DE651000C - Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken zylindrischer Werkstuecke - Google Patents

Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken zylindrischer Werkstuecke

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DE651000C DEM129022D DEM0129022D DE651000C DE 651000 C DE651000 C DE 651000C DE M129022 D DEM129022 D DE M129022D DE M0129022 D DEM0129022 D DE M0129022D DE 651000 C DE651000 C DE 651000C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zum Bedrucken zylindrischer Werkstücke bestimmte Mehrfarbendruckmaschine, bei der ein vorzugsweise motorisch· bewegter, mehrere einfarbige Druckstöcke oder Stempel tragender Rahmen verwendet wird, durch den im Umdruckverfahren die Druckstockabdrücke auf ein elastisches Druckkissen zu gemeinsamer Weitergabe an das zu
bedruckende Werkstück oder bei unmittelbarem Druck nacheinander auf das Werkstück abgegeben werden, das von einem Werkstückträger gehalten wird.
Bei bekannten Maschinen werden die Werkstücke durch Längsbewegung eines Schlittens an sämtlichen Druckstöcken entlang gerollt, und die Druckstöcke werden durch eine Nebenbewegung eingefärbt. Soweit ein Druckkissen zum Handabdruck des Werkstücks freigelegt wurde, wählte man ein abzuwälzendes sektorförmiges Druckkissen, das aber für die Druckaufnahme unerwünscht langhubige Arbeitsbewegung braucht und auch für die Druckabgabe ungünstig ist. End-Hch hatte man auf einem Druckkissen durch konzentrisches Aufdrücken einzelner Druckstöcke die verschiedenfarbigen Abdrucke gesammelt; die hierzu nötigen Getriebe sind aber sehr verwickelt. Auch ist ein selbsttätiges Arbeiten oder auch eine nur einigermaßen glatte Han'darbeit mit diesen Maschinen nicht erreichbar.
Das Wesentliche der Erfindung besteht zuvörderst darin, daß das Druckkissen oder der Werkstückträger während einer Arbeitspause des die Druckstöcke tragenden Rahmens nacheinander unter *die einzelnen eingefärbten Druckstöcke bewegt, unter jedem von diesen kurz angehalten und von jedem Druckstock bedruckt wird, worauf dann der die Druckstocke tragende Rahmen das Druckkissen oder den Werkstückträger wieder freigibt. Auf diese Weise erhält das Werkstück mit einem einzigen Anlegen entweder durch mittelbaren Druck den mehrfarbigen Aufdruck oder selbsttätig nacheinander die unmittelbaren einzelnen Farbenaufdrucke. Das ergibt genaue Arbeit, weil nicht etwa durch mehrfaches erneutes Anlegen Ungenauigkeiten und Verschiebungen der einzelnen Abdrücke gegeneinander entstehen können; weiter geht hierdurch die Arbeit ungewöhnlich schnell vor sich, obgleich die Maschine verhältnismäßig einfach ist.
Besonders zweckmäßig ist es, daß bei der neuen Maschine das Druckkissen oder der Werkstückträger nur die Bewegung zu den Druckstöcken oder Stempeln hin ausführt, während der die Druckstöcke tragende Rahmen die kurzhubigen Bewegungen zum Abgeben der einzelnen Farbabdrücke ausführt. Dies ergibt eine sichere Lagerung des Druckkissens oder Werkstückträgers; zugleich ist die großhubige Bewegung für das Einfärben der Druckstöcke und das gleichzeitige Einführen des Werkstücks und die mehrfachen kurzen Einzelbewegungen zum Abgeben der Abdrücke der Druckstöcke leicht durchführ-
bar, besonders wenn der die Druckstöcke tragende Rahmen durch einen Kurbelantrieb mit unterbrochenem Zahnbogenantrieb bewej»f wird und durch ein Sonderhubwerk zum A führen der kurzen Andrückbewegungen sätzlich anhebbar ist. ^
Weiter ist die Anordnung wertvoll, daß der Antrieb des die Druckstöcke tragenden Rahmens in an sich bekannter Weise eine längs ίο nachgiebige Schubstange enthält und somit in der Druckabgabestellung federnd festgehalten ist, während gleichzeitig ein Sonderhubwerk unter Ausnutzung dieser Nachgiebigkeit für jedes Verschieben des Druckkissens oder Werkstückträgers ein kurzes Anheben des Druckrahmens mit nachfolgendem Wiederfallenlassen zur Druckabgabe des Druckstocks bewirkt. Auf diese Weise ist die ohne-. hin für das Arbeiten der Maschine günstige federnde Drucklage des die Druckstöcke tragenden Rahmens dazu ausgenutzt, ohne irgendwelche verwickelten Getriebe die Andrückbewegungen zur Druckabgabe seitens der Drückstöcke zu bewirken. Das bedeutet eine sehr wertvolle Vereinfachung, der Maschine.
Die Zeichnung veranschaulicht die neue . Druckmaschine in einem Ausführüngsbeispiele einer Dreifarbenumdruckmaschine, und zwar sind: „ a
Abb. ι die Seitenansicht und Abb. 2 die Oberansicht.
Ein Grundrahmen 1 trägt zwischen zwei Ständern 2, 3 eine Schwingwelle 4, deren Arme 5 eine Platte 6 halten, auf deren Unterseite beispielsweise drei für verschiedene Farben bestimmte Druckstöcke γα, Jb, 7C angebracht sind. Die Arme 5 tragen außerdem einen Querträger 8, an dem drei Farbteller 9a, 9b, 9C nebst ihren nicht dargestellten Drehantrieben sitzen. .Der Rahmen 5, 6, 8 wird durch eine längs federnde Schubstange 10 von einer Kurbel 11 angetrieben, die über ein Zahnrad 12 und einen Zahnbogen 13 nebst üblichen Sperrkränzen und über einen Schneckentrieb 14 von einem Elektromotor ι S in Umlauf versetzt wird. Der von Zähnen freie Umfangsteil des Zahnbogens 13 bewirkt dabei, daß die Kurbel 11. und mit ihr der Rahmen 5, 6, 8 nach jedem Auf- und Niederhub eine Zeitlang in der jeweiligen Stellung ruhend verharrt.
Zum Übertragen der Farben von den Farbtellern 9a usw. auf die Druckstöcke 7" usw. dienen übliche Farbwalzen 16, die in einem Waagebalken 17 an einem Schwingarmpaar 18 gelagert sind. Das Schwingarmpaar 18, das in Abb. 2 der Klarheit zuliebe fortgelassen ist, wird durch Federn 19 kraftschlüssig so gegen die Farbteller 9 und die Druckstöcke 7 angespannt, daß es bei der Bewegung des Rahmens 5, 6, 8 über die Druckstöcke 7 und Farbteller 9 hinwegrollt und damit die "'."P.ruckstöcke 7 einfärbt.
f)ie bisher beschriebene Bauart ist für mitlauen, also für Umdruck, und für unmittel-. _ en Druck völlig gleich, nur mit dem Unterschied, daß für Umdruck seitenrichtige, für unmittelbaren Druck aber seitenverkehrte Druckstöcke oder Stempel Verwendung finden. Im folgenden ist der Einfachheit halber immer von einem Druckkissen für mittelbaren Druck (Umdruck) die Rede,
Auf dem Maschinenrahmen 1 sitzt, in zwei Führungsstangen 20 gleitbar, ein Träger 21 mit einem Druckkissen 22, und zwar derart, daß das Druckkissen genau »unter sämtliche Druckstöcke 7a, 7b usw. einstellbar ist. Zu diesem Zwecke trägt der Druckkissenträger 21 eine Zahnstange 23; ein in diese eingreifender Zahnbogen 24 ist an einem Schwinghebel 25 befestigt, der um einen Zapfen 26 am Rahmen 1 schwenkbar ist. Zum Antrieb des Schwinghebels 25 dient eine von dem ständig umlaufenden Zahnbogenrad 13 her durch eine Kette 27-angetriebene Welle 28, auf der eine Daumentrommel 29 sitzt, die entsprechend den drei Arbeitsstellungen des Drückkissens 22 unter den drei Druckstöcken 7a, 7b, 7° drei verschiedene Daumenflächen 29", 29&, 29C aufweist. Eine Rolle 30 des Schwing-■hebels 25 wird durch eine Feder 31 gegen diese Daumenflächen angedrückt.
Auf diese Weise kommt bei jedem Umlauf der Kurvenscheibe 29 das Druckkissen 22 der Reihe nach in sämtliche drei Druckaufnahmestellungeii"in diesen ist der die Druckstöcke 7 tragende Rahmen 5, 6, 8 in der dargestellten unteren Lage. Während der Aufwärtsbewegung des Rahmens 5, 6, 8 bleibt dann das Druckkissen 22 in einer mittleren Stellung ruhen, in der die Rolle 30 auf einem Ruhestück 32 der Daumentrommel 29 abrollt. In dieser Stellung kann das Werkstück das Bild vom Druckkissen 22 aufnehmen, und zwar in üblicher Weise durch Aufdrücken des Werkstücks auf das Druckkissen 22 von Hand oder bei runden Werkstücken durch Abrollen des Werkstückes auf dem Druckkissen 22. ■
Während de-r Druckkissenbewegungen muß no der Rahmen 5, 6, 8 mit den Druckstöcken 7 jeweils etwas vom Druckkissen 22 abgehoben werden, um diesem seine Ouerbewegung zu ermöglichen. Hierzu trägt der eine Schwingarm 5 einen Verlängerungsarm 33, der mit einer Rolle 34 an einer Hubkurvenscheibe 35 anliegt, die auf der Welle 28 sitzt. Die Hubkurvenscheibe 35 hat zwei Daumen 35", 35*, die während der Ouerbewegungen des Druckkissens 22 vom Druckstock 7" zum Druckstock 7b und vom Druckstock 7b zum Druckstock 7C den Rahmen S, 6, 8 nebst den Druck-
stocken 7 jeweils anlüften und dann zur Abgabe des Druckstockbildes kurz auf das Druckkissen 22 niedersinken lassen. Die längs federnde Schubstange 10 gibt bei diesen kurzen Hubbewegungen federnd nach, während im übrigen ihr Kurbelantrieb ii, 12 während dieser Zeit stillsteht.
Der gesamte Druckvorgang spielt sich demnach in folgender Weise ab:
Von der dargestellten Lage aus, in der das Druckkissen 22 eben den Abdruck vom ersten Druckstock 7C erhielt, erfolgt durch Weiterdrehen der Welle 28 zunächst mittels des Daumens 35° ein kurzes Abheben des noch ruhenden Druckgliedes 5 und währenddessen längs dem Kurventeil 2gc-2gb ein Verschieben des Druckkissens 22 unter den zweiten Druckstock 7b sowie die Abgabe des Bildes des Druckstockes 7b an das Druckkissen 22.
Dieses wird mittels der Teile 25 und 20,&-20,a dann unter dem Druckstock 70"verschoben, der sein Bild mittels des Teils 3S6 an das Druckkissen 22 abgibt. Anschließend geht dieses nun in die Mittellage, während zugleich der Rahmen 5, 6, 8 angehoben zu werden beginnt; die genauen Zeitpunkte hierfür sind durch passendes Auflegen der Kette 27 einstellbar. Während der weiteren Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des Rahmens 5, 6, 8 mit seinen Druckstöcken 7 gibt das Druckkissen 22 das erhaltene dreifarbige Bild an das auf ihm von Hand anzudrückende oder abzurollende Werkstück ab. Kurz vor Beendigung des Niederganges des Rahmens 5, 6,8 und seiner Druckstöcke 7 geht das Druckkissen 22 dann wieder unter den ersten Druckstock yc und erhält "den ersten Farbaufdruck usf.
Bei unmittelbarem Druck tritt an die Stelle des Druckkissens 22 ein Werkstückträger, und der Druckstock muß dann selbstverständlicherweise seitenverkehrt sein.
Abweichungen in Einzelheiten sind bei dieser Maschine weitgehend möglich. So kann die Daumentrommel 29 unter Fortfall der Zugfeder 31 als zwangsläufig arbeitende Kurvenschlitztrommel ausgebildet sein. Der Schwinghebel 25 ferner kann unter Fortfall der Druckkissenführung 20 und des Zahn-Stangentriebes 23, 24 unmittelbar das Druckkissen tragen, wobei dann die Druckstöcke 7°, 7b, 7° am Rahmen 5> 6 auf einer der Hebelschwingung entsprechenden Bogenlinie und auch die Farbteller 9° usw. entsprechend angebracht sind. Zusätzliche Einzelheiten können ferner bei der gezeichneten Maschine darin bestehen, daß an den Führungen 20 Anschläge für genaue Einstellungen des Druckkissens 22 vorhanden sind; dann ist zweckmäßig die Zahnstange 23 etwas längs nachgiebig, am Druckkissenträger 2T angebracht, um ein zu hartes Anfahren oder mangelnde Zwangsfreiheit gegenüber den Anschlägen zu vermeiden.
Weiter kann auch die Reihenfolge der Druckaufnahme von den Druckstöcken 7 her geändert sein, nämlich so, daß zuerst der Abdruck vom mittleren Druckstock, dann der Abdruck von dem einen seitlichen und zuletzt der Abdruck von dem anderen seitlichen Druckstock aufgenommen werden. Hierbei ist die Druckaufnahme am mittleren Druckstock, wo kein starrer Endanschlag für die Verschiebebewegung aribringbar ist, besonders gut gegen Verwischen gesichert, weil sie an dem vom vorherigen Maschinenspiel noch ruhenden Kissen oder Werkstückträger erfolgt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken zylindrischer Werkstücke, bei der ein vorzugsweise motorisch bewegter, mehrere einfarbige Druckstöcke oder Stempel tragender Rahmen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umdruck das Druckkissen (22), bei unmittelbarem Druck der Werkstückträger während einer Antriebspause des die Druckstöcke (7) tragenden Rahmens (5, 6,8) nacheinander unter die einzelnen Druckstöcke (7s, 7b, 7C) bewegt, unter jedem von diesen kurz angehalten und von jedem. Druckstock bedruckt wird, worauf dann der die Druckstöcke (7) tragende Rahmen (5, 6, 8) das Druckkissen (22) oder den Werkstückträger wieder freigibt.
2. Druckmaschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (22) oder der Werkstückträger durch ein Führungsgetriebe zu den einzelnen Druckstöcken oder Stempeln {ja, 7b, 7°) hinführbar ist, während der die Druckstöcke (7) tragende Rahmen (5,6, 8) kurzhubige Bewegungen zum Abgeben der einzelnen Farbabdrücke ausführt.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antriebe des die Druckstöcke (7) tragen- 1x0 ■ den Rahmens (5, 6, 8) ein Kurbeltrieb (10, 11) mit unterbrochenem Antrieb dient, der durch einen Zahnbogen und ' einen die zur Aufnahme der verschiedenen Farben erforderliche Stillstandszeit beherrschenden Sperrbogen (13) gebildet ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Kurbeltrieb (10, 11), der mit einer an sich bekannten längs nachgiebigen Schubstange (10) oder nachgiebigen Kurbel den die Druckstöcke (7) tragenden
Rahmen (5, 6, 8) von der Einfärbestellung in die Druckabgabestellung bewegt, ein Sonderhubwerk (33, 34, 35) vorgesehen ist, das vor jedem Verschieben des Druckkissens (22) oder Werkstückträgers ein kurzes Abheben, des die Druckstöcke (7) tragenden Rahmens (5, 6, 8) bewirkt.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderhubwerk aus einem Antriebsarm (33) für den Rahmen (5, 6,8) und einer auf den Arm (33) einwirkenden Daumenscheibe oder Daumentrommel (35) mit einer der Zahl der Abhebungen entsprechenden Anzahl von Daumen (35α, 35δ) besteht.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (22) oder der Werkstückträger auf einem Schwenkarm oder Schieber (21) angeordnet ist, auf den eine ao Daumenscheibe oder Daumentrommel (29) mit einer den Einfärbestellungen entsprechenden Zahl von Daumenflächen (29", 296, 29C) einwirkt.
7, Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen des Druckkissens (22) oder Werkstückträgers dienenden Daumenflächen (29°, 2g6, 29C) treppenförmig aneinander und an eine während der Werkstückauswechselung arbeitende längere Daumengrundfläche (32) anschließen, die zweckmäßig auf mittlerer Höhe, der Daumenflächen (29a, 296, 29C) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM129022D 1934-10-31 1934-10-31 Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken zylindrischer Werkstuecke Expired DE651000C (de)

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