DE650691C - Pumpe oder Verdichter mit unter ungleichfoermiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Doppelfluegelkolben - Google Patents

Pumpe oder Verdichter mit unter ungleichfoermiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Doppelfluegelkolben

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DE650691C
DE650691C DEC51358D DEC0051358D DE650691C DE 650691 C DE650691 C DE 650691C DE C51358 D DEC51358 D DE C51358D DE C0051358 D DEC0051358 D DE C0051358D DE 650691 C DE650691 C DE 650691C
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DE
Germany
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pump
double
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compressor
blades
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DEC51358D
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English (en)
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CIE DES MACHINES PNEUMATIQUES
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CIE DES MACHINES PNEUMATIQUES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/02Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C2/063Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe oder Verdichter mit unter ungleichförmiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Doppelflügelkolben Die Erfindung bezieht sich auf Flügel; pumpen oder Verdichter mit umlaufenden Doppelflügelkolben, die mit ungleichförmiger Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden. Diese ungleichförmige Winkelgeschwindigkeit der Flügelkolben dient zur Erzeugung der notwendigen Raumveränderungen zwischen den Kolben, welche die Leistung bestimmen; sie muß dabei so wirksam sein, daß die Dauer der einzelnen Saug- und Druckperioden möglichst gleichmäßig ist, weil bei einer verschieden langen Dauer dieser Perioden innerhalb einer Umdrehung die Strömungsgeschwindigkeit des geförderten Gutes entsprechend unregelmäßig beeinflußt wird, woraus sich Stöße erbeben, die die Maschinenteile verschieden stark beanspruchen, also auch verschieden stark ermüden.
  • Da bei hohen Leistungen eine größtmögliche Betriebssicherheit erzielt werden muß, kommt der Ausführung desAntriebs hinsichtlich einer stufenlosen Arbeitsweise eine große Bedeutung zu.
  • Bei einer bekannten Flügelkolbenbauart wird der Antrieb mittels elliptischer Zahnrädergetriebe bewirkt, die sich bei ihren Umdrehungen einander nähern und wieder entfernen, wodurch abwechselnd eine Raumverminderung oder Raumvergrößerung herbeigeführt wird. Eine andere Bauart erreicht die Raumveränderungen durch Anwendung einer Exzenterkurvenscheibe. Diese Antriebe erzeugen wohl eine energische Geschwindigkeitsänderung, können aber keinen stufenlosen Gang gewährleisten, da pro Umdrehung nur ein Saug- und Druckimpuls erfolgt.
  • Eine Vermehrung der Fördermenge wird bei einer weiteren bekannten Verdichterbauart dadurch erreicht, daß gegen- und voneinander schwingende Kolbenflügel mittels Kurbeln angetrieben werden, wobei, um ein Absinken des volumetrischen Wirkungsgrades der Maschine bei niedrigen Enddrücken zu vermeiden, eine gleichmäßige Förderung durch voneinander verschiedene Schwinggeschwindigkeiten der Kolbenflügel erzeugt wird. Die größtmögliche Fördermenge beträgt hierbei bei einem Hin- und Hergange der Kolbenflügel oder bei einer Umdrehung der antreibenden Kurbeln viermal das von den Kolbenflügeln eingeschlossene Volumen.
  • Dasselbe Ergebnis wird durch eine andere Verdichterbauart erzielt, bei welcher eine zwangsläufige Bewegung der Kolbenflügel durch Doppelkurbeln und Treibstangen herbeigeführt wird, welch letztere um einen außermittig im Verdichtergehäuse gelagerten Bolzen kreisen, wobei zur Kraftübertragung eine auf den Kolbenflügelwellen drehbar beweglicheScheibe angeordnet ist, die wiederum durch Kurbeln und Gestänge mit den Flügeln in Verbindung steht. Dieser Antrieb hat zwar bei der Vielfältigkeit seiner Übertragungsglieder den Vorteil, daß die Periodendauer annähernd gleichmäßig wird, indem die Kolbenflügelwellen außer den um den außermittigen Bolzen kreisenden Doppelkurbeln am anderen Ende je eine weitere Kurbel erhalten, deren Zapfenmitten auf den Mittellinien der Doppelkurbeln liegen und die mittels Gestänges und Lagerzapfen mit der losen Riemenscheibe verbunden sind. Jedoch ist hierbei eine Ungenauigkeit in der Bewegung durch den Bogen, welchen der Lagerzapfen beschreiben muß, unvermeidlich, so daß auch durch diese Ausführung eine vollkommene Gleichmäßigkeit in den Bewegungen nicht erzielbar ist.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen ist dievorliegendeErfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 9o° versetzte, von einer schräg stehenden Antriebswelle in Umlauf gesetzte Kreuzgelenkkupplungen die auf mittigen Wellen angeordneten Doppelflügelkolben antreiben, so daß die Kolbenflügel während einer Umdrehung zwei Impulse mit gleichmäßigem Kurvenverlauf erhalten. Die Förderung beträgt bei einer Umdrehung achtmal das Volumen, welches von zwei aufeinanderfolgenden Kolbenflügeln bei ihrer größten Ausladung begrenzt wird.
  • Die Kreuzgelenkkupplungen weisen in ihrem gekrümmten Verlaufe eine vollkommen gleichmäßige Geschwindigkeitskurve auf, wodurch eine vollkommen ausgeglichene Verteilung der einzelnen Räume erfolgen kann, die wiederum einen gleichmäßigen Gangverlauf zur Folge hat, so daß eine weitgehende Sicherheit gegen Störungen infolge Materialermüdung gewährleistet ist.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene beispielsweiseAusführungsformen derErfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Zylinder X-Y' der Abb. 3.
  • Abb. :2 ist ein Querschnitt durch die Kreuz-@elenkkupplung, wobei sämtliche Wellen auf eine gemeinsame Achse gerückt sind, welche senkrecht auf der Zeichnungsebene steht und durch Punkt o ersichtlich ist.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt durch Y-Y der Abb. t.
  • Abb. 4 ist eine Schrägansicht eines Schautelliaares in kleinen, Maßstab.
  • _11>h.3 und 6 -zeigen in Seitenansicht und Ouerschnitt eine andere beispielsweise Ausführungsform eines Schaufelpaares (Schnitt durch Z-Z), (mit solchen hohlen Schaufeln können die Toträume beseitigt werden).
  • Abb. 7 und 8 zeigen die Ein- und Auslaßkanäle für eine als Flüssigkeitspumpe arbeitende Maschine: Abb.9 ist ein GeschW*indigkeitsveränderungsdiagramm der doppelten Kreuzge]enkkupplung.
  • Das Diagramm gemäß Abb. 9 bezieht sich auf eine Kreuzgelenkkupplung mit schräg stehenden Wellen. Wenn die schräg gestellte Antriebs-,velle mit gleichbleibender Geschwindigkeit läuft, Linie I, schwankt die Geschwindigkeit der angetriebenen Arbeitswelle gemäß der Kurve II, welche bei jeder Umdrehung zweimal dieselben Werte, also periodisch, annimmt.
  • Wenn gleichzeitig eine zweite Arbeitswelle durch eine um 9o° zur ersten Kupplung versetzten Kreuzgelenkkupplung angetrieben wird, so erhält man die Kurve II'. Wenn also auf, jede getriebene Welle c und d (vgl. Abb. i und 3) ein Paar Schaufelna-a' und b-b' gekeilt sind, die in einem geschlossenen Zylinder k, der von den beiden Stirnwänden h., i geschlossen ist, laufen, und wenn die Wellen durch eine schräg stehende Antriebswelle e unter Vermittlung der zwei konzentrischen Kreuzgelenkkupplungen angetrieben werden, so drehen sich die Schaufeln a-a' mit großer Geschwindigkeit, dagegen die Schaufeln b-b' mit kleinerer Geschwindigkeit.
  • ach einer halben Umdrehung, d. h. wenn die Stellungen von a-a' und b-b' gewechselt sind, wechseln auch die Geschwindigkeiten. In der Stellung nach Abb. 3 laufen die Schaufeln c-d rascher als die Schaufeln b-b', so- daß die ersteren sich den letzten nähern.
  • Es folgt daraus, daß die Räume zwischen a. und b' sowie a' und b vermindert werden. Ein flüssiges oder gasförmiges Arbeitsmittel. welches sich in diesen Räumen befindet, wird also durch die Öffnungen R und R' auslaufen.
  • Im Gegenteil hierzu werden gleichzeitig die Räume zwischen a-b und b'-a' erweitert, so daß ein Ansaugen von Arbeitsmittel durch die Öffnungen A-A' stattfinden kann. Im Falle eines Luftverdichters öffnen sich A und A' in der freien Luft.
  • Die Kreuzkupplung zwischen den Wellen e und c mit dem Schaufelpaar b-b' besteht aus dem Kreuz f, welches auf die Welle c aufgekeilt ist. Zwei Zapfen des Kreuzes f dringen in die Gabel c' ein und zwei andere Zapfen des Kreuzes f in die Gabel et der schrägen Antriebswelle e. Die zweite Kreuzkupplung besteht aus dem Ring g, welcher mit vier Zapfen versehen ist. Zwei von diesen Zapfen dringen in die Gabel d1 der Welle d ein und die zwei anderen in die Gabel e. der schrägen Antriebswelle e.
  • Bei den Abbildungen sind Nadellager vorhanden; selbstverständlich können beliebige Zapfenvorrichtungen Anwendung finden, so z. B. zylindrische Zapfen, Zapfen mit Kugellagern o. dgl. Der Grundgedanke der Erfindung ist die Anwendung der relativ zueinander periodisch veränderten Winkelgeschwindigkeiten der Wellen c und d zweier Kreuzgelenkkupplungen. Die Größe der Winkelgeschwindigkeiten ist jeweils von der Größe des Winkels a abhängig, das ist der Winkel der Schrägstellung der Antriebswelle e hegen die Achse der Kolbenwellen c und d in der Kreuzgelenkkupplung.
  • Vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Winkelstellung beschränkt; vielmehr kann der Antrieb auch mit einer anderen Winkelstellung als dex in Abb. i dargestellten ausgeführt werden.
  • Die Welle e dreht sich auf einem Nadelzapfen, welcher in der Kreuzgelenkkupplungsdose jeingebaut ist.
  • Die Schaufelpaare sind hinsichtlich der Trägheit und Beschleunigung vorteilhaft so leicht wie möglich auszuführen, da die Geschwindigkeit sich periodisch ändert. Diese Schaufeln können aus Guß, besonders Metallmischungen von geringem spezifischen Gewicht, angefertigt werden. Die Naben und die zylindrischen Teile werden auf der Drehbank, ciie anderen Teile auf Fräsmaschinen mit größter Sorgfalt auf Erhaltung besten Sitzes und geringsten Spieles in den Dichtungen bearbeitet. Die Schaufeloberkanten können mit Dichtungen versehen werden.
  • Die Schaufeln können auch spiralförmig hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Einrichtung ist, daß jede Schaufelnabe mit einer Endscheibe versehen wird, wobei die Schaufeln sowohl in der Nabe als auch in der Scheibe eingekeilt sind. Die Schaufeln a-a' können mit einer Scheibe neben dem Zylinderdeckel, die Schaufeln b-b' mit einer Scheibe neben dem Zylinderboden verbunden sein. Abb. 5 und 6 zeigen eine Keilverbindung der Schaufeln a-a' mit ihrer Nabe, bei welcher die Nabe auf der Drehbank bearbeitet sein kann. In diesem letzten Beispiel sind die Schaufeln hohl und vergrößern sich vom Fuße nach der Oberkante. Mit einem solchen O_uerschnitt kommen die Schaufeln periodisch* fast zur Berührung, so daß Toträume fast gänzlich beseitigt werden. Dasselbe gilt auch für die spiralförmigen Schaufeln gemäß Abb. B.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Saug-und Auslaßöffnungen durch ihre Stellungen und ihre Weite die gewünschte Steuerung verwirklichen können. Ein Rückschlagventil kann ferner in dem Auslaufkanal vorgesehen sein.
  • Für Flüssigkeiten empfehlen sich besonders zentral liegende Saugöffnungen (vgl. A-A' in Abb. 7) und an den Umfang gelegte Austrittsöffnungen (R-R' in Abb. 8), so daß die Schleuderwirkung der Kolben und die Raumveränderungen den Durchtritt der Flüssigkeit durch die Pumpe begünstigen. Für beste Leistungen können jeweils Form und Lage der Öffnungen, der Kanäle sowie der Schaufeln in bezug auf die Schleuderwirkung und Raumv eränderungsarbeit ermittelt werden. Die Saugöffnung kann sowohl am Zylinderdeckel als auch am Zylinderboden angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe oder Verdichter mit unter ungleichförmiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Doppelflügelkolben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 9o° versetzte, von einer schräg stehenden Antriebswelle in Umlauf gesetzte Kreuzgelenkkupplungen die auf mittigen Wellen angeordneten Doppelflügelkolben antreiben, so daß die Kolbenflügel während einer Umdrehung zwei Impulse mit gleichmäßigem Kurvenverlauf erhalten.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Förderung von Flüssigkeiten die Saugöffnungen in der Nähe der Drehachse und die Austrittsöffnungen am Umfang des Arbeitsraumes angeordnet sind, so daß die Schleuderwirkung der Kolben und die Raumveränderungen den Durchtritt der Flüssigkei t durch die Pumpe begünstigen.
DEC51358D 1935-02-23 1936-02-22 Pumpe oder Verdichter mit unter ungleichfoermiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Doppelfluegelkolben Expired DE650691C (de)

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FR650691X 1935-02-23

Publications (1)

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DE650691C true DE650691C (de) 1937-09-29

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ID=9004135

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DEC51358D Expired DE650691C (de) 1935-02-23 1936-02-22 Pumpe oder Verdichter mit unter ungleichfoermiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Doppelfluegelkolben

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