DE646372C - Vorrichtung zum Entleeren des Niederschlagswassers aus dampfbeheizten Trockenzylindern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren des Niederschlagswassers aus dampfbeheizten Trockenzylindern o. dgl.

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DE646372C
DE646372C DEW95806D DEW0095806D DE646372C DE 646372 C DE646372 C DE 646372C DE W95806 D DEW95806 D DE W95806D DE W0095806 D DEW0095806 D DE W0095806D DE 646372 C DE646372 C DE 646372C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/10Removing condensate from the interior of the cylinders

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren des Niederschlagswassers aus dampfbeheizten Trockenzylindern o. dgl. durch umlaufende Schöpfbecher, die das Kondensat in einen feststehenden Trog entleeren.
Für das Beseitigen des Kondenswassers aus Trockenzylindern sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, von denen einer
ίο sich auf ein Schöpfglied bezieht, das entweder feststehen oder aber sich im entgegengesetzten oder im gleichen Sinne wie der Zylinder drehen soll, um das Wasser einer hohlen Welle zuzuleiten. Dieser Erfolg ist aber bei keiner der drei Benutzungsweisen in solchem Umfange zu erwarten, daß eine befriedigende Beseitigung des Wassers erreicht wird. Vielfach gebräuchlich ist ferner ein Rohr oder eine Entleerungsschaufel, die das Wasser ausschöpfen und durch ein feststehendes Ablaufrohr einem außen befindlichen Sammelbehälter zuführen soll. Steht ein solches Glied fest, so wird nur das vom Dampfdruck gehobene Wasser abgeleitet, und wenn die Schaufel sich mit dem Zylinder dreht, so ergibt sich eine noch geringere Wirkung, denn die Schaufel taucht je Umdrehung nur einmal ein und verliert bei der Weiterdrehung einen beachtlichen Teil des aufgenommenen Wassers wieder.
Um den erwähnten Mängeln zu begegnen, hat man Schöpfer vorgeschlagen, die sich über die ganze Zylinderlänge erstrecken und entweder selbständig innerhalb des Trockenzylinders umlaufen oder an diesem fest angebracht sind. Die von den Schöpfern zum Ableitungsrohr führenden Verbindungsrohre sind in besonderer Weise gekrümmt, um zu verhindern, daß abgeschältes oder geschöpftes Kondensat wieder zurückläuft. Diese Wirkung läßt sich aber nur bei den oben befindlichen und bei stillstehenden Schöpfern erwarten; eine wirksame Beseitigung des Wassers wird nicht erreicht.
Eine andere bekannte Vorrichtung besitzt einen Schöpfer, der mit einem bis zur Innenfläche des Zylindermantels reichenden schnabelförmigen Rohr ausgerüstet und an der Zylinderstirnwand durch. Schrauben befestigt ist, also mit dem Zylinder umläuft. Das Niederschlagswasser tritt an der engen Spitze in den Schnabel ein und fließt durch den weiten Schnabelgrund in den Schöpfer hinein. Während einer Zylinderumdrehung nimmt die Schnabelspitze an einer einzigen Umfangsstelle nur einmal sehr wenig Niederschlags-
wasser auf, um es einem Ablauf rohre zuzuleiten. Die Mengenleistung ist äußerst gering, und sie würde sich durch Vergrößerung der Zahl der Schnäbel nicht verbessern, lassen, denn zu jedem Schnabel gehört ein gewendeltes Leitblech, das bei m ehrest' Schnäbeln nicht anbringbar sein würde. ''"■£ Schließlich sind dampfbeheizte Zylinder bekannt, bei denen an der Innenwand des ίο Zylinders sitzende Schöpfbecher das Kondensat in einem feststehenden Trog entleeren. Die bekannten Schöpfbecher werden jedoch von langgestreckten Sammeltrögen gebildet, die aus einem spiralförmig gewundenen Blech bestehen, das nach Art eines Kegelstumpfes vom einen zum anderen Ende hin erweitert ist. wobei das engere Ende durch Volhvände gänzlich und das weitere Ende durch Halbmondwände teilweise abgeschlossen ist. Wenn diese Spiraltröge in ihrer tiefsten Stellung in das Kondenswasser eintreten, so nehmen sie zwar Wasser auf, aber sie verlieren sofort beim Austatichen aus dem Wasserspiegel einen beträchtlichen Teil desselben wieder, und zwar verlieren sie schätzungsweise ein Drittel des aufgenommenen Wassers. Trotz sehr großen Werkstoffaufwandes für die Einrichtung wird also nur ein geringer Wirkungsgrad beim Schöpfen erzielt. Gemäß der Erfindung \vird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit dem Zylindermantel umlaufenden Schöpfbecher als an beiden Enden offene Hörner ausgebildet sind, deren weite Mündung vorangeht und das Wasser aufschöpft, während die engere Spitzenöffnung es an den festen Ablauftrog abliefert.
Während bei den obenerwähnten mit einem Schnabel versehenen bekannten Schöpfern das Wasser an der engen Schnabelspitze eintritt und am weiten Schnabelgrunde abfließt, ist bei den neuen Schöpfhörnern der Weg des Xiederschlagswassers gerade der umgekehrte. Dieses tritt am Horngrunde durch die weite Öffnung ein und verläßt das Horn durch die enge Spitzenöffnung. Zugleich ragen die Schöpfhörner nicht, wie die bekannten Schnabelschöpfer, bis zur Zylinderdrehachse, sondern erstrecken sich nur über einen kleinen Teil des Zylinderhalbmessers, weil sie ihren Inhalt ebenso wie die vorhin erwähnten Spiraltröge an einen feststehenden Trog abliefern. Sowohl den Schnabelschöpfern wie den Spiraltrögen gegenüber zeichnen die neuartigen Schöpfhörner sich dadurch aus, daß sie in ihrer tiefsten Stellung· so viel Xiederschlagswasser wie durch ihre weite Eintrittsöffnung einzufließen vermag zuverlässig aufnehmen und bei der Weiterbewegung mit dem Zylindermantel auch festhalten, d. h. von dem aufgenommeneii Wasser nichts verlieren, bis ihre Spitzenmündung in den Bereich des feststehenden Troges gekommen ist, der das nunmehr ausfließende Wasser restlos auffängt. Einem sehr schlechten Wirkungsgrade frei den viel zu wenig Wasser erfassenden [-Schabelschöpfern und einem nicht befriedigenden Wirkungsgrade bei den Spiraltrögen steht eine überlegene Schöpfleistung und die restlose Austragung des einmal aufgenommenen Wassers gegenüber.
Während die Spiraltrogschöpfer, die da^ Wasser ebenfalls in einen feststehenden Trog ausgießen, eine verhältnismäßig kostspielige und verwickelte Einrichtung darstellen, zeichnen die neuen Schöpfhörner sich auch durch ihre überraschende Einfachheit aus. Im Regelfalle wird auf einem einzigen Mantelkreise des Zylinders ein Satz von Schöpfhörnern in beliebiger geeigneter Anzahl angebracht, obgleich man natürlich bei sehr langen Zylindern gewünschtenfalls den Hörnerkranz verdoppeln kann. Ein einfacher Hörnerkranz hat sich aber schon für beträchtliche Zylinderlängen als ausreichend erwiesen, und es ist überraschend, daß eine so einfache und \venig Raum erfordernde Einrichtung die Aufgabe der selbsttätigen Wasserbeseitigung einwandfrei zu erfüllen vermag, nachdem man bisher für diesen Zweck lange über den größten Teil der Zylinderlänge gehende Tröge von verwickelter Bauform (kegelige Spirale) als erforderlich erachtet hat, um eine erträgliche Leistung zu erzielen.
Die Schöpfhörner gemäß der Erfindung lassen sich ferner ohne weiteres in Massenoder Reihenfertigung herstellen, während die Spiraltröge nur eine Einzelfertigung gestat- »oo ten. Die Schöpfhörner können an der Trockenzylinderwand in einfachster Weise befestigt werden, während die Spiraltröge lange Schraubnähte oder durchgehende Stützschienen mit Spannkreuzen erfordern. Die Schöpfhörner lassen sich im Ersatzteillager vorrätig halten und erforderlichenfalls in wenigen Stunden während einer Betriebspause auswechseln. Sind dagegen die bekannten Spiraltrögt* etwa durch Abrosten unbrauchbar geworden, so bedarf es einer Neuanfertigung, die nur unter Inkaufnahme einer Betriebsunterbrechung durchgeführt werden kann. Die einfachen und verhältnismäßig kleinen Schöpfhörner lassen sich auch aus rostsicherem Werkstoff herstellen, was sich bei den langen Spiraltrögeu wegen der Werkstoffkosten und Herstellungsschwierigkeiten verbietet.
Die Schöpfhörner gemäß der Erfindung nehmen in der Hauptsache das Niederschlagswasser auf, das sich im Grunde des Trocken-
Zylinders ansammelt, und beseitigen infolgedessen aus Zylindern mit mäßiger Umfangsgeschwindigkeit " sämtliches Wasser. Die Schöpfhörner eignen sich aber auch in Vereinigung mit Hilfsmitteln anderer Art für schnellaufende Trockenzylinder. Bei diesen erfüllen die Schöpfhörner ihre Hauptaufgabe beim Anlassen der Zylinder, indem sie das erste Niederschlagswasser beseifigen, das
ίο sich bei dem Anwärmen des noch langsam umlaufenden Trockenzylinders bildet. Diese Aufgabe ist sehr wichtig, denn beim Anwärmen der kalten Metallmasse entsteht eine besonders große Wassermenge, die rechtzeitig beseitigt werden muß.· Nach dem Anwärmen und dem Eintritt der hohen Umfangsgeschwindigkeit wird das Niederschlagswasser durch Fliehkraftwirkung an die Innenfläche der Trommelwand gedrängt, und es ist bekannt, diese dünne Wasserschicht durch Schälrohre oder Schälbecher von der Trommelwand abzustreifen, und zwar in der Regel am höchsten Punkte derselben. Andererseits ist es auch bekannt, umlaufende Schöpfbecher und ein feststehendes Schälrohr miteinander zu vereinigen, um das Wasser sowohl vom Grunde wie auch vom Scheitel des Zylinders aufzufangen und zusammen abzuführen.
Gemäß der Erfindung soll eine gleiche Kombination für schnellaufende Trockenzylinder in der Weise vorgenommen werden, daß nahe dem Kranz von Schöpfhörnern ein Schälbecher an sich bekannter Art angeordnet ist, der während der Zeit des raschen Zylinderumlaufs das durch die Fliehkraft auf die Zylinderinnenfläche verteilte Niederschlagswasser abschält und dessen Ablaufrohr sich mit dem Ablauf des feststehenden Troges für die Schöpfhörner vereinigt.
Gegenstand der Erfindung ist also nicht der feststehende Schälbecher an sich und auch nicht der Gedanke des gleichzeitigen Auffangens des Wassers vom Grunde und vom Scheitel des Zylinders sowie des gemeinsamen Abführens, sondern nur die Kombination des an sich bekannten feststehenden Schälbechers mit den neuartigen Schöpfhörnern. Der technische Fortschritt besteht darin, daß die Gesamteinrichtung für beide Arten der Wässerabführung sich dem Bekannten gegenüber beträchtlich vereinfacht. Beim Anwärmen des langsam laufenden Zylinders entleeren die Schöpfhörner allein das Kondensat in überlegen wirksamer Weise.
Wächst die Drehgeschwindigkeit des Zylinders, so führen die Hörner und der Schälbecher zusammen das Wasser ab und erst bei hoher Umfangsgeschwindigkeit übernimmt der Schälbecher im wesentlichen allein das Abnehmen und Austragen des Niederschlagswassers.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, in dem die neuen Schöpfhörner und ein Schälbecher der bekannten Art angegeben sind, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein Ende des Trockenzylinders, dessen anderes Ende mit einer gleichen Einrichtung versehen sein kann,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zylinder.
In das Innere des Zylindermantels 10 führt ein Dampfrohr 11, 12 mit Verteilungslöchern 13, und das waagerechte Rohr 12 ist konzenirisch von einem zweiten Rohr umgeben. Durch den entstandenen Ringraum 18 kann das aufgefangene Niederschlagswasser einem Ablauf 19 zufließen.
Vorzugsweise an einem, in Fig. 1 siehtbaren und nahe der Stirnwand angeordneten, besonderen Ringe sind die Schöpfbecher befestigt, die gemäß der Erfindung die Form von Hörnern 14 (Fig. 2) haben. Es sind vier Schöpfhörner 14 gezeichnet, jedoch kann die Zahl derselben auch abweichen. Jedes Horn hat an dem am Zylindermantel anliegenden Horngrunde eine weite Öffnung 20 und an der Hornspitze, die in das Trommelinnere nur wenig hineinragt, eine enge OfF-nung 21 (vgl. auch Fig. 1). Die Schöpfhörner 14 nehmen, wenn sie sich am tiefsten Punkte des Zylinders 10 befinden, das Niederschlagswasser mit ihrer weiten vorangehenden Öffnung 20 auf, und das aufgenommene Wasser wird vollständig im Horninnern zurückgehalten, bis das betreffende Horn mit seiner Spitze 21 genügend weit in den Bereich eines feststehenden Troges 15 gelangt ist, der das nunmehr ausfließende Wasser auffängt und auf dem Wege 18-19 zum Abfluß bringt.
Der Trog 15 besteht beispielsweise aus einer Rinne oder einem oben offenen gekrümmten Kanal 22, dessen Enden von einem-105 darunter befindlichen Kanal 23 überragt werden, der das aus der Rinne 22 kommende Wasser aufnimmt und durch einen Krümmer 16 ableitet. Die Seitenwände der Kanäle 22 und 23 gehen ineinander über. Die Anordnung, der Verlauf und die Abmessungen der Schöpfhörner 14 und des Troges 15 werden so gewählt, daß kein Verlust an aufgefangenem Niederschlagswasser eintritt.
In der Nähe des Hörnerkranzes 14 und des Troges 15 ist auf dem den Ringraum 18 außen abschließenden Rohre ein Stutzen 17 befestigt, der ein Rohr 24 unmittelbar mit den Abflußwegen 18, 19 verbindet. Das feststehende Rohr 24 dient zur Stütze eines Schälbechers 25, der für das Abschälen des Niederschlagswassers ήτα Scheitel des Zylinders be-
kannten Art. Der Schälbecher 25 besitzt eine Eintrittsöffnung 26 und liefert das aufgefangene .Wasser an das Rohr 24 ab. Statt eines gemeinsamen Stutzens 17 für den Krümmer 16 und das Rohr 24 kann man diese beiden Anschlüsse je für sich mit dem Ringkanal 18 verbinden. Um auch solches Kondensat aufzufangen, das etwa vom Oberende des Rohres 24 abtropft, ist ein Ringtrog 28 mit einem zum Kanal 23 führenden Abflußrohr vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Entleeren des Niederschlagswassers aus dampfbeheizten Trockenzylindern o. dgl. durch umlaufende Schöpfbecher, die das Kondensat in einen feststehenden Trog entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zylindermantel (10) umlaufenden Schöpfbecher als an beiden Enden offene Hörner (14) ausgebildet sind, deren weite Mündung (20) vorangeht und das Wasser aufschöpft, während die engere Spitzenöffnung (21) es an den festen Ablauftrog (15-23) abliefert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für schnellaufende Trockenzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Kranz von Schöpfhörnern (14) ein feststehender Schälbecher (25) an sich bekannter Art angeordnet ist, der während der Zeit des raschen Zylinderumlaufs das durch die Fliehkraft auf dieZvlinderinnenfläche verteilte Niederschlagswasser abschält und dessen Ablaufrohr (24) sich mit dem Ablauf (16) des Troges (15) vereinigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW95806D 1934-10-13 1935-01-24 Vorrichtung zum Entleeren des Niederschlagswassers aus dampfbeheizten Trockenzylindern o. dgl. Expired DE646372C (de)

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DE646372C true DE646372C (de) 1937-06-12

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DEW95806D Expired DE646372C (de) 1934-10-13 1935-01-24 Vorrichtung zum Entleeren des Niederschlagswassers aus dampfbeheizten Trockenzylindern o. dgl.

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GB441305A (en) 1936-01-16
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