DE645708C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit zwei Schwimmerbehaeltern fuer Leichtoel und Schweroel - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit zwei Schwimmerbehaeltern fuer Leichtoel und Schweroel

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DE645708C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4314Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel
    • F02M2700/4316Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel without mixing chambers disposed in parallel

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Description

Es ist bereits bekannt, Vergaser für Brennkraftmaschinen so auszubilden, daß sowohl Leicht- als auch Schweröl der Maschine zugeführt werden kann. Man kann hierbei so verfahren, daß man den Vergaser bei einem bestimmten Betriebszustand der Maschine einfach von Leichtöl- auf ,Schwerölbetrieb umschaltet. Jedoch hat eine solche plötzliche Umschaltung insbesondere für den Betrieb erhebliche Nachteile. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Zufuhr von Leicht- und Schweröl im Verhältnis zueinander zu regeln, und zwar wurden zu diesem Zwecke im Saugrohr des Vergasers zwei Schlitzdüsen angeordnet, von denen die Düse, für Leichtöl bei Vergrößerung des S augrohrquerschnittes allmählich abgedeckt wird, während sich die Schweröldüse immer mehr öffnet.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin,
ao daß die Drosselklappe und diese Schaltvorrichtung derart zueinander selbständig einstellbar sind, daß die Mischkammer des Vergasers bzw. das Saugrohr in einer Einstelllage der Schaltvorrichtung und bei beliebiger Stellung der Drosselklappe nur mit dem Schwimmerbehälter für Leichtöl und in einer zweiten Einstellage der Schaltvorrichtung und bei beliebiger Stellung der Drosselklappe mit beiden Schwimmerbehältern kommuniziert, wobei die Zufuhrleitung für Schweröl vor und die Zufuhrleitung für Leichtöl an bzw. hinter der Drosselklappe in die Mischkammer bzw. das Saugrohr einmünden, so daß in der zweiten Einstellage der Schaltvor-. richtung dem Motor durch die Leitungen Leichtöl und Schweröl getrennt in einem derartigen Mengenverhältnis zugeführt wird, daß bei steigender Belastung und entsprechender Stellung der Drosselklappe der Gehalt an Leichtöl abnimmt und der Gehalt an Schweröl steigt.
Bei dieser Einrichtung wird nicht, wie bisher bekannt, die Drosselklappe unmittelbar zur Regelung der Brennstoffzufuhr benutzt, sondern die Regelung geschieht unabhängig von der Einstellvorrichtung der Drosselklappe durch Verstellen einer besonderen Ventilvorrichtung. Bei einem Verstellen der Drosselklappe tritt also nicht unbedingt eine entsprechende Änderung der Zusammensetzung des Brennstoffgemisches ein, denn in der Stellung I der Ventilvorrichtung wird, wie auch die Stellung der Drosselklappe sei, ausschließlich leichtflüchtiger Brennstoff zugeführt, und das gleiche gilt für die Stellunglll. Hier wird bei ganz beliebiger Stellung der Drosselklappe immer nur schwerflüchtiger Brennstoff zur Maschine gelangen. Bei der Stellung II der Ventilvorrichtung wird dagegen die Zusammensetzung des Brennstoffgemisches derartig selbsttätig geändert, daß bei steigender Belastung der Gehalt an leicht-
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flüchtigem Brennstoff sinkt und der Gehalt an schwerflüchtigem Brennstoff entsprechend steigt. Diese Änderung der Zusammensetzung des Brennstoffgemisches entsteht durch verschiedene Saugwirkung an der Hauptdüse und der Nebendüse.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Vergasers gemäß der Erfindung veranschaulicht. Fig. ι ist eine schematische Darstellung des Vergasers nebst der zugehörigen Umschaltvorrichtung und den mittels der letzteren geregelten Brennstoffzufuhrleitungen. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3 einer konstruktiven Ausführung des Vergasers, und Fig. 3 ist eine Draufsicht und Fig. 4 ein Querschnitt dieser Ausführung nach der Linie. 4-4 in Fig. 2. Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte der Umschaltvorrichtung nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 4.
In Fig. ι bezeichnet 1 das Mischgehäuse des Vergasers, welches mit einem Zerstäuber für den Hauptbrennstoff in der Form einer schmalen ringförmigen Spalte 2 versehen ist. Die beispielsweise für Benzin bestimmte Schwimmerkammer des Vergasers ist mit 3 und seine beispielsweise für Petroleum bestimmte Schwimmerkammer mit 4 bezeichnet. Die genannten Kammern 3 und 4 stehen durch eine Leitung 5 bzw. 6 mit einer Umschaltvorrichtung 7 in Verbindung, welche ihrerseits teils mit einer Hauptdüse 8 in der nach der Spalte 2 führenden Leitung, teils mit einer Leerlaufdüse 9, teils mit einer Übergangsdüse 10 und teils mit einer Anlaßdüse 11 in Verbindung steht. Das Drosselventil ist mit 12 bezeichnet.
In der Stellung T der Umschaltvorrichtung 7 wird durch die Leitung 5 Benzin nach sämtlichen Düsen zugeführt, während die Zufuhr von Petroleum gänzlich abgesperrt ist. Der Vergaser arbeitet hierbei in bekannter Weise als ein gewöhnlicher Benzinvergaser. In der Stellung II der U"mschaltvorrichtung erfolgt die Benzinzufuhr nach der Leerlaufdüse 9, der Übergangsdüse 10 und der Anlaßdüse 11, während Zufuhr von Petroleum nach der Hauptdüse 8 und dem Zerstäuber 2 stattfinden kann. In der Leerlaufstellung, bei geschlossenem Drosselventil, läuft der Motor mit Benzin allein, indem der Unterdruck im Mischgehäuse 1 zu gering ist, um irgendwelchen Brennstoff durch die Spalte 2 treiben zu können, während beim öffnen des Drosselventils 12 der Vergaser selbsttätig zum Arbeiten hauptsächlich mit Petroleum übergeht.
In der Umschaltstellung III ist die Benzinzufuhr gänzlich abgesperrt, und der Vergaser arbeitet mit Petroleum allein, welches dem Zerstäuber 2 durch die Hauptdüse 8 zugeführt wird. Wenn in dieser Umschaltstellung das Drosselventil 12 geschlossen wird, so wird der Motor zum Stillstand gebracht mangels der Brennstoffzufuhr.
Bei der in Fig. 2 bis 6 gezeigten konstruktiven Ausführung des \rergasers sind dieselben Bezeichnungen für entsprechende Einzelheiten wie in Fig. 1 benutzt worden. Die Düsen und die zu den letzteren führenden Kanäle, die in gewöhnlicher Weise im Vergasergehäuse 13 angeordnet sind, sind aber hier der Einfachkeit halber nicht gezeigt; es wird aber angenommen, daß sie nach dem Prinzipschema in Fig. 1 angeordnet sind.
Die Brennstoffzufuhr zu den Kammern 3 und 4 geschieht in gewöhnlicher Weise durch schwimmergeregelte Ventile. Aus der Benzinkammer 3 wird das Benzin durch eine mittels eines Nadelventils 14 geregelte öffnung 15 nach einer Ventilkammer 16 und ferner durch eine nicht gezeigte Kanalvorrichtung nach einer zweiten Ventilkammer 17 geführt. Das Petroleum wird durch eine mittels eines Nadelventils 18 geregelte öffnung 19 nach einer dritten Ventilkammer 20 (Fig. 4) geleitet. In jeder dieser Kammern ist ein Ventil 21, 22 bzw. 23 vorgesehen, welche Ventile in ihrer geschlossenen Lage durch die Einwirkung einer Feder 24 gehalten werden und je mit zwei im Querschnitt zweckmäßig dreikantigen Führungen 25, 26 versehen sind, so daß der Brennstoff nach durch die Ventile geregelten Auslaßöffnungen 27, 28 bzw. 29 fließen kann, welche nach Kammern 30 und 31 führen, in denen die drehbare Umschaltspindel 9 angebracht ist. Diese Spindel hat eine dichte Führung teils oben bei 32 und teils unten bei 33, liegt aber übrigens von den umgebenden Kammerwänden frei, so daß der in die Kammern 30 und 31 eingeführte Brennstoff nach den zugehörigen Vergaserdüsen frei strömen kann. Die Kammer 30 steht hierbei mit der Hauptdüse des Vergasers 8 in Fig. 1 in Verbindung, während die Kammer 31 mit den Leerlauf- und Übergangsdüsen sowie mit einer gegebenenfalls vorhandenen Anlaßdüse 9, 10 bzw. 11 in Fig. ι in Verbindung steht.
Jedes der Regelungsventile 21, 22 und 23 ist an seinem inneren Ende mit einem durch eine entsprechende öffnung 27, 28 bzw. 29 vorragenden Zapfen 34,35,36 versehen, welche Zapfen je nach der Drehlage der Umschaltspindel 7 entweder in eine in der Spindel vorgesehene Aussparung 37 bzw. 38 (Fig. 5 und 6) eintreten, wobei das entsprechende Ventil bzw. die entsprechenden Ventile durch ihre Feder 24 geschlossen gehalten werden, oder aber unmittelbar durch die Spindel beeinflußt werden, wobei das entsprechende Ven- iao til bzw. die entsprechenden Ventile gegen die Einwirkung der zugehörigen Feder offen ge-
halten werden. Die Einstellung der Umschaltspindel 7 in die in Fig. 3 mit I, II und III bezeichneten 'Stellungen erfolgt mittels eines am äußeren Ende der Spindel befestigten Armes 39, wobei die Stellungen mittels einer federbeeinflußten Sperrkugel 40 (Fig. 4) festgelegt werden, die in entsprechende Sitze 41 in der Spindel einschnappt.
Bei der in Fig. 2 bis 6 gezeigten Zwischenlage II der Umschaltspindel 7 liegen, wie am besten aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, die Ventilzapfen 35 und 36 unmittelbar gegen den Umkreis der Spindel an, während die Ventile 22 und 23 offen gehalten werden, was zur Folge hat, teils daß der leichtflüchtige Brennstoff durch die Kammer 31 den Leerlaufbzw. Übergangs- und Anlaßdüsen des Vergasers zugeführt werden kann und teils daß der schwerflüchtige Brennstoff durch die Kammer 30 der Hauptdüse des Vergasers mit dem oben beschriebenen Ergebnis zugeführt werden kann. Der Ventilzapfen 34 ragt in. die Aussparung 37 der Spindel 7 hinein, und das entsprechende Ventil 21 wird durch seine Feder geschlossen gehalten, so daß die Zufuhr von leichtflüchtigem Brennstoff zu der Hauptdüse des Vergasers abgesperrt ist.
Bei Einstellung der Spindel 7 in die Lage I gleitet der Ventilzapfen 34 auf den Umkreis der Spindel herauf, während der Ventilzapfen 35 sich immer noch mit dem Umkreis in Berührung befindet und der Ventilzapfen 36 in die Aussparung 37 hineinragt, was zur Folge hat, daß das Ventil 21 geöffnet wird, das Ventil 22 offen bleibt und das Ventil 23 geschlossen wird. Dabei wird nur leichtflüchtiger Brennstoff sämtlichen Vergaserdüsen durch die Kammern 30 und 31 zugeführt, während die Zufuhr von schwerflüchtigem Brennstoff gänzlich abgesperrt ist.
Bei der Einstellung der Spindel in die Lage III ragen die Ventilzapfen 34 und 35 in die Aussparungen 37 und 38 hinein, während der Ventilzapfen 36 auf. den Umkreis der Spindel herauf gleitet, so daß die Ventile 21 und 22 geschlossen werden und das Ventil 23 geöffnet wird, wobei der schwerflüchtige Brennstoff allein lediglich der Hauptdüse des Vergasers durch die Kammer 30 zugeführt wird, alles in Übereinstimmung mit der Wirkungsweise der Anordnung nach dem Prinzipschema in Fig. i.
Für den Fall, daß der Vergaser mit einer Beschleunigungspumpe versehen ist, soll die letztere nur mit der den leichtflüchtigen Brennstoff enthaltenden Kammer 3 in Verbindung stehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit zwei Schwimmerbehältern für Leichtöl und Schweröl und einer Schaltvorrichtung in den zur Mischkammer führenden Leitungen für die wahlweise Einschaltung dieser Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (12) und die Schaltvorrichtung (7) derart zueinander selbständig einstellbar sind, daß die Mischkammer (1) des Vergasers bzw. das Saugrohr in einer Einstellage (1) der Schaltvorrichtung (7) und bei beliebiger Stellung der Drosselklappe (12) nur mit dem Schwimmerbehälter (3) für Leichtöl und in einer zweiten Einstellage (II) der Schaltvorrichtung (7) und bei beliebiger Stellung der Drosselklappe (12) mit beiden Schwimmerbehältern (3, 4) kommuniziert, wobei die Zufuhrleitung (8) für Schweröl vor und die Zufuhrleitung (9) für Leichtöl an bzw. hinter der Drosselklappe (12) in die Mischkammer (1) bzw. das Saugrohr einmünden, so daß in der zweiten Einstellage (II) der Schaltvorrichtung dem Motor durch die Leitungen (8, 9) Leichtöl und Schweröl getrennt in einem derartigen Mengenverhältnis zugeführt wird, daß bei steigender Belastung und entsprechender Stellung der Drosselklappe (12) der Gehalt an Leichtöl abnimmt und der Gehalt an go Schweröl steigt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß in einer dritten Einstellage (III) derselben die Mischkammer (1) bzw. das Saugrohr nur mit dem Schwimmerbehälter (4) für Schweröl kommuniziert, indem die Verbindung mit dem Schwimmerbehälter (3) für Leichtöl ganz geschlossen ist, so daß im Betriebe des Motors und bei beliebiger Stellung der Drosselklappe (12) in dieser Einstellage (III) der Schaltvorrichtung dem Motor ausschließlich Schweröl zugeführt wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Hauptdüse und einer oder mehreren als Anlaß-, Leerlauf- und Ausgleichdüsen ausgebildeten Hilfsdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaß- (11) und n0 Leerlauf düsen (9), zweckmäßig auch die Ausgleichdüse (10), mit der Schaltvorrichtung (7) durch eine gemeinsame Zufuhrleitung verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES110994D 1933-02-08 1933-09-14 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit zwei Schwimmerbehaeltern fuer Leichtoel und Schweroel Expired DE645708C (de)

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