DE647139C - Brueckengleisrueckmaschine - Google Patents
BrueckengleisrueckmaschineInfo
- Publication number
- DE647139C DE647139C DEG76389D DEG0076389D DE647139C DE 647139 C DE647139 C DE 647139C DE G76389 D DEG76389 D DE G76389D DE G0076389 D DEG0076389 D DE G0076389D DE 647139 C DE647139 C DE 647139C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- lifting
- push
- bridge track
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B33/00—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
- E01B33/06—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
- E01B33/10—Bridge track-slewing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
- Brückengleisrückmaschine Die Erfindung betrifft eine Brückengleisrückmaschine, die mit Hubrollen und Schubrollen ausgerüstet ist. Bei einer bekannten Gleisrückmaschine dieser Art greifen die Schubrollen an den Fahrschienen, die Hubrollen dagegen an einer mit den Schnellen verschraubten besonderen Mittelschiene an. Durch die Anbringtmg einer besonderen Mittelschiene wird die Herstellung des Gleises erschwert und verteuert.
- Es ist ferner bekannt, Gleisrückmaschinen mit an den Fahrschienen angreifenden sogenannten Zwängrollen auszurüsten, die sowohl die Hubkräfte als auch die Schubkräfte auf das zu verrückende Gleis übertragen. Solche Zwängrollen haben einen hohen Verschleiß, da. sie zugleich Hubkräfte und Schubkräfte übertragen müssen und, falls mehrere Zwängrollenpaare nebeneinander angeordnet sind, die Bildung einer stetig gekrümmten Raumkurve nicht zulassen.
- Durch die Erfindung soll nun eine Gleisrückmaschine mit an den Fahrschienen angreifenden Hubrollen und Schubrollen geschaffen werden, bei der die angeführten Nachteile vermieden sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Schubrollen an einem oder zwei mittels Schrauben, Spindeln o. dgl. quer verschiebbaren Schubrollenrahmen und die Hubrollen an einem besonderen Hubroll.enrahmen sitzen, der auf eines: heb- und senkbaren Gleitbahn frei quer verschiebbar gelagert ist. Der Hubrollenrahmen wird vorzugsweise zwischen den beiden Schubrollenrahmen angeordnet.
- Die neue Brückengleisrückmaschirie bietet folgende Vorteile: Da die Hubrollen an einem besonderen Hubrollenrahmen sitzen, der auf einer heb-und senkbaren Gleitbahn, frei quer verschiebbar gelagert ist, so können sie der durch die Schubrollen hervorgerufenen Durchbiegung der Schiene frei folgen, wodurch Zwängun.gen vermieden werden. Der Verschleiß der Hubrollen und Schubrollen ist daher wesentlich geringer als bei den mit Zwängrollen arbeitenden Gleisrückmaschinen. Auch ergibt sich eine klare und günstige Verteilung der Kräfte auf die einzelnen Rollenrahmen und demgemäl', eine giinstige Ausbildung derselbün, da der eine Sehubrollenralimen oder die beiden Schubrollenrahmen nur durch die quer zur Schiene gerichteten Schubkräfte beansprucht «-erden, -während der Hubrollenrahmen nur senkrechte Hubkräfte aufzunehmen hat. Die Schubkräfte sind hierbei im allgemeinen wesentlich kleiner als die Hubkräfte. Ferner brauchen die nur Schubkräfte übertragenden Schubrollen nicht wie bei zwängrollen paarweise, sondern nur auf der einen Seite der Schienenköpfe angeordnet zü werden. Auch sind die getrennten Rahmen für die Hubrollen und die Schubrollen leicht zugänglich und die Rollen daher leicht ausu--echselbar.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Der Träger i der Gleisrückmaschine, in dem die Rückvorrichtungen eingebaut sind, ist auf den beiden Drehgestellen 2 und 3 gelagert. Die Hubrollen i o sitzen an einem besonderen Hubrollenrahmen 7, der auf einer Gleitbahn 6 frei quer verschiebbar gelagert ist. Die Gleitbahn 6 kann mittels der Hubvorrichtung 8 gehoben und gesenkt werden.. Auf beiden Seiten des Hubrollenrahmens 7 ist je ein Schubrollenrahmen 5 gelagert, an dem die Schubrollen q. sitzen. Die beiden Schubrollenrahmen 5 können mittels Schraubspindeln i i o. dgl. quer zum Gleis verschoben werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Brückengleisrückmaschine mit an den Fahrschienen angreifenden Hubrollen und Schubrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubrollen (.1) an einem oder zwei mittels Schrauben, Spindeln o. dgl. quer verschiebbaren Schubrollenrahmen (5) und die Hubrollen (i o) an einem besonderen Hubrollenrahmen (7) sitzen, der auf einer heb- und senkbaren Gleitbahn (6) frei quer verschiebbar gelagert ist. z. Brückengleisr ückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrollenralnnen (7) zwischen den beiden Schubrollenrahmen (5! angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG76389D DE647139C (de) | Brueckengleisrueckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG76389D DE647139C (de) | Brueckengleisrueckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647139C true DE647139C (de) | 1937-06-28 |
Family
ID=7136223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG76389D Expired DE647139C (de) | Brueckengleisrueckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647139C (de) |
-
0
- DE DEG76389D patent/DE647139C/de not_active Expired
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