DE646964C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE646964C
DE646964C DEG91311D DEG0091311D DE646964C DE 646964 C DE646964 C DE 646964C DE G91311 D DEG91311 D DE G91311D DE G0091311 D DEG0091311 D DE G0091311D DE 646964 C DE646964 C DE 646964C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/23Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge DieErfindungbezieht sich auf eineGummifederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der hohle Drehzapfen der die Räder tragenden Schwinghebel mit der ihn umschließenden festen Lagerhülse durch eine hohlzylindrische Gummidrehfeder festhaftend verbunden ist. Die aufzunehmende Last hat hierbei eine Schubbeanspruchung derGummischichten zur Folge. Bei derartigen Federungen mußte man zu verhältnismäßig großen und schlecht unterzubringenden Baulängen der Federungselemente greifen, wenn größere Lasten aufgenommen werden sollten, weil sonst die Zerreißfestigkeit des Gummimaterials und der Haftverbindung überschritten wurde. Erfindungsgemäß wird eine Federung vorgesehen, die auch mit geringen Baulängen durchführbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der hohle Drehzapfen mit einem ihn durchsetzenden festen Zapfen durch eine weitere, zur ersteren konzentrisch angeordnete hohlzylindrische Gummidrehfederfesthaftend verbunden ist.
  • Dabei können je nach den Platzverhältnissen zwei Gummikörper oder auch mehrere Anwendung finden, indem z. B. der zu mehreren konzentrisch angeordneten Hohlzylindern ausgebildete hohle Drehzapfen mit mehreren ihn durchsetzenden festen Hülsendurch weitere konzentrisch angeordnete Gummidrehfedern festhaftend verbunden ist. Dabei brauchen die Gummikörper und die zu ihnen gehörigen Hülsen nicht geschlossene Ringe oder Zylinder zu bilden, sondern sie können als Ringsegmente ausgebildet sein. Vorteilhaft ist dabei, die Länge, Dicke und Nachgiebigkeit des Gummimaterials der inneren und äußeren Hülsen voneinander verschieden zu machen, und zwar indem entweder einzelne dieser Eigenschaften voneinander abweichenodermehrere in zueinander passender Weise. GleichförmigeGum.mibeanspruchungen kann man z. B. dadurch erzielen, daß die inneren Gummihülsen zwar länger 'sind als die äußeren, daß sie aber entwederbeigleicher Dicke geringere Nachgiebigkeit oder bei gleicher Nachgiebigkeit des Materials geringere Dicke besitzen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei bestimmtem Federungsausschlag die Schubbeanspruchung des Gummimaterials in den verschiedenen Gummiringen gleich ist. Es können aber zur Erzielung besonderer Federungskennlinien, z. B. einer progressiven Widerstandssteigerung, auch andere Abmessungsverschiedenheiten gewählt werden, und es können ebenfalls einzelne der Gummiringe mit radial verlaufenden Anschlagstücken der festen Hülsen zusammenwirken, die bei größerem Federungsausschlag neue Federungskräfte hinzukommen lassen.
  • Zur Aufnahme seitlicher Beanspruchungen, insbesondere bei der Kurvenfahrt oder bei Fahrstößen, empfiehlt sich die Hinzunahme von zwischen parallelen Ringscheiben gelegenen flachen Gummiringen 15, 16, 22, die von axialen Kräften auf Druck beansprucht werden. Bei Druckbeanspruchung läßt das Gummimaterial weit weniger Bewegungsfreiheit zu als bei Schubbeanspruchung, so daß dadurch ein Schwimmen des Fahrzeuges ver-. mieden ist.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigen Abb. i einen teilweisen Längsschnitt des Schwinghebels und seiner Lagerung.
  • Abb.2 einenTeilquerschnitt längs derLinie 11-I1 der Abb. i, Abb.3 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 111-11I der Abb. i, Abb. 4. eine abgeänderte ;Ausführungsform der Lagerung im Teillängsschnitt.
  • Gemäß Abb. i bis 3 ist der das Rad tragende Schwinghebel i mittels Keilverbindung.2 auf einer Hülse 3 fest aufgesetzt. Die Hülse 3 ist in einer äußeren Gummihülse 4 belagert, die zwischen Metallringen 5 und 6 eiilvulkanisiert ist, die durch Keil- und Nut--, erbindung 7 einerseits mit der Hülse 3, andererseits mit einer äußeren festen Hülse 8 verbunden sind. Ferner ist die Hülse 3 mit einer inneren festen Hülse 9 über die Gummihülse io verbunden, die zwischen Metallringen i i und 12 einvulkanisiert ist, die ihrer->eits mit der Hülse 3 und der festen Hülse 9 durch Keil- und _\utverbindung 7 verbunden sind. die äußereHülse 8 und die innere 9 sind mittels Schraubverbindung 13 o. dgl. mit einem festen Teil des Fahrzeuges, z. B. einem Rahmenhohn 1:I, verbunden. An einem Ende der Hülse 3 befinden sich Gummiringe 1 5 und 16, die zwischen Druckringen 17 und 18 und den Zwischenteilen 9 und 14 eingebracht sind. Die Druckringe 17 beanspruchen bei Axialschüben in Richtung vom Schwingliebel nach innen die Gummiringe 15 auf Druck, während die durch Bolzen ig mit der Hülse 3 in Verbindung stehenden Platten 18 die Gummiringe 16 auf Druck beanspruchen, wenn ein Axialschub nach außen (in der Zeichnung nach links gerichtet) aufzunehmen ist. Die Gummiringe 15 und 16 sind in bekannter Weise zwischen Metallplatten vulkanisiert, welche mit ihren Druckplatten 17 und 1S inVerbindung stehen. DieBolzenig liegen innerhalb von Abstandshülsen 2o und durchbrechen die Teile 9 und 14 in Langlöchern 21 (Ab-b. 2), «-elche die erforderliche Drehbewegung des Schwinghebels zulassen.
  • Die Wirkungsweise der Lagerung ist folgende: Auf den Schwinghebel i ausgeübte Belastungskräfte werden zunächst auf die Hülse 3 als Drehmoment übertragen und von dieser als Schubbeanspruchung nach außen über die Gummihülse .I, nach innen über die Gummihülse io an die festen Hülsen 8 und 9 «-eitergegeben. Die Elastizitätskräfte der Gummihülsen 4 und io zusammen ergeben im 'wesentlichen die Federungskräfte. Zu diesem kommen auch noch die Kräfte hinzu, die für die Verformung der Ringe 15 und 16 aufzubringen sind. Die aufzunehmenden Kräfte verteilen sich auf große Haftflächen längs des Umfanges der Hülse 3 und der Stirnflächen der Ringe 17 und 18.
  • Bei der gezeichneten Anordnung ist durch die Hinzunahme der äußeren Hülse 8 und der äußeren Gummifeder 4. eine Erhöhung der Aufnahmefähigkeit der Gufnmifederung um etwa ioo°/o gegenüber der Federung nur mit der inneren Gummifeder io erzielt. Durch Ansetzen weiterer Hülsen und Gummifedern nach innen oder außen, gegebenenfalls auch unter Umkehrung der Verhältnisse von festen und schwingenden Teilen, ließe sich eine weitere Vervielfachung der Arbeitsaufnahmefähigkeit ohne Vergrößerung der Baulänge erzielen.
  • Die Anordnung der Abb.4 unterscheidet sich von der der Abb. i im wesentlichen nur dadurch, daß statt des mittels Bolzens angeschlossenen Druckringes 18, der auf den Gummiring 16 wirkt, ein Gummiring 22 vorgesehen ist, der sich zwischen zwei umgebördelten Endflanschen 23 und 24 der Metallhülsen i i und 12 befindet. Das einschiebbare, aus den Gummiteilen io und 22 und den Metallteilen i i und 12 bestehende Hülsenaggregat wird durch einen aufschraubbaren Haltering 25 festgehalten und gegenüber axialen Drücken abgestützt.
  • Statt der gezeigten Keil- und Nutverbindung können selbstverständlich auch andere gegen Drehung feste Verbindungen, z. B. Stifte, Sechs- oder Vielkante u. a. m., Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der hohle Drehzapfen der die Räder tragenden Schwinghebel mit der ihn umschließenden festen Lagerhülse durch eine hohlzylindrische Gummidrehfeder festhaftend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Drehzapfen (3) mit einem ihn durchsetzenden festen Zapfen (9) durch eine weitere, zur ersteren konzentrisch angeordnete hohlzylindrische Gummidrehfeder (io) festhaftend verbunden ist.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vervielfachung der ineinander angeordneten federnden Gummihülsen, indem der zu mehreren konzentrisch angeordneten Hohlzylindern ausgebildete hohle Drehzapfen mit mehreren ihn durchsetzenden festen hülsenförmigen Zapfen durch weitere konzentrisch angeordnete Gummidrehfedern festhaftend.verbunden ist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch. z, und -2, dadurchgekennzeichnet, daß zurErzielung gleicher GummibeanspruchungendieLänge, Dicke und Nachgiebigkeit der inneren und äußeren Gummidrehfeder (1o, 4) voneinander verschieden sind, vorzugsweise derart, daß die Länge der inneren Hülse größer ist als die der äußeren und daß die innere Hülse. bei gleicher Dicke geringere Nachgiebigkeit oder bei gleicher Nachgiebigkeit geringere Dicke besitzt.
  4. 4. Abfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß zur Aufnahme axialer Kräfte mit Gummikörpern (i5, 16, 22) fest verbundene Ringscheiben an dem festen Rahmenholm (g, 14) angeordnet und mit diesem und dem Drehzapfen (3) des Schwinghebels derart verbunden sind, daß die Gummikörper von den axialen Kräften mindestens einer Richtung auf Druck beansprucht werden.
  5. 5. Abfederung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (1j, 18) und die Gummikörper (i5, 16) zu beiden Seiten des festen Teiles sich befinden und daß am Drehzapfen (3) vorgesehene Befestigungsbolzen (i9, 2o) durchLanglöcher (2i) des festenRahmenteiles hindurchgeführt sind. '
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