und die zylindrische Fläche Zia dieser Gehäuseaussparung 2i berührt sowie darauf einen elastischen Radialdruck ausübt. Eine Drehung dieser Scheibe 2o ist, wie Fig. 3 zeigt, durch einen Zapfen 22 verhindert, der an der Scheibe sitzt und in eine Längsnut 23 der Wand 2i11 der Gehäuseaussparung 2i eingreift. Es kann auch umgekehrt der Zapfen 22 an der Wand Zia und die Nut 23 an der geschlitzten Scheibe 2o vorgesehen sein. Eine Feder 24 (vgl. Fig. 2 und 5) drückt die Lochscheibe 2o an den Mittelteil def- Seitenfläche ig der 'Tabe 8, der beispielsweise mit der Außenfläche eines auf die Hohl-' welle 811 aufgeschraubten Klemmringes 25 zusammenfallen kann, der in einer entsprechenden Ausnehmung der Nabe 8 liegt und zur Lägensicherung der Nabe auf der Welle 811 dient und dessen freie Stirnfläche mit der Außenfläche der Dichtsegmente g11 und der Nabe 8 eine einzige Ebene bildet.
  • Die gegen die Nebenfläche durch die Feder 24 gedrückte Seitenfläche 2o11 der Scheibe 20 weist, wie die Fig.3 und .4 näher erkennen lassen, eine Nut oder Rille 26 auf, von welcher die Bohrungen 27 ausgehen, die zur Zuführung von Schmiermittel, z. B. von Öl unter Druck, dienen. Da die der Kolbennabe 8 angehörige Fläche ig eine dauernde Schwingbewegung ausführt, während die Scheibe unbexveglich bleibt, verteilt sich das Schmieririittel über die ganze Stirnfläche 2o11 der Scheibe 2o. Infolgedessen ist nicht nur jede Abnutzung durch Reibung vermieden', sondern es wird auch eine vollkommene Dichtung durch das Schmiermittelhäutchen zwischen den Flächen 2o11 und i9 erreicht.
  • Die Scheibe 2o wird in die Aussparung 21 des Maschinengehäuses so eingesetzt, daß ihr Schlitz tob und der diesem auf dem gleichen Durchmesser gegenüberliegende Zapfen 22 vor den feststehenden Scheidewänden :2 und 3, welche den Boden der Arbeitskammern 4, 5 der Flügelkolben 6, 7 bilden, zu liegen kommen und nach der Geraden VI-VI der Fig. i ausgerichtet sind, um jedes Entweichen von Gas an der Stelle des Schlitzes tob und des Zapfens 22 zu vermeiden. Die Feder 2.1. kann, wenn gewünscht, mit einem Stellmittel zur beliebigen Regelung ihrer Spannung versehen sein. Man kann diese Feder auch fortlassen und dafür das Anpressen der Scheibe 2o an die Fläche ig der Kolbennabe durch die Druckwirkung der Gase der Verpuffungskammern 4, 5 hervorrufen, die in diesem Fall durch eine passende Leitung mit der Gehäuseaussparung 21 zu verbinden sind.
  • Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, kann die Dichtscheibe 2o einen dem Durchmesser D der Nabe 8 gleichen Durchmesser besitzen, so daß die ganze äußere Fläche ig der Nabe in Berührung mit der Stirnfläche 2o11 der Scheibe 2o ist, die durch die Feder 2-I kräftig an die Nabe angedrückt gehalten wird. Auf diese Weise ist jede Verbindung zwischen den Kammern 411 und 4b einerseits und 511 und 5b anderseits durch die Dichtwirkung der Scheibe 2o unmöglich gemacht, die so die Wirkung der Dichtsegmente g11 ergänzt, deren Endkanten 9c nach einem Kreis mit dem Durchmesser D verlaufen.
  • Die Schmierung der Scheibenfläche 2o11 und der _Nabenfläche ig wird durch Öl bewirkt, das durch den Kanal 40 unter Druck dem Raum zi zugeführt und daraus über den Kanal 41 abgeleitet wird. Der Druck des Öles, der sehr hoch. sein kann, wird durch einen,an den Stutzen 42 angeschlossenen Druckmesser überwacht und wirkt zusammen mit der Feder 24 auf die Scheibe 2o. Er kann zur Regelung der Kraft, mit der die Scheibe 2o an die .Nabe e angepreßt wird, verändert werden.
  • Dieser starke Druck, den das Öl auf die Dichtscheibe 2o ausübt, gestattet, von der Anbringung von Schmiernuten auf der Stirnfläche 2o11 der Dichtscheibe 2o abzusehen und diese Fläche gemäß Fig. 9 glatt auszuführen. Das unter Druck zugeführte Öl nimmt seinen Weg durch den Schlitz 20v der Scheibe 2o und bildet zwischen den Flächen 2oa und ig ein dünnes Häutchen, das eine vollkommene Schmierung dieser Flächen gewährleistet und gleichzeitig die bereits durch die innige gegenseitige Berührung der Flächen 2oa und i9 erreichte günstige Dichtungswirkung noch weiter steigert.
  • Wie Fig. g zeigt, kann die Dichtscheibe auch als Kolben 45 ausgeführt sein, der einen dem Nabendurchmesser D gleichen Durchmesser besitzt und in üblicher Weise mit Liderungsringen 46 zur Erzielung einer vollkommenen Dichtung zwischen der Wand Zia der Gehäuseaussparung 2i und dem Kolben 45 versehen ist. Um die Dichtungswirkung über eine größere Fläche auszudehnen, kann der Kolben 45 vorteilhafterweise durch eine Art Haube 47 ergänzt sein, die aus sehr dünnem Stahl oder Blattmetall besteht und infolgedessen sich unter der Wirkung des Druckes des im Raum 2i enthaltenen Öles elastisch in ihrer Form verändern kann. In der Bohrung des Kolbens 45 (vgl. auch Fig. i o) sind Nuten 48 ausgespart, in welche die feststehende, als Lagerschale der Kolbenwelle dienende Muffe 49 mit entsprechenden, an ihrem einen Ende vorspringenden Klauen eingreift, so daß der Kolben 45 nicht durch die Nabe 8 in Umdrehung versetzt werden kann. Diese Verkerbung der Teile 45 und 49 ersetzt den bei der Anordnung der Fig.3 und 5 an der Dichtscheibe 2o angebrachten Zapfen 2o.
  • Der Kolben 45 wird gegen die Fläche ig der Nabe 8, ähnlich wie die Scheibe 2o der Fig. i bis 5, durch die Feder 24 gepreßt, deren Wirkung durch den Druck des im Raum 21 befindlichen Öles ergänzt wird. Dieses Öl kann durch die Nuten 48 hindurchtreten und nach der Stirnfläche 45" des Kolbens 45 und der Nabenfläche 1g gelangen, so daß es gleichzeitig eine kräftige Schmierung und eine Steigerung der Dichtungswirkung dieser Flächen hervorruft.
  • Ferner kann dieses Öl, wie Fig. 6 und 7 erkennen lassen, zur Schmierung der Teile 2a und 311 der Scheidewände 2 und 3 benutzt werden, zwischen denen die Nabe 8 sich dreht und hin und her schwingt. Zu diesem Zweck münden Schmiernuten 5o und 51 an der Nabenfläche ig aus. Ebenso können an den Seitenflächen der Flügelkolben 6, 7 Schmiernuten 52 und 53 ausgespart sein, um die Schmierung zwischen diesen Flächen und den Innenflächen der Kammern 4 und 5 zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRTICHE: i. Brennkraftmaschine mit Schwingkolben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (8) der Schwingkolben (6,7) und den Seitenwänden des Maschinenzylinders (i) eine geschlitzte Scheibe (2o) angeordnet ist, die derart unter elastischer Druckwirkung steht, daß sie sich mit ihrem Rand gegen die Zylinderwand (eia) der sie aufnehmenden Aussparung (21) des Maschinengehäuses (i) und mit ihrer einen Stirnfläche (20a) gegen die äußere Fläche (ig) der Nabe (8) legt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Scheibe (2o) an einer Drehung, beispielsweise durch das Zusammenwirken eines Zapfens (22) und einer Nut (23), verhindert ist und die mit der Nahenfläche (ig) in Berührung befindliche Stirnfläche (2oa) der Scheibe (2o) eine mit der Ölzufuhr in Verbindung stehende Nut (26) aufweist, durch welche das Öl nach den sich berührenden Flächen (ig und 2oa) von Nabe und Scheibe gelangt. .
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß die geschlitzte Scheibe als Kolben (45) ausgebildet und mit Liderungen (46) versehen ist, welche die Abdichtung zwischen der Umfläche des Kolbens (45) und der Zylinderwand (eia) der den Kolben (45) führenden Aussparung (21) des Maschinengehäuses sichern.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpressung der Dichtscheibe (2o) an die Nabe (8) mittels Feder (24) durch die Druckwirkung mittels Öles ergänzt wird, welches in der die Dichtscheibe (20) führenden Aussparung (21) des Maschinengehäuses umläuft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Haube (47) zur Ergänzung der Dichtungswirkung der Scheibe (45) vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit der Dichtscheibe (2o) in Berührung befindlichen Fläche (1g) der Nabe (8) Schmiernuten (50, 50 ausmünden, welche die Schmierung der Reibungsflächen der Nabe (8) und ihrer Flügelkolben (6, 7) gewährleisten.
DEB173338D 1935-03-13 1936-03-12 Brennkraftmaschine mit Schwingkolben Expired DE653856C (de)

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DE (1) DE653856C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908676C (de) * 1950-02-04 1954-04-08 Georges Henri Joly Drehkolbrenbrennkraftmaschinen mit Schwingkolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE908676C (de) * 1950-02-04 1954-04-08 Georges Henri Joly Drehkolbrenbrennkraftmaschinen mit Schwingkolben

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