DE649361C - Bremsvorrichtung fuer Unter- oder UEberdruckbremsen an Fahrzeugen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Unter- oder UEberdruckbremsen an Fahrzeugen

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DE649361C
DE649361C DESCH103081D DESC103081D DE649361C DE 649361 C DE649361 C DE 649361C DE SCH103081 D DESCH103081 D DE SCH103081D DE SC103081 D DESC103081 D DE SC103081D DE 649361 C DE649361 C DE 649361C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Reihe von Teilzylindiern. oder Zellen zusammengesetzte Bremsvorrichtung für Unter- oder Überdruckbremsen an Fahrzeugen und besteht darin, daß in jeder Zelle eine Biegehaut angeordnet ist und alle Biegehäute in gleicher Richtung -wirksam an einer durchgehenden Bremsstange !angreifen. Die Zellen können durch abwechselndes Aneinanderreihen von teller- bzw. doppeltellerförmigen Gehäuseteilen und Biegehäuten gebildet werden, und zweckmäßig hat jede Gehäusezwischenwand einen den Teil einer gemeinsamen Leitung bildenden gelochten Ansatz, und die eingespannten, in der Nähe ihres Randes gelochten Biegehäute bilden zugleich die Dichtungen für die Leitungsstücke. Jede Zelle kann ein. Stück der Bremsstange enthalten, und jede Biegehaut kann
ao zwischen je zwei zusammenschraubbaren, benachbarten Stücken der Bremsstange eingeklemmt sein, wodurch der Zusammenhau, des Ganzen erleichtert wird.
Die Anwendung von einzelnen Membranen in einzelnen Zellen ist an sich bekannt.
Bei der Aneinanderreihung von mehreren Zellen in Bremseinrichtungen ergeben/ sich bauliche Schwierigkeiten, da mit der Zunahme der Zahl der Zellen die Zugänglichfceit zu den einzelnen Bauteilen schnell abnimmt. Dies gilt namentlich^ für Kolben in. Zylindern, die sich abnutzen und der Wartung und Unterhaltung, z.B. durch Schmieren, bedürfen. Dazu kommt, daß die bei einem einzelnen Kolben geringfügige Reibung bei der Anwendung einer Kolbenreihe so stark zunimmt, daß dadurch bei Versagen des Druckmittels die * mechanische Bremsung in Frage gestellt werden kann, weil die mechanische Bremskraft (Fuß oder Hand des Fahrers) begrenzt ist. Ähnlich wie die Reibung addieren sich ungünstige atmosphärische Einflüsse, z. B. durch Anfrieren der Teile. Werden solche Hemmungen durch das Druckmittel überwunden, so kommt ein unerwünscht ruckweises Bremsen zustande. Es ergibt sich somit, daß "beim Aneinanderreihen an sich bekannter Bauteile unerwartete Schwierigkeiten auftreten können.
Diese werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Anwendung einer Reihe von Biegehäuten überwunden, nachdem erkannt wurde, daß diese gegenüber den. genannten Einflüssen wesentlich unabhängiger und unempfindlicher sind. Durch die angegebene Bauweise wird zudem ein schnelleres und bequemeres Auswechseln der Teile ermöglicht und die Anpassung der Bremseinrichtung an die Schwere des Fahrzeuges erleichtert bei geringem Gewicht und Raumbedarf.
Auch in der Fabrikation ergeben sich Vorteile, da die Gehäuseteile bei Anwendung von Biegehäuten keiner rnnenibearbeitung be-
dürfen und die Biegehäute gleichzeitig als Dichtung für die Lekungsstücke dienen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Er findung am Beispiel einer Unterdruckbremse dargestellt, und zwar bedeutet
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine aus mehreren Zellen bestehende Bremseinrichtung und
Abb. 2 eine Draufsicht auf eine Gehäusezwischenwand.
Abb. 3 ist ein Anwendungsbeispiel der Bremseinrichtung an einem Fahrzeug.
Das Gehäuse der Bremseinrichtung be steht aus einer Anzahl von Zellen a, «', ig a", a", deren Zahl beliebig verringert oder vermehrt werden kann. Diese Zellen werden gebildet aus einem vorderen Deckel i, den Gehäusezwischenwänden 2 und dem hinteren Deckel 5. Die Gehäusezwischenwände 2 sind doppeltellerförmig so ausgebildet, daß sie mit ihren Flanschen oder Rändern 3 zu je zweien zusammengesetzt und durch Schrauben oder Niete 6 zusammengehalten werden können.
Jede Gehäusezwischenwand 2 hat einen gelochten Ansatz 4, dessen Loch einen Teil des Hauptkanals b bildet, einen zum Hauptkanal führenden Nebenkanal c, einen Lufteinlaß d und eine zentrale Bohrung e. Letztere ist hinterstochen und durch eine selbstdichtende Scheibe 7 ausgefüllt.
Jede Gehäusezwischenwand 2 bildet mit einem Deckel oder einer benachbarten. Zwischenwand eine Zelle, in die eine Biegehaut 11 eingespannt ist. Jede Zelle enthält eine Teilstange 9 mit einem Gewindeansatz 10, welcher in das Ende der benachbarten Teilstange so eingeschraubt werden kann, daß die Biegehaut 11 von den Teilstangen eingeklemmt wird. Die Biegehaut hat in der Nähe ihres Randes einen gelochten Lappen, welcher zugleich die Dichtung für die Leitungsstücke des Hauptkanals b bildet.
Der vordere Deckel 1 hat eine den Bohrungen der Gehäusezwischenwände ähnliche Bohrung, die ebenfalls durch eine Filzscheibe gedichtet ist. Die vorderste Bremsteilstange 19 der durch den Deckel 1 und die erste Zwischenwand gebildeten Zelle« ist etwas länger als die übrigen und ist durch einen Doppelgelenkhebel 12 oder eine beliebige andere mechanische Verbindung mit der Bremspedalstange 13 verbunden.
Der Doppelgelenkhebel 12 bildet außerdem einen Teil eines Steuerventils 14, welches unmittelbar auf dem Deckel 1 befestigt ist und im wesentlichen aus einem Stempel 15 und einer Membran 16 besteht, die zeitweilig eine Rohrmündung 17 mit seitlichem Anschluß für eine. Saug- oder Druckleitung deckt. Die Membran 16 teilt das Steuerventilgehäuse in zwei Kammern g und h, von denen die letztere unmittelbar mit der Zelle« in Verbindung steht. Aus der Zelle ο führt ein Winkelkanal k des Deckels 1 zu dem aus den gelochten Ansätzen der Gehäusezwischenwände 2 gebildeten Hauptkanal b und durch die Nebenkanäle c zu gleichen Seiten der ' Membranen 11 in den Zellen a1, a2, a3.
Der hintere Deckel 5 hat einen Rohransatz 25, in welchem eine Gelenkkopf führung für den Gelenkkopf des Bremsgestänges 22 geführt ist.
Damit die Biegehäute 11 während der Fahrt ■in der in Abb. 1 dargestellten Stellung bleiben, ist in die Zelle α eine Spiralfeder 20 eingesetzt.
Die Oberseiten der Deckel 1 und 5 können mit Auflageflächen 21 versehen sein, um eine Befestigung der Bremseinrichtung am Fahrgestell zu erleichtern.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Bei mechanischem Zug auf die Bremspedalstange 13 wird der Ventilstempel 15 in der Zugrichtung bewegt, und die Biegehaut 16 wird vom Rohransatz 17 abgehoben. Durch die zum Motor, Kompressor oder Unterdruckvorratsbehälter des Fahrzeuges führende Saugleitung wird Luft aus der Kammer h abgesaugt und die Zellen entlüftet, so daß sich die Biegehaut 11 dieser Zelle unter Nachströmen von Außenluft durch die Öffnung d der vordersten Gehäusezwischenwand 2 in Zugrichtung bewegt.
Diese Bewegung wird eingeleitet und unterstützt durch, den mechanischen Zug von der Bremspedalstange 13 über den Doppelgelenkhebel 12 auf das Vorderende der Bremsstangenstücke 9. Die mechanische Bremsung ist somit auch dann gesichert, wenn aus irgendeinem Grunde die Unterdruckbremswirkung versagen sollte.
Da durch die Kanäle k, b und c eine dauernde Verbindung zu gleichen Seiten der übrigen Biegehäute in den einzelnen/ Zellen besteht, so werden die Zellen a1, a2, a3 der Reihe nach ebenfalls entlüftet, und sämtliche Biegehäute beteiligen sich an der Zugwirkung auf die Bremsstange und das mit dieser verbundene Gestänge 22. Sollte eine der Biegehäute undicht geworden sein, so wird die Unterdruckbremswirkung in den übrigen Zellen keineswegs aufgehoben, da der Durchmesser der Nebenkanäle c im Verhältnis zur Hauptleitung & gering ist. '
Durch die Anordnung mehrerer hintereinandergeschalteter Bremszellen kann bei geringem Durchmesser der Biegehäute eine große Kraftwirkung erzielt werden, und diese kann durch Vermehrung der Zellenzahl bei iao entsprechender Dimensionierung der Saugleitung der Schwere des Fahrzeuges angepaßt
werden. Durch entsprechende Umkehrung der Bewegung kann die aus Zellen zusammengesetzte Bremseinrichtung auch für Überdruck Verwendung finden.
Die Bremspedalstange kann bei entsprechender Bauart des Steuerventils für Zug oder Druck eingerichtet sein, ebenso kann das Bremsgestänge auf Zug oder Druck wirken. Eine Druckwirkung kann direkt mechanisch auf 'die Bremsen übertragen werden oder indirekt durch Wirkung auf den Kolben eines Öldruckzylinders. Ein solcher Öldruckzylinder kann auf einen der Deckel ι oder 5 aufgebaut werden, so daß er eine weitere Zelle des Bremsapparates bildet. Ebenso kann ein automatisches Ventil oder eine Stopplichtschaltung auf einen der Deckel auf- ■ gesetzt werden. Andererseits kann aber auch das Steuerventil als selbständiger Körper ausgebildet und durch eine Leitung mit dem Bremsapparat verbunden sein.
Wie aus Abb. 3 zu ersehen, kann der Bremsapparat auch in der Weise angewendet werden, daß die Bremsstange auf Druck arbeitet und auf den Kolben eines Öldruckzylinders 30 'einwirkt, von welchem Ölleitungen durch Rohrgestänge 31 und biegsame Metallschläuche32 zu den Bremsbacken der Räder führen. Die Druckregulierung und die Ölnachfüllung kann in bekannter Weise von einem Ölfüller 34 mit Kolben oder Druckschraube 36 durch eine Leitung 37 erfolgen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Öl-■ druckbremsen durch einen Unterdruckbremsapparat zu betätigen. Dabei wurde jedoch ein Übertragungsgestänge verwendet und nicht der Öldruckzyünder unmittelbar an die Bremseinrichtung angebaut.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: *°
  2. i. Aus einer Reihe von Teilzylindern oder Zellen zusammengesetzte Bremsvorrichtung für Unter- oder Überdruckbremsen an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, 'daß in jeder Zelle eine Biegehaut angeordnet igt und alle Biegehäute in gleicher Richtung wirksam an einer durchgehenden Bremsstange angreifen.
    % 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch abwechselndes Aneinanderreihen, von. teller- bzw. doppeltelleriörmigen Gehäuseteilen und Biegehäu'ten gebildet ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusezwischenwand einen den' Teil einer gemeinsamen Leitung bildenden gelochten Ansatz hat und die eingespannten, in der Nähe ihres Randes gelochten Biegehäute zugleich die Dichtungen für die Leitungsstücke bilden.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle ein Stück der Bremsstange enthält und jede ,Biegehaut zwischen je zwei zusammenschraubbaren benachbarten Stücken der Bremsstange eingeklemmt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH103081D 1933-09-09 1934-01-04 Bremsvorrichtung fuer Unter- oder UEberdruckbremsen an Fahrzeugen Expired DE649361C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH776801X 1933-09-09

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DE649361C true DE649361C (de) 1937-08-21

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ID=4535881

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DESCH103081D Expired DE649361C (de) 1933-09-09 1934-01-04 Bremsvorrichtung fuer Unter- oder UEberdruckbremsen an Fahrzeugen

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BE (1) BE404962A (de)
DE (1) DE649361C (de)
FR (1) FR776801A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649169A (en) * 1947-11-07 1953-08-18 Mack Mfg Corp Combined power-assisted and mechanical braking systems for vehicles
DE973871C (de) * 1943-10-04 1960-07-07 Bendix Aviat Corp Hydraulische Betaetigungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen
DE1188965B (de) * 1960-09-16 1965-03-11 Bendix Corp Druckmittelbetaetigter Servomotor zum Steuern einer Vorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Bremsvorrichtung
DE1192065B (de) * 1959-04-24 1965-04-29 Bosch Gmbh Robert Unterdruck-Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge

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DE1188965B (de) * 1960-09-16 1965-03-11 Bendix Corp Druckmittelbetaetigter Servomotor zum Steuern einer Vorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Bremsvorrichtung

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