DE653449C - Verfahren zum abwechselnden Schaustellen von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum abwechselnden Schaustellen von Gegenstaenden

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DE653449C
DE653449C DEN38387D DEN0038387D DE653449C DE 653449 C DE653449 C DE 653449C DE N38387 D DEN38387 D DE N38387D DE N0038387 D DEN0038387 D DE N0038387D DE 653449 C DE653449 C DE 653449C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum abwechselnden Schaustellen von Gegenständen Es ist bereits bekannt, zum abwechselnden Schaustellen von Gegenständen einen mit einer schräg angeordneten lichtdurchlässigen Spiegelfläche versehenen Bildwurfkasten zu benutzen, in dem die Gegenstände derart mit Bezug zueinander angeordnet und von einer oder mehreren Lichtquellen gesondert beleuchtet werden, daß ein oder mehrere Gegenstände unmittelbar und ein oder mehrere andere Gegenstände spiegelbildlich sichtbar sind.
  • Bei einem solchen Bildwurfkasten geschieht die Beleuchtung der Gegenstände derart, daß abwechselnd die unmittelbar sichtbaren und die spiegelbildlich sichtbaren Gegenstände plötzlich beleuchtet werden, so daß der Zuschauer die verschiedenen Gegenstände plötzlich aufleuchten und verschwinden sieht.
  • Um die Wirkung von Schaukästen der obengenannten Art zu erhöhen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, wechselweise die Beleuchtungsstärke für die unmittelbar zu sehenden Gegenstände allmählich zu vergrößern und gleichzeitig die Beleuchtungsstärke für die spiegelbildlich sichtbaren Gegenstände gleichzuhalten oder allmählich zu verkleinern und umgekehrt.
  • Bei diesem Beleuchtungsverfahren erscheint z. B. eine Packung, die zuerst deutlich im-Schaukasten sichtbar war, allmählich vernebelt und weniger deutlich, während zu gleicher Zeit und ebenfalls allmählich der Inhalt dieser Packung sichtbar wird und immer mehr hervorgehoben wird, bis nur noch der Inhalt der Packung sichtbar und die Packung selbst verschwunden ist. Es wächst also gewissermaßen der eine Gegenstand aus dem anderen heraus, wodurch die Wechselbeziehungen zwischen den abwechselnd gezeigten einzelnen Gegenständen besser vor Augen geführt wird.
  • Es ist ferner möglich, beim Werfen des Bildes vom Doseninhalt das Bild eines dritten Gegenstandes, beispielsweise eines Pfeiles oder einer Hand, erscheinen zu lassen, deren Lichtstärke-erst allmählich größer und darauf allmählich kleiner wird. Auch kann beispielsweise unter der Dose oder ihrem Inhalt ein Text mit Preis oder Namen, -langsam von unten nach' oben bewegt, sichtbar gemacht werden. Ferner ist es möglich, nach einfacher oder mehrfacher Wiederholung dieses Vorganges mittels einer Umschaltvorrichtung zwei oder mehr andere Gegenstände zu zeigen; auch dies läßt sich öfters wiederholen, worauf wiederum eine dritte Gruppe von Gegenständen sichtbar gemacht werden kann usw.
  • Bei einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung können verschiedene Gegenstände auf in Abteilungen unterteilten, drehbaren Bühnen angeordnet sein, so daß durch Drehung dieser Bühnen die Gruppen der Gegenstände geändert werden können. Auch können die Bühnen selbst um waagerechte Achsen drehbar sein und derart miteinander gekuppelt und gegeneinander bewegt werden, daß der Beobachter den Eindruck gewinnt, daß die Gegenstände selbst. sich mit Bezug zueinander bewegen. Die Glasscheiben können feststehend und/oder beweglich angeordnet sein, wodurch ebenfalls den Gegenständen eine scheinbare Bewegung erteilt werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Lichtstärke : tler Lichtquellen mit- Hilfe einer der Anzahl der Lichtquellen entsprechenden Anzahl zusammengekuppelter Schaltarme geregelt, welche in den Stromkreisen der Lichtquellen angeordnete Widerstände allmählich ein-und ausschalten, wähi#end die Schaltarme von einem Motor oder einem Uhrwerk bewegt werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i eine schematische waagerechte Schnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig, i, Fig.3 bis 6a verschiedene Vorführungsstadien.
  • Fig. 7 ist eine geänderte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 bis io einige Einzelheiten der Schaltvorrichtung.
  • In Fig. i ist i der Bildwurfkasten, welcher mit einem Schaufenster oder . einer Bildfläche 2 versehen ist. Der Beobachter sieht zur Bildfläche in Richtung des Pfeiles 3. Das Innere des Kastens i ist mittels zweier Scheidewände d. und 5 in drei Abteilungen unterteilt, und zwar in die Abteilungen 6 und 7, welche zur Aufnahme von beispielsweise zwei Gegenständen 8 und 9 dienen, und in eine Abteilung io, welche zur Aufnahme der Schaltvorrichtung dient. Im vorliegenden Beispiel bestehen die Gegenstände z. B. aus einer Flasche 8 und einer Dose 9 für diese Flasche, Die Abteilungen 6 und 7 sind mittels zweier durchscheinender Glasscheiben i r und 12 voneinander getrennt, welche unter einem Winkel von q.5° zur Beobachtungsrichtung (s. den Pfeil 3) angeordnet sind und von welchen die eine Scheibe i i senkrecht und feststehend und die andere, 12, schwenkbar an der Scheibe i z befestigt ist. In den Abteilungen 6 und 7 ist eine Lichtquelle, beispielsweise eine Lampe 13 bzw. 1q., angeordnet, welche die Gegenstände 8 und 9 hell beleuchten kann, wenn sie an eine Stromquelle angeschlossen wird. In der Abteilung io ist z. B. eine Stromquelle 15 (in Form einer Batterie oder eines Netzanschlusses) angeordnet, welche über Regelwiderstände 16 und 17 und Schaltarme i 8 und i g mit den Lampen 13 und 14 verbunden ist. Die Schaltarme 18 und ig sind miteinander gekuppelt und mit Bezug zu den Widerständen auf eine bestimmte Weise eingestellt. In eine der .Leitungen der Stromquelle ist weiter ein Einstellwiderstand 2o aufgenommen, mit dem sich das Verhältnis zwischen den maximalen Beleuchtungsstärken der Lampen 13 und 1d. einstellen läßt. Unter der Dose 9 und in der Abteilung 7 befindet sich ein dritter Gegenstand, beispielsweise ein Text 21, in Form einer Preisandeutung.
  • Um falsche Beleuchtungswirkungen zu vermeiden, sind einige, beispielsweise zwei Jcheidewande 27, 225, welche mit Offnungen 29 bzw. 30 versehen sind, angeordnet, die verhindern, daß die Gegenstände durch die unrichtige Lichtquelle unmittelbar beleuchtet werden.
  • Die Arbeitsweise und die Wirkung der Vorrichtung sind die nachfolgenden: Anfänglich haben die Schaltarme die mit punktierten Linien angegebene Lage 22, und die Scheibe 12 befindet sich in einer waagerechten Ebene. In diesem Falle ist die Lampe 1q. widerstandslos an der Batterie 15 angeschlossen; es brennt also die Lampe 14 mit maximaler Lichtstärke, und die Dose 9 wird hell beleuchtet. Auf diese Weise wird ein klares Bild der Dose 9 auf die Glasscheibe i i und von dieser auf die Bildfläche 2 geworfen, da die Abteilung 6 ganz dunkel ist und demzufolge die Scheibe als Spiegel wirkt. Der Beobachter sieht also während einiger Zeit eine hellbeleuchtete Dose stehen (Fig.3). Wenn die Schaltarme 18, i9 sich in die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Lage bewegen, werden allmählich weitere Windungen des Widerstandes 17- eingeschaltet, so daß der Beobachter das Bild der Dose 9, immer schwächer beleuchtet, beobachten wird. Beim Erreichen der in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage -wird vom Schaltarm 19 über den Widerstand 16 die Lampe 13 eingeschaltet, so daß diese die Flasche 8 schwach beleuchtet. Durch das -Bild der Dose 9 hindurch sieht nun der Beobachter, jedoch äußerst schwach leuchtend, die Flasche 8 in der Dose stehen, weil das von der Flasche 8 zurückgeworfene Licht durch die Scheibe i i hindurch auf die Bildfläche 2 fällt (Fig. d.). Beim Erreichen der Stellung 23 wird die Dose 9 nur in geringem Maße beleuchtet, während die Lichtstärke der Lampe 13 weiter zugenommen hat (Fig. 5). Schließlich ist in der Stellung 24 der Widerstand 17 vollständig ausgeschaltet, so daß die Flasche 8 während -einiger Zeit hell beleuchtet wird. Der Schaltarm 18 hat den Widerstand 16 vollkommen verlassen, so daß die Lampe 14 gelöscht ist. Die Flasche ist nun ohne die Dose deutlich sichtbar (Fig. 6). In diesem Augenblick wird der Text 2i, welcher z. B. zu gleicher Zeit von der Lampe 14 beleuchtet wird, dadurch sichtbar gemacht, daß die Scheibe 12 langsam aus der waagerechten Stellung in die senkrechte Stellung bewegt wird, wodurch dieser "Text 21 von der Unterseite der Flasche 8 bis in die Stellung nach Fig. 6 a aufwärts bewegt wird. Darauf wird die Scheibe 12 wieder langsam -zurückbewegt. Dann werden infolge der Zurückbewegung der Schaltarme 18, i9 die verschiedenen Stadien (Fig.6 bis 3) in der entgegengesetzten Richtung aufs neue durchlaufen.
  • Es ist auch möglich, die Schaltvorrichtung derart auszuführen, daß zuerst die Dose 9 w 'ihrend einiger Zeit stark beleuchtet wird, wobei die Beleuchtung der Flasche 8 allmählich eingeschaltet und vergrößert wird, so daß in einem bestimmten Augenblick die beiden Gegenstände übereinander stark leuchtend sichtbar sind, worauf die Beleuchtung der Dose allmählich abnimmt, während die der Flasche gleichbleibt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Vorrichtung können die Gegenstände 8 und 9 beispielsweise auch um die Achsen 25 und 26 drehbar oder längs derselben verschiebbar sein, wodurch der Eindruck hervorgerufen wird, daß die Gegenstände in bezug zueinander bewegt werden. Diese Bewegung der Gegenstände geschieht in irgendeiner einfachen Weise in Verbindung mit der Vorrichtung, welche die Beleuchtung und die Bewegung der Scheibe 12 steuert.
  • In Fig. 7 ist eine geänderte Ausführungsform abgebildet, bei der in den Abteilungen 6 und 7 eine drehbare Bühne 31 bzw. 32 aufgestellt ist. Diese Bühnen sind beispielsweise in vier Abteilungen geteilt, und in jeder derselben befindet sich ein Gegenstand, wobei diese Gegenstände gruppenweise zusammengehören. Es werden z. B. zuerst die Gegenstände 33 und 34 einige oder mehrere Male gezeigt, worauf die Bühnen 31 und 32 um 9o° gedreht und darauf die Gegenstände 35 und 36 beleuchtet werden usw. Die Umschaltvorrichtung für die Bühnen 31 und 32 besteht z. B. aus einem Paar miteinander gekuppelter, mit vier Einschnitten 37 (Fig. 8) versehener Scheiben 38, welche drehbar angeordnet sind. In die Einschnitte 37 kann eine Klinke 39 eingreifen, welche auf einem Anker 4o angeordnet ist, der von einem Elektromagneten 41 gesteuert wird. Die Schaltung geschieht derart, daß, wenn die Bühnen 31, 32 gedreht werden müssen, die Magnete 41 während eines kurzen Augenblicks erregt werden, so daß darauf die Klinken 39 in einen weiteren Einschnitt 37 einspringen. Dieses auf kurze Zeit stattfindende Erregen der Magnete 41 kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Arme 18, i 9 (Fig. i o), welche über die Widerstände 16 und 17 gleiten, auf einer Achse 42 drehbar angeordnet sind und sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Auf. diesen Armen sind Kontakte 43, 44 vorgesehen, welche sich einander zweimal pro Umdrehung der Arme berühren und die Stromkreise der Magnete 41 für kürzere Zeit schließen. Um jeden Kreislauf der obenstehend beschriebenen Weise mehrere Male, beispielsweise dreimal, zu durchlaufen, können die Widerstände in der in Fig. 9 angegebenen Weise ausgeführt sein. Gemäß dieser Konstruktion besteht z. B. der Widerstand aus einem Ring, welcher aus drei Widerständen 16 und einem leitenden halben Ring 45 zusammengesetzt ist. In diesem Ring sind bei 46 und 47 isolierende Blöckchen vorgesehen, über die der Arm 18 in dem Augenblick gleitet, in dem die Kontakte 43- und 44 übereinandergleiten. Nach diesem Augenblick werden die drei Widerstände 16 der Reihe nach durchlaufen, während bei 48 und 49 Unterbrechungen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, jeden Gegenstand z. B. dreimal zu zeigen, bevor die Bühne umgeschaltet wird.
  • Wie schon oben bemerkt wurde, können mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur zwei, sondern auch mehrere Gegenstände zu gleicher Zeit oder hintereinander vorgeführt werden. Hierzu ist es nur nötig, den Kasten i in mehrere Abteilungen zu unterteilen und mehrere spiegelnde Flächen und Lampen mit Schaltarmen und Widerständen zu verwenden. Falls man verhindern will, daß von außen zu viel Licht durch die Öffnung 2 hineinfällt, so kann diese (wenn das zu beobachtende Bild sehr groß wird) mit einem Linsensystem versehen werden. Auch ist es möglich, die Öffnung :2 als eine ziemlich `schmale waagerechte Spalte auszuführen, so daß es möglich ist, mehreren Zuschauern gleichzeitig die ausgestellten Gegenstände vorzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum abwechselnden Schaustellen von Gegenständen, bei dem die Gegenstände derart mit Bezug zueinander in einem mit einer schräg angeordneten lichtdurchlässigen Spiegelfläche versehenen Bildwurfkasten angeordnet und von einer oder mehreren Lichtquellen gesondert beleuchtet werden, daß ein oder mehrere Gegenstände unmittelbar und ein oder mehrere andere Gegenstände spiegelbildlich sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise die Beleuchtungsstärke für die unmittelbar zu sehenden Gegenstände allmählich vergrößert und gleichzeitig die Beleuchtungsstärke für die spiegelbildlich sichtbaren Gegenstände gleichgehalten oder allmählich verkleinert wird und umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände auf drehbaren Bühnen aufgestellt sind, deren Bewegungsvorrichtungen miteinander und mit der Beleuchtungsregelung gekuppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die unmittelbar sichtbaren als auch die als Spiegelbild sichtbaren Gegenstände auf getrennten Grundflächen aufgestellt sind, welche um eine Achse drehbar oder längs derselben verschiebbar sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung der Drehbühnen aus drehbaren, mit Einschnitten versehenen Scheiben besteht, mit denen eine elektromagnetisch betätigte Klinke zusammenarbeitet, welche nach jedesmaligem Durchlaufen einer bestimmten Anzahl Beleuchtungsperioden diese Scheiben freigibt und über einen bestimmten Winkel drehen läßt, wobei die Klinke durch die Bewegung der Schalteinrichtung für die Beleuchtung gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Spiegelflächen feststehend sind und daß andere Spiegelflächen um eine waagerechte Achse drehbar angeordnet sind und ihre Bewegungsvorrichtung derart mit den Lichtschaltvorrichtungen bzw. den die Gegenstände bewegenden Einrichtungen gekuppelt ist, daß mehrere Bilder ins Beobachtungsfeld geworfen und in demselben bewegt werden können.
DEN38387D 1935-07-20 1935-07-20 Verfahren zum abwechselnden Schaustellen von Gegenstaenden Expired DE653449C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740967C (de) * 1939-02-10 1943-11-01 Neoflex Svetelne Reklamy Einrichtung zur wechselweisen Vorfuehrung von in getrennten Schauraeumen hinter durchscheinenden Spiegeln fest oder beweglich untergebrachten Schaugegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740967C (de) * 1939-02-10 1943-11-01 Neoflex Svetelne Reklamy Einrichtung zur wechselweisen Vorfuehrung von in getrennten Schauraeumen hinter durchscheinenden Spiegeln fest oder beweglich untergebrachten Schaugegenstaenden

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