DE649035C - Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer Braunkohle - Google Patents

Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer Braunkohle

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DE649035C
DE649035C DEH141951D DEH0141951D DE649035C DE 649035 C DE649035 C DE 649035C DE H141951 D DEH141951 D DE H141951D DE H0141951 D DEH0141951 D DE H0141951D DE 649035 C DE649035 C DE 649035C
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screening
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DEH141951D
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Humboldt Deutzmotoren AG
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Humboldt Deutzmotoren AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands

Landscapes

  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung für Braunkohle In Braunkohlenbrikettfabriken sammelt man gewöhnlich die getrocknete, von den Röhrentrocknern oder Tellertrocknern kommende Braunkohle in einer - Schnecke o,dereinem Trogk ettenförderer und schafft sie zu einem Trommel-oder Zittersieb, das diese Kohle in brikettierfertige Feinkohle, noch zu zerkleinerndes Grobkorn und einen Siebüberlauf, der aus Fremdkörpern, großen Kohlestücken und Holzfasern besteht, zerlegt. Das zu zerkleinernde Grobkorn wird gewöhnlich in einer Walzenmühle, Hammermühle oder ähnlichen Zerkleinerungsvorrichtung, die unterhalb des Trommelsiebes angeordnet ist, zerkleinert. Die zerkleinerte Kohle wird dann gemeinsam mit der brikettierfertigen Feinkohle zu einer Kühlanlage bzw. bei Fehlen einer solchen unmittelbar zu den Pressen gefördert. Die beschriebene Anordnung besitzt den Nachteil, daß sie eine große Bauhöhe bedingt und daher einen großen Platzbedarf erfordert. Ferner ist die Fallhöhe für die abgesiebte Braunkohle bei dieser Anordnung verhältnismäßig hoch, so daß eine starke Staubauf-#rzrb:elung eintritt. Außerdem erfordert diese Anordnung sehr viel Maschinen, die getrennte oder gemeinsame Antriebe haben.
  • Man hat auch schön vorgeschlagen, unmittelbai unter den Ausläufen einer Reihe von Trocknern ein Schüttelsieb anzuordnen, welches die getrocknete Kohle sammelt, klassiert und die groben Bestandteile einem unter ihm angeordneten Glattwalzwerk zuführt, welches dieselben zerkleinert und in besondere Fördermittel .fallen. läßt, die das zerkleinerte Gutgemeinsam mit dem aus dem Schüttelsieb kommenden Unterkorn zur Kühlanlage oder zu den Proßrümpfen der Brikettpressen fördern. Eine solche Anlage ist ,aber teuer in der Herstellung und erfordert viel Raum, da die Siebkästen des Schüttelsiebes, in einem kräftigen Gestell untergebracht werden müssen. Zudem sind besondere Fördermittel zum Weiterleiten der abgesiebten und zerkleinerten Kohle erforderlich.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen besteht der Gegenstand der Erfindung aus einem Trogkettenförderer, dessen,oherer Trogbaden im ersten Teil mit Feinlochung und im zweiten Teil mit Groblochung versehen ist, und aus einer Zerkleinerungsvorrichtung, die unterhalb der Groblochung zwischen dem oberen und dem .unteren auf einem Vollboden laufenden Kettentrum derart angeordnet ist, daß durch die Groblochung hindurchfallendes Grobkorn zerkleinert und das zerkleinerte Gut in das untere Kettentrum zur gemeinsamen Abförderung mit dem durch die Feinlochmng des oberen Trogbodens hindurchfallenden Gut geworfen wird.
  • Trogkettenförderer, deren oberer Yrogboden mit Fein- und Groblochung versehen ist, sind bekannt. Es sind auch Trogkettenförderer bekannt, bei denen der obere Trogboden gelocht ist und das untere Kettentrum auf einem festen Boden gleitet und zum Zurückfördern des aus dem oberen Siebtrog anfallenden Siebdurchganges dient. Schließlich ist es auch bekannt, eine Zerkleinerungsvorrichtung zwischen den Siebkasten zweier Schwingsiebe anzuordnen.
  • Der Erfindungsgegenstand hat den besqt@rf: deren Vorteil, da.ß er außerordentlich weintiga Platz bedarf. Dadurch, daß man das ohri'e= ltin notwendige Glattwalzwerk zwischen dem' Ober- und U ntertrun i des Trogkettenförderers einbaut, verringert man den. Platzbedarf weiter ganz beträchtlich. Zur Nachspannung der Förderkette ist nur ein einziger nachstellbarer Kettenstern erforderlich. Die Breite der Kette richtet sich nach der Menge der abzusiebenden Trockenbraunkohle und ihrer Kornzusammensetzung. Falls viel überkorn vorhanden ist, wird bei gleicher Leistung eine größere Kettenbreite benötigt als bei einem an Grobkorn armen Aufgabegut. Bei besonders großen Leistungen der neuen Einrichtung kann man ohne weiteres zwei oder drei nebeneinanderliegende Ketten zur Förderung und Absiebung benutzen. Auch kann. man über den Kettenlaschen Trennwände anordnen, um bei Bedarf mit nur einem Teil der neuen Einrichtung zu fahren.
  • Der Trogkettenförderer gemäß der Erfindung kann auch gleichzeitig zum Sammeln der aus den Trocknern anfallenden. Kohle dienen. In diesem Falle wird die getrocknete Kohle vom Obertrum der Kette, das auf einem Siebboden läuft, gesammelt; das Glattwalzwerk befindet sich dann hinter dem letzten Trockner. Das Untertrum der Kette führt dann die abgesiebte und die in dem Glattwalzwerk zerkleinerte Kohle in der oben beschriebenen Weise dem Förderer zur Kühlanlage zu oder kann, falls die Kohle nicht gekühlt zu werden braucht, die Kohle unmittelbar über die Pressenrümpfe verteilen.
  • Der Erfindungsgegenstand arbeitet z. B. in der Weise, daß die von den Trocknern fallende Kohle durch 'einen Sammelförderer einem Trogkettenförderer zugeführt wird, der in seinem oberen Kettentrog die Absiebung der Feinkohle vornimmt. Am Ende der Feinstraße, die z. B. eine Lochung von 5 oder 7 mm haben kann, befindet sich ein grob gelochter Siebboden, dessen Lochung io bis i4. mm betragen kann. Durch diese Grobstraße fällt das Grobkorn zwischen die Walzen des Glattwalzwerkes, das in dem Zwischenranin zwischen Ober- und Untertrum des Trogkettenförderers angeordnet ist. Das Korn über io bis iq.mm, das außer einzelnen groben, noch zu feuchten Kohlestücken Holzfasern und Fremdkörper, wie z. B. Schrauben und andere Eisenteile, enthalten kann, fällt am Ende der Grobstraße des Trogkettenförderers in eine Ausfallschurre und wird in der üblichen Weise einem Förderwagen oder einem anderen Behälter zugeführt. Das Obertrum dieses Trogkettenförderers bewegt sich also auf einem gelochten Siebboden, während .das Untertrum desselben auf einem vollen $öden entlang geführt wird. Die abgesiebte ?`@,elnkohle sowie die im Glattwalzwerk zerinerte Grobkohle fällt auf das Untertrum der Kette und wird von dieser zu den Trogkettenförderern, die zur Kühlanlage `führen bzw. bei Fehlest einer solchen dem Presseatrumpfverteilungsförderer, der ein Trogkettenförderer oder eine Transportschnecke seist kann, zug-efübrt. Die Spaltweite des Glattwalzwerkes richtet sich nach der gewünschten Kornfeinheit des Brikettiergutes und kann zwischen '/Z und 3 mm schwanken.
  • Die Abb. t gibt ein Ausführungsbeisprl der Erfindung im mittleren Längsschnitt wieder, während die Abb.2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. s darstellt. . Die getrocknete Kohle wird dann durch den Förderer a herangebracht und fällt durch die Schurre b auf das obere Trum c eines Tnogkettenförderers. Der Trogboden für das obere Trum ist auf der Strecke von C-D mit verhältnismäßig feinem Siebbelagd (etwa 5 bis 7 min) ausgerüstet, so daß das feine Gut hier durchfällt. Auf der Strecke D-E ist' ein gröberer Belag e (etwa io bis 1q mm) aasge-or dnet. Dabei ist unterhalb dieser Siebstraße ein Walzenbrecher f angebracht, dem über Schurren g das durch die Grobstraße fallende Gut zugeleitet wird. Hinter der Grobstraße ist eine verhältnismäßig weite Öffnungh im Trogboden angeordnet und unterhalb dieser eine Schurre i, die das C berkorn sowie FreTndkörper abfängt und seitlich abführt.
  • Um die nötige Bauhöhe für die Unterbringung des WalzenbreAers zwischen den Trumen der Förderkette zu erhalten und urn die durch den Einbau der Zerkleinerungsvorrichtung verlorene Fallhöhe der Kohle wieder zu gewinnen, ist die Förderkette des Trogkettenförderers an dem der Zerkleirterungsvorrichtung näher liegenden Ende um eiwn zweiten Umlenkstern m herumgeführt, der so tief unter dem ersten Umlenkstern k angeordsvet ist, daß zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Trogkettenförderers ge- nügend Raum für den Einbau der Zerkleinerungsvorrichtung vorhanden ist. Durch den zweiten Umlenkstern m, der gleichzeitig in an sich bekannter Weise mit einer federnd Spannvorrichtung n versehen ist, erhält der Trogkettenförderer somit eine dreieckförrnige Gestalt. Das untere Trum bi läuft auf dem Boden o des Sieb- und Zerkleinerungsgehäuses. Alle Kohle, die durch den Walzerrbrecher f oder unmittelbar durch die Siebstraße d fällt, gelangt auf das untere Trur und wird von diesem zu der Ausfallöffnung p gefördert. Hier fällt die Kohle auf einen Trogkettenförderer q .oder ein anderes Fördermittel, welches sie zum Kühlhaus bringt. Am rechten Ende des Sieb- und Zerkleinerungsgehäuses r ist der dritte Umlenkstern s eingebaut.
  • In der). Fällen, wo ' die Kohle bei hoher Temperatur verpreßt wird, ist es vorteilhaft, die neue Vorrichtung so auszuführen, daß sie gleichzeitig das von den Trocknern kommende Gut sammelt und es auch den Prerßrümpfen der verschiedenen Brikettpressen, zuführt. Diese Anordnung ist in Abb. i angedeutet, und zwar sind der Einfachheit halber zwei Röhrentrockner t, und t.. angenommen. Die Zahl der Trockner und der Preßrümpfe kann natürlich beliebig groß sein. Die aus den Trocknern fallende Kohle gelangt durch die Schurren - 1t,, tA,, in das Gehäuse der Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung. Sie wird dort in der beschriebenen Weise abgesiebt und zerkleinert und von dem unteren Trum durch die Schurren v,, v;,>, welche mittels der Schieber w,, w2 geregelt bzw. abgesperrt werden können, den Preßrümpfenx,, x2 der Brikettpressen zugeführt. Bei dWeser Anordnung fallen natürlich die Fördereinrichtungen a und q fort.
  • Um die Kühlung der Kohle zu verbessern, kann man ferner in dem Gehäuse r des, Trogkettenförderers eine oder mehrere seitliche Öffnungeny anbringen, durch welche kalte Luft einströmt, und eine oder mehrere Offnungen z; durch welche die einströmende Luft, nachdem sie sich an der durchfallenden Kohle erwärmt hat, wieder abgesaugt wird. Dabei wird zweckmäßig eine Wanda, in das Gehäuse r eingebaut,. um zu verhüten, daß die von dem Luftstrom durchzogene Braunkohle in die Absaugeöffnung z mitgerissen wird.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCHß: i. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung für Braunkohle, insbesondere für von Trockeneinrichtungen kommende Braunkohle, gekennzeichnet durch einen Tragkettenförderer, -dessen oberer Trogboden im ersten Teil mit Feinlochung und im zweiten -Teil mit Groblochung versehen ist, und eine Zerkleinerungsvorrichtung (f), die unterhalb der Groblochung zwischen dem oberen und dem unteren auf einem Vollboden laufenden Kettentrum angeordnet ist und das durch die Groblochung hindurchfallende Grobkorn zerkleinert sowie das zerkleinerte Gut in das untere Kettentrum zur gemeinsamen Abförderung mit dem durch die Feinlochung des oberen Trogbodens hindurchfallenden Gute fallen lä.ßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des oberen Trums hinter der Grobstraße eine Öffnung (h) des Trogk:ettenförderers mit zu einer seitlichen Abnahmestelle führenden Schurre (i) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch_i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- und Fördervorrichtung unterhalb der Trockner (t,, t2) und oberhalb der Pressenfüllrümpfe (x,, x2) angeordnet ist.
DEH141951D 1934-11-24 1934-11-24 Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer Braunkohle Expired DE649035C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748271C (de) * 1939-04-29 1944-10-31 Verfahren zur Herstellung haltbarer, fettsparender gemuasehaltiger Nahrungsgemischenoder Naehrmittel
FR2358935A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Os Bad Rozwojowy Susz Dispositif pour la separation des impuretes et l'alimentation en grains des sechoirs mobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748271C (de) * 1939-04-29 1944-10-31 Verfahren zur Herstellung haltbarer, fettsparender gemuasehaltiger Nahrungsgemischenoder Naehrmittel
FR2358935A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Os Bad Rozwojowy Susz Dispositif pour la separation des impuretes et l'alimentation en grains des sechoirs mobiles

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