DE652292C - Schleuder - Google Patents

Schleuder

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DE652292C
DE652292C DEN36207D DEN0036207D DE652292C DE 652292 C DE652292 C DE 652292C DE N36207 D DEN36207 D DE N36207D DE N0036207 D DEN0036207 D DE N0036207D DE 652292 C DE652292 C DE 652292C
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DE
Germany
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drum
centrifugal
piston valve
piston
liquid
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DEN36207D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleuder Für das Ausschleudern schlammhaltiger Flüssigkeiten dienende Schleudern haben erhebliche Schwierigkeiten beim Ausbringen des Schlammes. Radial mit auf Schließen wirkender Fliehkraft angebrachte Ventile, die durch i eine mittels einer ringförmigen Fangrinne zugebrachte Öffnungsflüssigkeit aufgesteuert werden, arbeiten zwar zuverlässig, aber sie können wegen der großen sie belastenden Drücke nur verhältnismäßig klein ausgeführt werden und können dann gerade bis auf erwünschte hohe Trockenheitsgrade entwässerten Schlamm nicht mehr ablassen, weil er die zu kleinen Querschnitte verstopft.
  • Eine Vergrößerung der Trommelauslässe wurde erreicht, indem ein axial verschieblicher Trommelteil gegenüber dem arideren Teil einen Umfangsschlitz reichlicher Größe zu öffnen erlaubt, wobei der Trommelteil durch eine Üffnungshilfsflüssigkeit verschoben wird; auch hier war aber ein zuverlässiges und ringsum gleichförmiges Entleeren nicht erreichbar, weil auch hier sich teilweise (wegen unvermeidlich sehr langsamen Schlitzöffnens) Schlammbrücken bildeten. In allen derartigen Fällen ergibt sich dann durch einseitige Schlammreste eine Unwucht, die für alle solche Schleudern ein Niedrighalten der Drehzahl erzwingt, weil sie sonst durch Schüttelschwingungen unbelierrschbar werden. Bekannt ist andererseits eine Schleuder, bei der ein verschieblicher Trommelumfangsteil durch eine Schließflüssigkeit gegen den Schleuderinnendruck geschlossen gehalten und die Schließflüssigkeit durch einen seinerseits flüssigkeitsgesteuerten Kolbenschieber ablaßbar ist; die Öffnungsbilfsflüssigkeit besteht hier in am Schluß des Schleudervorganges überlaufenden Teilen der Schleuderflüssigkeit. Diese Schleuder hätte grundsätzlich die Möglichkeit gehabt, große Querschnitte rasch zu öffnen. Aber auch sie blieb praktisch auf Verwendung verhältnismäßig geringer Drehzahlen beschränkt, weil der Kolbenschieber nur durch enge Steuerkanäle mit dem Innenraum der Schleuder verbunden werden konnte, um nicht durch Mitreißen von Schlamm aus dem Trommelinneren in Klemmgefahr zu geraten. Infolgedessen kommt auch hier wieder nur ein langsames Öffnen des Kolbenschiebers und somit der Trommelauslässe zustande. Außerdem klemmt der Kolbenschieber häufig doch noch und ergibt dann schwerste Entleerungsregelmäßigkeiten. Endlich bildet das selbsttätige Öffnen nach bestimmten Füllungsgraden der Schleudertrommel einen Fehler deshalb, weil manche Schlämme die Eigenschaft haben, daß, wenn die Schleudertrommel sich gefüllt hat, die Schlämme in ihren äußeren Teilen schon bis zur Unausstoßbarkeit hart geworden sind, wenn man nicht die Schleuder sehr viel langsamer arbeiten läßt auf Kosten der Leistungsfähigkeit.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlee-,. der dieser Art. Die Erfindung besteht dar7e;,'_ daß zur hydraulischen Umsteuerung des. iri. an sich bekannter Weise radial zur Schleu-'-derachse angeordneten Kolbenschiebers eine zweite Hilfsflüssigkeit dient, die in den zwischen dem äußeren Boden des Kolbenschiebers und dem Umfang der Schleudertrommel liegenden Teil der den Kolbenschieber enthaltenden Gehäusebohrung von außen zugeführt wird.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, daß zu einem willkürlich wählbaren Zufuhrzeitpunkt für die Öffnungsflüssigkeit durch diese schlagartig auf die Steuerteile des Kolbenschiebers treffende Flüssigkeit (es brauchen nur wenige Gramm zu sein) der Kolbenschieber schlagartig aufgerissen wird und damit Sie Schließflüssigkeit ganz plötzlich entweichen läßt, und daß infolgedessen der große Trommelumfangsschlitz ebenso plötzlich weit aufgerissen wird, und zwar alles dies mit denkbar höchster Zuverlässigkeit. Auf diese Weise ergibt sich ein unter allen Umständen derart restloses Entleeren der Schleuder selbst von widerstandsfähigsten Schlämmen, daß Unwuchten ausgeschlossen sind; derartige Schleudern können daher ohne Gefahr mit Turbinenumfangsgeschwindigkeiten von etwa 140 m/Sek. betrieben werden
    7o-00 (beispielsweise bei q.50 mm Durchmesser mit
    y, - Ciea) und haben dabei außerordentlich
    gesteigerte Leistungsfähigkeit. Die Entleerung mit ihrer bei den genannten Umfangsgeschwindigkeiten und der auf geringe Sekundenbruchteile eingeschränkten öffnungszeit erfolgt dabei mit explosionsartiger Heftigkeit. Aber infolge der erreichten Gleichförmigkeit und Ungestörtheit der Auswuchtung äußert sich der Entleerungsvorgang, abgesehen von dem scharfen Knallgeräusch, nur noch in einem plötzlichen starken Absinken der Schleuderdrehzahl und unter Ausübung eines entsprechenden Drehmomentes auf den äußeren Schlammauffängring, ohne daß noch irgendwelche gefahrdrohenden Erschütterungen eintreten.
  • Die radiale Lage des Kolbenschiebers sorgt dabei für hohe Klemmungsfreiheit desselben selbst bei Drehzahlen aus dem Turbinengebiet, und zugleich stört die radiale Führungsbohrung für diesen Kolben die Festigkeit des Trommelunterteils gegenüber den hohen Fliehkräften weniger als irgendeine andere Lage.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Längsschnitten zweier verschiedener Ausführungsbeispüele veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Schleuder mit Ringkolben, Abb. 2 eine Schleuder mit Trommelboden als Kolben.
  • @. , Nach Abb. i ist auf einer Schleuderwelle i . ein Trommelunterteil 2 mit Nabe 3 und Man-@414 angebracht. Ein Trommeloberteils ist in bekannter Weise mit dem Unterteile so zusammengeschraubt, daß eine oder mehrere Umfangsauslaßöffungen 6 in der Nähe des größten Innendurchmessers der Trommel vorhanden sind.
  • Die Trommel ist mit einem durch eine Mutter 9 gehaltenen Mittelrohr 7 und etwa auch mit Tellern 8 zum Verteilen der Flüssigkeit versehen. , Sie kann ferner mit Mitnehmern 14 ausgestaltet sein, die durch Ringe '51 zusammengehalten sein können, aber mit Herausnehmbarkeit zur Reinigung der Mitnehmer und der Trommel.
  • Der leichtere Teil der Flüssigkeit wird durch eine Scheidewand io zu einem Ablauf 13 geleitet, während der schwerere Teil durch einen Ablauf 12 die Trommel verläßt, nachdem er über einen auswechselbaren Regulierring i i geleitet ist.
  • Der Trommelunterteil enthält in einem Ringraum 15, dessen Außenfläche mit einer auswechselbaren Büchse i9 ausgekleidet ist, einen Ringkolben 16, dessen Unterteil als eine dünne, federnde Außenlippe 18 ausgebildet ist. Diese ist durch einen Ring 17 aus Blei oder einem anderen schweren Stoff fester oder flüssiger Art so belastet, daß sie durch die Fliehkraft gut abdichtend gegen die äußere Fläche des Kanals 15 gedrückt wird, ohne ein axiales Verschieben des Ringkolbens 16 zum Schließen und Öffnen der Aüslaßöffnungen 6 zu behindern. Nötigenfalls kann, wie dargestellt, eine Packung oder ein Dichtungsring 2o an der Innenseite des Ringkolbens 16 das Durchtreten von Flüssigkeit vom Schleuderarm in den Ringraum 15 oder umgekehrt verhindern. Auch dieser Dichtungsring 2o ist mit dünnen, federnden Lippen nebst einer Fliehkraftbelastung 21 gut dichtend ausgebildet.
  • Eine Hilfsflüssigkeit im Ringraum 15 drückt durch ihre Fliehkraft (da die obere belastete Kolbenfläche nur gleich a, die untere dagegen gleich ca plus b ist) die obere Kante des Ringkolbens 16 gegen eine am Trommeloberteil 5 angebrachte Packung 31, so daß die Auslaßöffnungen 6 geschlossen sind. Diese Schließhilfsflüssigkeit ist durch ein Rohr 33 einer Ringrinne 23 im Trommelunterteil zuführbar und wird von dort durch einen oder mehrere Kanäle 25 schlagartig in den Ringraum i 5 geschleudert. Ihre Menge muß gleich oder größer als die aus dem Ringraum 15 aussickernde Flüssigkeitsmenge sein. Ihre Zufuhr wird eingestellt, wenn die Auslaßöffnungen 6 zum Ausschleudern von Schlamm aus der Trommel geöffnet werden sollen. Der Druck. im Raum 15 würde dann allmählich abnehmen, und der Druck ini Schleuderraum würde den Ringkolben 16 nach unten drücken und die Auslaßöffnungen 6 allmählich öffnen. Um den Druck im Raum 15 plötzlich aufheben und dadurch die Auslaßöffnungen plötzlich öffnen zu können, ist der Raum 15 durch einen besonderen Ausströmkanal 29, der von einem Kolbenschieber 27 gesteuert wird, entleerbar.
  • Dieser Kolbenschieber ist in einer radiälen Bohrung 26 im Trommelunterteil untergebracht. Ein die Bohrung 26 außen schließender Verschlußpfropfen 28 hat ein Loch 34. Ein Kanal 30 führt von der Bohrung 26 zur Außenluft, um einen Überdruck auf der Innenseite des Kolbenschiebers 27 zu verhindern.
  • Der Kolbenschieber 27 steht wegen der Fliehkraft gewöhnlich in seiner Außenstellung, wie in der Abbildung gezeigt, und schließt einen Kana129 oder läßt durch Undichtigkeit etwas Hilfsflüssigkeit aus dem Ringraum 15 heraussickern. Soll plötzliches Öffnen des Kanals 29 erfolgen, so wird eine Öffnungshilfsflüssigkeit durch ein Rohr 32 einer .im Trommelunterteil befindlichen zweiten Ringrinne 22 zugeführt, geht infolge der Fliehkraft schlagartig durch Kanäle 24 bis in den Teil 26' der Schieberbohrung 26 und drückt den Kolbenschieber 27 nach innen. Dadurch wird der Kanal 2,9 vollständig geöffnet, die Hiffsflüssigkeit strömt aus dem Ringraum 15 aus, und der Druck auf die Unterseite des Ringkolbens 16 hört plötzlich auf, so daß der Druck im Schleuderraum durch Abwärtsdrücken des Ringkolbens 16 die Auslaßöffnungen 6 schlagartig öffnet.
  • Nach Abb. 2 ist der Kolben als ein Boden 16' der Schleudertrommel ausgebildet, der einerseits an seinem Umfang und andererseits mit einem Nabenteil35' auf einem Wellenrohr 3' im Trommelunterteil 4 geführt ist.
  • Der Kolben 16' hat auch hier am Umfang eine Packung mit einer dünnen, federnden Lippe 18' mit Fliehkraftbelastung 17' zwecks guter Abdichtung.
  • Die Trommel ist im übrigen wie in Abb. i mit einer Auslaßöffnung 6-für Schlamm versehen, die von dem durch die Hilfsflüssigkeit gegen die Packung 31 gedrückten Kolben 16' geschlossen gehalten wird. Die Sehließhilfsflüssigkeit wird vom Rohr 33 durch Kanäle 25' bis in einen Raum 15' unterhalb des Kolbens 16' geleitet, und ihre Ausströmung erfolgt wie nach Abb. i als ein Aussickern durch eine Undichtigkeit oder durch ein plötzliches Öffnen des Kolbenschiebers infolge Zufuhr einer Öffnungshilfsflüssigkeit durch das Rohr 32 und einen Kanal 24' bis in die Bohrung 26'.
  • Die Schleudertrommel kann mit mehreren verschiebbaren Absperrkolben versehen sein, und sie kann kopfgestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleuder mit einem in der Schleuderachsrichtung festen Trommelteil und mit einem zweiten zur Steuerung von am Trommelumfang vorhandenen oder sich bildenden Schlammaustrittsöffnungen axial verschiebbaren Trommelteil, der in seiner Schließlage durch den unter der Wirkung der Schleuderumfangskräfte erzeugten Druck einer Hilfsflüssigkeit gehalten und in seine Öffnungsstellung nach hydraulischer Umsteuerung eines den Abfluß der Hilfsflüssigkeit beeinflussenden Kolbenschiebers unter der Wirkung des Druckes der in der Schleudertrommel vorhandenen Schleudermasse bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur hydraulischen Umsteuerung des radial zur Schleuderachse angeordneten Kolbenschiebers (27) eine zweite Hilfsflüssigkeit dient, die in den zwischen dem äußeren Boden des Kolbenschiebers und dem Umfang der Schleudertrommel liegenden Teil (26') der den Kolbenschieber enthaltenden Gehäusebohrung (26) von außen zugeführt wird.
DEN36207D 1933-01-18 1934-01-18 Schleuder Expired DE652292C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB652292X 1933-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE652292C true DE652292C (de) 1937-10-28

Family

ID=10490242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN36207D Expired DE652292C (de) 1933-01-18 1934-01-18 Schleuder

Country Status (1)

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DE (1) DE652292C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924979C (de) * 1950-03-18 1955-03-10 Sharples Corp Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Schlammventils einer Zentrifuge
DE1274509B (de) * 1964-08-06 1968-08-01 Ver Flugtechnische Werke Ges M Zentrifuge zum Trennen von festfluessigen Gemischen
DE2601528A1 (de) * 1975-02-04 1976-08-05 Alfa Laval Ab Zentrifuge zum trennen von feststoffpartikeln von einer fluessigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924979C (de) * 1950-03-18 1955-03-10 Sharples Corp Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Schlammventils einer Zentrifuge
DE1274509B (de) * 1964-08-06 1968-08-01 Ver Flugtechnische Werke Ges M Zentrifuge zum Trennen von festfluessigen Gemischen
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