DE10143663C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und das mit der Vorrichtung durchführbare Verfahren zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle. Die Vorrichtung umfasst eine Schwingförderrinne (1) mit einem aufgabeseitigen Ende (6) und einem abgabeseitigen Ende (9). Unterhalb der Schwingförderrinne (1) wird ein Kühlmedium wie Kühlluft (8) zugeführt, das die Trockenbraunkohle auf der Schwingförderrinne (1) umströmt. Die Schwingförderrinne (1) ist in einem schwingfähigen Gehäuse (2) angeordnet. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass innerhalb des Gehäuses (2) an dem abgabeseitigen Ende (9) der Schwingförderrinne (2) eine Siebstrecke (10) angeordnet ist. Damit erfolgt Kühlung und Klassierung von Trockenbraunkohle in einer gemeinesamen Vorrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle. Die Vorrichtung umfasst eine Schwingförder­ rinne mit einem aufgabe- und abgabeseitigen Ende. Unterhalb der Schwingförderrinne wird ein Kühlmedium wie Kühlluft zugeführt. Der Förderboden der Schwingförderrinne weist einzelne luftun­ durchlässige Stufen und zwischen den Stufen luftdurchlässige Zwischenräume auf. Die Schwingförderrinne ist in einem schwing­ fähigen Gehäuse angeordnet, das mit einem Schwingantrieb in Schwingung versetzt werden kann.
Solch eine Vorrichtung ist aus der DE 195 37 050 C2 bekannt. Die Vorrichtung wird zum Kühlen von Trockenbraunkohle einge­ setzt, da sie alle beim Betrieb eines Wirbelschichttrockners auf­ tretenden Zustände beherrscht und eine gezielte Kühlung der Trockenbraunkohle mit einem geringen Aufwand ermöglicht. Dort wird die Schwingförderrinne als Trocknungsvorrichtung vorge­ schlagen, bei der durch die Aufteilung des luftdurchlässigen Bodens in einzelne, hintereinander angeordnete geneigte Stufen ein problemloser Transport auch von Wasser oder Kohlenstaub­ schlamm ermöglicht wird. Bezüglich weiterer Merkmale, Einzel­ heiten und Vorteile der Vorrichtung zum Kühlen von Trocken­ braunkohle wird auf die oben zitierte Druckschrift verwiesen.
Die typische Korngröße der in einem Wirbelschichttrockner ge­ trockneten Braunkohle liegt zwischen 0 und 6 mm, vorzugsweise 0 und 2 mm. Da Korngrößen größer 1 mm für die Verbrennung in ei­ nem Kraftwerkskessel von Nachteil sind, ist es nicht zweckmä­ ßig, die getrocknete und gekühlte Braunkohle direkt in den Kes­ sel zu leiten. Vielmehr ist eine zwischengeschaltete Aufberei­ tung der Braunkohle notwendig, um diese vor Einleitung in den Kessel weiter zu zerkleinern.
In der DE 196 18 880 A1 ist ein Verfahren zum Aufbereiten von Braunkohle beschrieben, bei dem in einem Wirbelschichttrockner getrocknete Braunkohle einer Klassierung zugeführt wird. Dabei wird vorzugsweise ein Schwingsieb eingesetzt, durch das Braun­ kohle feiner Körnung von Braunkohle grober Körnung getrennt wird. Die Grobkornfraktion wird einer Mahleinrichtung zuge­ führt, bei der es sich beispielsweise um eine doppelrotorige Hammermühle handeln kann. Der Austrag der Zerkleinerungsein­ richtung kann dann zusammen mit dem feinkörnigen Anteil der Braunkohle, der durch die Siebstrecke gefallen ist, einem Kes­ sel zum Zwecke der Stromerzeugung zugeführt werden.
Die Aufbereitung der Trockenbraunkohle nach der Trocknung in dem Wirbelschichttrockner erfordert daher einen hohen anlagen­ technischen Aufwand. Neben dem Kühler werden eine Siebvorrich­ tung und eine Zerkleinerungsvorrichtung benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige anlagentechnische Lösung und ein Verfahren zu finden, bei der die Trockenbraunkohle aus dem Wirbelschicht­ trockner für den Einsatz in einem Kessel aufbereitet werden kann.
Die Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, dass innerhalb des schwingfähigen Gehäuses der Vorrichtung zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle an dem abgabeseitigen Ende der Schwingförder­ rinne eine Siebstrecke zur Klassierung der Trockenbraunkohle vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Klassierung der getrockneten Braunkohle in dem ohnehin erforderlichen Kühler integriert ist. Dadurch kann die für die Klassierung notwendige Siebeinrichtung eingespart wer­ den. Der anlagentechnische Mehraufwand gegenüber dem aus der DE 195 37 050 C2 bekannten Kühler ist sehr klein, da die Siebstre­ cke innerhalb des schwingfähigen Gehäuses angeordnet ist, in dem auch die Schwingförderrinne sich befindet. Über das gemein­ same schwingfähige Gehäuse lassen sich Schwingförderrinne und Siebstrecke durch einen gemeinsamen Schwingantrieb in Schwin­ gung versetzen. Aufgrund des gemeinsamen Gehäuses ist für die Kühlung und Klassierung der Trockenbraunkohle nur eine schwin­ gungsfähige Lagerung für das Gehäuse notwendig. Die zuvor in getrennten Vorrichtungen vorgenommene Kühlung und Klassierung wird gemäß der Erfindung von einer einzigen Vorrichtung über­ nommen.
Vorzugsweise ist unterhalb der Siebstrecke, die als einzelnes Schwingsieb ausgebildet sein kann, eine Schurre zur Aufnahme der durch das wenigstens eine Schwingsieb der Siebstrecke ge­ fallenen Trockenbraunkohle vorgesehen. Über die Schurre kann die abgesiebte Braunkohle in einen Förderer gegeben werden, der das Fertiggut in einen Kraftwerkskessel transportieren kann. Der Teil der Braunkohle, der zu grob ist, um durch die Siebstrecke zu fallen, läuft über letztere und kann über eine weitere Schurre, die am abgabeseitigen Ende der Siebstrecke an­ geordnet ist, einem weiteren Förderer zugeführt werden, der die Braunkohle zur partiellen Nachmahlung transportiert.
Vorzugsweise umfasst die Siebstrecke Siebmatten mit einer Ma­ schenweite von 1 mm. Entsprechend der Anforderung an die Fein­ heit der Trockenbraunkohle kann die Maschenweite der Siebmatten der Siebstrecke angepasst werden. Je nach Aufgabenstellung kann die Maschenweite zwischen 0,5 bis 1,5 mm betragen. Denkbar ist auch, dass die Siebstrecke Siebmatten mit unterschiedlichen Ma­ schenweiten aufweist, so dass eine Klassierung in mehr als zwei Fraktionen möglich ist. Dabei läuft die Trockenkohle zunächst über die Siebmatte mit der kleinsten Maschenweite zu den Sieb­ matten größerer Maschenweite.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schwingförderrin­ ne und die Siebstrecke durch eine gemeinsame Abdeckung gekap­ selt. Die Abdeckung kann dabei wenigstens einen Absaugstutzen umfassen, so dass die bei der Kühlung und Klassierung der Tro­ ckenbraunkohle entstehende staubhaltige Luft abgesaugt wird.
Die Aufgabe wird andererseits durch die erfinderischen Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst, wobei bei dem er­ findungsgemäßen Verfahren zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle zu deren Kühlung diese auf eine Schwingförderrinne aufgetragen wird, deren Förderboden einzelne luftundurchlässige Stufen und zwischen den Stufen luftdurchlässige Zwischenräume aufweist. Unterhalb des Förderbodens wird Kühlluft zugeführt, die durch die luftdurchlässigen Zwischenräume der Schwingförderrinne strömt und dabei die über den Förderboden der Schwingförderrin­ ne wandernde Trockenbraunkohle kühlt. Bei dem Verfahren ist der Kühlung eine Klassierung der Trockenbraunkohle nachgeschaltet, wobei die Aufteilung mittels in einem gemeinsamen schwingfähi­ gen Gehäuse (2) angeordneter Schwingförderrinne (1) und Siebstrecke (10) erfolgt. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass die in einem schwingfähigen Gehäuse vorgenommene Küh­ lung und Klassierung anlagentechnisch einfach und raumsparend umzusetzen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Grobkornfraktion einer Nachmahlung zugeführt. Dadurch erfüllt auch dieser Anteil der Trockenbraunkohle die Anforderung hinsichtlich der Korngrö­ ße für den Einsatz in einem Kessel.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen und Klassieren von Trockenbraunkohle.
Fig. 1 zeigt eine Schwingförderrinne 1, die in einem schwing­ fähigen Gehäuse 2 angeordnet ist. Das schwingfähige Gehäuse 2 stützt sich auf elastischen Federelementen 3 ab. Mittels eines nicht dargestellten Schwingantriebes wird die Schwingförderrin­ ne 1 über das schwingfähige Gehäuse 2 angetrieben.
Über einen Eintragsstutzen 4 wird die Trockenbraunkohle 5 aus dem Trockner auf das aufgabeseitige Ende 6 der Schwingförder­ rinne 1 aufgetragen. Der Förderboden der Schwingförderrinne 1 umfasst eine Vielzahl von einzelnen Stufen 7, die jeweils die nachfolgende bzw. untergeordnete Stufe teilweise überlappen. Die Zwischenräume zwischen den Stufen sind luftdurchlässig, so dass die unterhalb der Schwingförderrinne 1 zugeführte Kühlluft 8 dadurch strömen kann.
Die Schwingrichtung des nicht dargestellten Schwingantriebs ist unter einem Winkel α zur Horizontalen geneigt, wodurch eine Förderung der Trockenbraunkohle nach dem Mikrowurfprinzip von Stufe zu Stufe erfolgt. Dabei wird die Trockenbraunkohle von der Kühlluft umströmt und abgekühlt.
Aufgrund der zur Horizontalen geneigten Schwingrichtung des Schwingantriebs wird die Trockenbraunkohle zum abgabeseitigen Ende 9 der Schwingförderrinne 1 transportiert. Im Anschluss an das Ende 9 der Schwingförderrinne 1 folgt die als Schwingsieb ausgebildete Siebstrecke 10. Die unterhalb des Schwingsiebes 10 angeordnete Schurre 11 leitet den Teil der Trockenbraunkohle, der durch die Maschen der Siebstrecke 10 fällt (Fertiggut 12), auf einen nicht dargestellten Förderer. Der andere Teil der Trockenbraunkohle (Grobgut 13), der nicht durch die Siebstrecke 10 fällt, läuft über die Siebstrecke 10 in eine weitere Schurre 14, die das Grobgut 13 auf einen weiteren Förderer, der nicht dargestellt ist, leitet. Das Grobgut 13 wird über den Förderer zu einer nicht dargestellten Zerkleinerungseinrichtung trans­ portiert, so dass auch dieser Teil der Trockenbraunkohle nach erfolgter Zerkleinerung die geforderte Korngröße aufweist.
Das Gehäuse 2 weist eine Abdeckung 15 auf, die die Schwingför­ derrinne 1 und die Siebstrecke 10 gegenüber der Umgebung abkap­ selt. Durch den Absaugstutzen 16 wird die mit Staub angerei­ cherte Luft 17 abgesaugt.
Bezugszeichenliste
1
Schwingförderrinne
2
Gehäuse
3
elastisches Federelement
4
Eintragstutzen
5
Trockenbraunkohle
6
aufgabeseitiges Ende
7
Stufe
8
Kühlluft
9
abgabeseitiges Ende
10
Siebstrecke
11
Schurre
12
Fertiggut
13
Grobgut
14
Schurre
15
Abdeckung
16
Absaugstutzen
17
Staubluft

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle, mit ei­ ner Schwingförderrinne (1) mit einem aufgabeseitigen Ende (6) und einem abgabeseitigen Ende (9), wobei unterhalb der Schwingförderrinne (1) Kühlluft (8) zuführbar ist, der Förderboden der Schwingförderrinne (1) einzelne luftun­ durchlässige Stufen (7) und zwischen den Stufen luftdurch­ lässige Zwischenräume aufweist, und wobei die Schwingför­ derrinne (1) in einem schwingfähigen Gehäuse (2) angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des schwingfähigen Gehäuses (2) an dem abgabe­ seitigen Ende (9) der Schwingförderrinne (1) eine Siebstrecke (10) zur Klassierung der Trockenbraunkohle vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass unterhalb der Siebstrecke (10) eine Schurre (11) zur Aufnahme der durch die Siebstrecke (10) gefallenen Trockenbraunkohle vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der nicht durch die Siebstrecke (10) gelangten Trockenbraunkohle eine weitere Schurre (14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Schwingförderrinne (1) und Sieb­ strecke (10) durch eine gemeinsame Abdeckung (15) gekap­ selt sind, wobei die Abdeckung wenigstens einen Absaug­ stutzen (16) umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Siebstrecke (10) Siebmatten mit einer Maschenweite von 1 mm umfasst.
6. Verfahren zum Aufbereiten von Trockenbraunkohle, wobei zur Kühlung diese auf eine Schwingförderrinne (1) aufgetragen wird, deren Förderboden einzelne luftundurchlässige Stufen (7) und zwischen den Stufen luftdurchlässige Zwischenräume aufweist, Kühlluft (8) unterhalb des Förderbodens zuge­ führt wird und wobei der Kühlung eine Klassierung der Tro­ ckenkohle nachgeschaltet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Trockenbraunkohle mit­ tels einer innerhalb eines schwingfähigen Gehäuses (2), am abgabeseitigen Ende (9) der Schwingförderrinne (1) vorgesehenen Siebstrecke (10) in wenigstens eine Feinkorn­ fraktion und eine Grobkornfraktion aufgeteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Grobkornfraktion in eine Zerkleinerungsvorrichtung geführt wird.
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