DE644726C - Anstrichmittel - Google Patents

Anstrichmittel

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DE644726C
DE644726C DEG88336D DEG0088336D DE644726C DE 644726 C DE644726 C DE 644726C DE G88336 D DEG88336 D DE G88336D DE G0088336 D DEG0088336 D DE G0088336D DE 644726 C DE644726 C DE 644726C
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rubber
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DEG88336D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D115/00Coating compositions based on rubber derivatives
    • C09D115/02Rubber derivatives containing halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Anstrichmittel In den letzten Jahren haben pigmentierte Lösungen von Chlorkautschuk in organischen Lösungsmitteln gesteigerte Bedeutung als Anstrichmittel erreicht. Als Pigmente und Füllmittel sind hauptsächlich Chrom- und Eisenoxydfarb.en, TItanweiß, Graphit, Siliciumcarbid, Asbestpulver bekanntgeworden. Ohne diese Zusätze ließen sich bis heute brauchbare Schutzanstriche auf Grundlage von Chlorkautschuk nicht erreichen.
  • Für die Beständigkeit der gefüllten Überzugsfilmeist die Verwendung von hochstabilem Chlorkautschuk unerläßlich; doch haften auch solchen Schutzschichten noch Nachteile an, die ihrer Verwendung auf breiterer Grundlage entgegenstehen. Die Haftfestigkeit solcher Filme ist weitgehend abhängig von der Art der Unterlage und deren physikalischer Beschaffenheit. So muß beispielsweise bei einem Schutzanstrich auf Eisen demselben eine sorgfältige Entrostung vorausgehen; alsdann erfolgt als Grundierung ein gewöhnlicher Öl-Mennige-Anstrich, dem erst nach guter Durchtrocknung ein oder mehrere gefüllte Chlorkautschukanstriche folgen dürfen. Die bekannten Verfahren erfordern somit eine peinlich genaue Durchführung der Vorbereitungsarbeiten und längere Wartefristen bis zur vollständigen Durchtrocknung der ölgrundierung.
  • Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, solche Mängel zu beheben, wenn man Chlorkautschuklacke verwendet, die freien Schwefel als teilweisen oder völligen Ersatz für übliche Pigmente enthalten. Schwefel wurde bisher in der Kautschukindustrie zur Herstellung vulkanisierter Erzeugnisse verwendet; diese besitzen neue, wertvolle Eigenschaften gegenüber dein Ausgangsmaterial. Im Gegensatz dazu lassen sich chlorierte Kautschukderivate nicht vulkanisieren. Der Schwefel spielt in einer Chlorkautschuklösung eine ganz andere Rolle als bei der Herstellung von Kautschukvulkanisaten. Er wird bei-gewöhnlicher Tem. peratur zugesetzt, und irgendeine Nachbehandlung physikalischer oder chemischer Natur wird nicht ausgeführt.
  • Überzugsmittel auf Chlorkautschukgrundlage mit chemikalienwiderstandsfähigen Füllstoffen sind, wie weiter oben erwähnt, schon bekannt. Ebenso ist bekannt, daß Schwefel selbst sehr widerstandsfähig gegen sehr viele chemische Angriffe ist. Lfberraschenderweise ist nun aber die Summenwirkung der Kombination Schwefel + Chlorkautschuklack viel vorteilhafter, als sich aus den bisher bekanntgewordenen Eigenschaften beider Stoffe voraussehen ließ.
  • Anstriche mit Mischungen auf dieser Grundlage zeigen den Vorteil einer größeren Beständigkeit und dauernden Haftfestigkeit. Die Beständigkeit des verwendeten Chlorkautschuks selbst hat dabei eine untergeordnete Bedeutung. Auch solche Erzeugnisse, die, ohne Schwefelzusatz, bei den üblichen Prüfversuchen schon Chlorwasserstoff abspalten, liefern nach dem neuen Verfahren zufriedenstellende Ergebnisse. Weiter «eisen die neuen Mischungen den großen Vorzug vor den bisher bekannten auf, daß sie auf 'Metallunterlagen ohne jegliche Grundi$-.' rang oder Vorbehandlung auftragbar sit4. Angerostetes Eisen kann ohne SchwieriWy keiten direkt gestrichen «erden; der eri= standene Film haftet sehr gut, und die begonnene Korrosion schreitet nicht weiter. Daraus ergibt sich der technische Fortschritt, daß der Anstrich von der Grundierung oder Vorbehandlung der Unterlage unabhängig geworden ist.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, vulkanisierten Kautschuk zu chlorieren. Dabei wird jedoch der gebundene Schwefel als Chlorschwefel bis auf einen geringen Bruchteil ausgeschieden. ohne claß Gemenge aus Schwefel und chloriertem Kautschuk entstehen, wie sie nach vorliegendem Verfahren hergestellt werden. Die Eigenschaften des praktisch schwefelfreien Enderzeugnisses aus chloriertet». vulkanisiertem Kauxschuck rntsprechen vollständig denen eines entsprechenden Chlorierungsrrzeugnisses aus Rohkautschuk. Die Beständigkeit des Anstrichfilins gegen starke chemische, mechanische und atmo,sphärisehe Einflüsse evird durch Schwefel gesteigert. Soprozentige Schwefel- oder Essigsäure, 5oprozentige Salpetersätirc, konzentrierte Salzsäure, schweflige Säure oder Ätzalkalien beliebiger Konzentration, öle, Benzin, Salzlösungen, Hypochloritlaugen und reaktionsfähige Gase vermögen den neuen Chlorkautscbukfilin nicht anzugreifen. Pigmente, t%ie z. B. Zinkoxyd oder Calciunicarbonat, die infolge ihrer Säurelöslichkeit zum Füllen säurebeständiger gewöhnlicher C:hlorkautschuklacke nicht gebraucht werden können, sind durch Schwefelzusatz sofort säurefest geworden. Das säureempfindliche Pigment ist inerkwiirdigerweise so gut geschützt, daß der Angriff der Säure, der beim schwefelfreien Filtre durch und durch gellt, hier an der Oberfläche aufgehalten wird. Die übrigen, hier nicht weiter erwähnten, bekannten vorzüglichen Eigenschaften des Chlorkautschukfilms werden durch diesen Schwefelzusatz nicht verändert. Auch die elektrische Isolierfähigkeit ist ganz bedeutend gesteigert.
  • Als Schwefel kann jede Art der handelsüblichen `ihre verwendet werden. Es ist dabei belanglos, ob er vor dein Zusetzen oder erst in der Mischung selbst zerkleinert wird: Ebenso kann er in geeigneten Lösungsmitteln gelöst zugesetzt werden, worauf er erst in der Lackmischung zur Ausscheidung kommt. Die physikalische Zerteilungsform ist beliebig wählbar. Die zugesetzte Menge richtet sich nach dein Verwendungszweck und kann ohne Schwierigkeit bis auf .4o Teile je ioo Teile Lackgemisch getrieben werden.
  • Für die folgenden Beispiele wird eine C:hlorkautschuklösung als Grundlage benützt, die durchschnittlich aus 25% Chlorkautschuk fitidelsüblicher (Qualität (wobei man die AuswäW auch nach der gewünschten des herzustellenden Chlorkautschuklackes trifft) und 75% organischem Lösungsmittel besteht. Zur Herstellung können beispielsweise verwendet werden: Chlorbenzol, Toluol, Kylol, Tetrahvdronaphthalin, Dekahydronaphthalin, Cyclohexanol, aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe, Ester oder deren Gemische.
  • Als Erläuterung dienen folgende zahlenmäßigen Angaben, nach denen für die verschiedensten Zwecke geeignete Mischungen zusammengesetzt werden können, ohne -daB damit aber die große Mannigfaltigkeit, geboten durch die überaus vielseitigen Verwen- dungsmöglichkeiten der Chlorkautschuklacke in der Lack- und Farbenindustrie, erschöpft wäre. Ebenso kann die Menge der einzelnen Bestandteile in weiten Grenzen, je nach dem jeweiligen besonderen Verwendungszweck, abgeändert werden.
  • Beispiel i ioo Teilen einer Chlorkautschuklösung, enthaltend 25 Teile Chlorkautschuk in Pulverform mit 56% Chlorgehalt und 75 Teile Chlorbenzol als Lösungsmittel, werden quo Teile Schwefelblume im Homogenisator und schließlich 5 Teile eines Weichmachers, wie beispielsweise Methvladipinsäuremethylhexalinester, zugemischt. Nach dem Streichen dieser Mischung erhält man einen Film, der sowohl gegenüber Laugen, Säuren, Ölen, Salzen, Benzin u. dgl. beständig ist und eine gute Haftfestigkeit auf Metallen erreicht.
  • Beispiel e 25 Teilen Chlorkautschuk in Pulverform mit einem Chlorgehalt von etwa 6o% werden im Homogenisator 35 Teile feingemahlener Schwefel, 7 Teile eines Pigmentfarbstoffes der Konstitution m-Nitro-p-toluidin-azo-ß-Naphthol, 8 Teile eines Weichmachers und 75 Teile eines Lösungsmittelgemisches, wie Yyl,ol-Toluol, zu gleichen Teilen zugemischt. Nach dem Auftragen dieser Farbmischung er- hält man amen roten Film mit den vorgenannten Eigenschaften.
  • Beispiel 3 25 Teile Chlorkautschuk in Pulverform mit einem Chlorgehalt von 56% werden in 75 Teilen eines Lösungsmittelgemisches i : i von Chlorbenzol-Xylol gelöst. Nach der Auflösung des Pulvers werden in 'geeigneten Mischapparaten 3o Teile feingemahlener Schwefel, 2o Teile Titanweiß, io Teile eines Weichmachers beigegeben und zu einer homogenen Farbmischung verarbeitet. Nach dem Auftragen dieser Mischung erhält man einen weißen Film, der die vorerwähnten Eigenschaften besitzt. An Stelle von Titanweiß können auch Lithopone oder Zi.nk%veiß verwendet werden.
  • Beispiel. 25 Teile Chlorkautschuk in Pulverform mit einem Chlorgehalt von 6o% werden in 25 Teilen eines Lösungsmittelgemisches von Chlorbenzol-Tetrahydronaphthalin aufgelöst. Zu der entstandenen hochviskosen Masse werden dann 3o Teile pulverisierter Schwefel, io Teile Gasruß und 8 Teile eines Weichmachers zugesetzt und in geeigneten Mischapparaten zu einer gleichmäßigen Paste vermischt, Dann werden weitere 5o Teile des vorgenannten Lösungsmittelgemisches zugesetzt; vor dem Gebrauch wird durch weiteres Verschneiden die gewünschte Streichfähigkeit eingestellt.
  • Beispiels 3o Teile pulverisierter Schwefel und io Teile Gasruß oder auch Graphit werden mittels geeigneter Mischapparate feinstens vermahlen. Dann werden ioo Teile einer Chlorkautschuklösung, enthaltend 25 Teile Chlorkautschuk in Pulverform mit einem Chlorgehalt von 56% und 75 Teile eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus Chlorbenzol-Toluol-Schwerbenzin, zugesetzt und im Homogenisator vermischt. 1\Tach dem Streichen oder Spritzen entsteht ein grauer Film von vorzüglicher Widerstandsfähigkeit gegen die obengenannt:en Agentien. Beispiel 6 Teile eines synthetischen Kunstharzes (Ersatz für natürlichen Kopal) werden in S5 Teilen Leinöl oder Holzstandöl oder Holzdicköl oder eines Gemisches gegebenenfalls unter Zusatz von Terpentinöl aufgelöst. Zu dieser Lösung «-erden dann 35 Teile feingemahlener Schwefel, 5 Teile eines Pigmentfarbstoffes der Konstitution 2-@Taphthylaminl-sulfonsäure-azo-ß-Naphthol, 5 Teile eines Weichmachers zugesetzt und dann ioo Teile einer Chlorkautschuklösung, wie in Beispiel i erwähnt, zugegeben. Das Erzeugnis wird dann mittels geeigneter Mischapparate zu einer homogenen streichfertigen Farbmischung verarbeitet. Der mit dieser Mischung erreichte t'berzugsfilm hat gegenüber einem gewöhnlichen Ölfilm ganz hervorragende Eigenschaften bezüglich der Beständigkeit gegen Säuren und Salze, während Alkalien etwas angreifen.
  • Beispiel 2 Teile pulverisierter Schwefel werden in einer Chlorkautschuklösung, bestehend aus 25 Teilen Chlorkautschuk in Pulverform mit einem Chlorgehalt- von 56% und 75 Teilen o-Dichlorbenzol, aufgelöst. Die auf diese Weise mit gelöstem Schwefel gesättigte Chlorkautschuklösung besitzt nach dem Auftragen als Film eine bessere Beständigkeit gegenüber den verschiedenen Chemikalien als ein ungefüllter und transparenter Chlorkautschukfilm.

Claims (1)

  1. P-1TE\ TANSPRUCH ; Anstrichmittel auf Grundlage von Chlorkautschuk, enthaltend freien Schwefel als teilweisen oder völligen Ersatz für übliche Pigmente.
DEG88336D 1934-06-27 1934-06-28 Anstrichmittel Expired DE644726C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG88336D DE644726C (de) 1934-06-27 1934-06-28 Anstrichmittel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE441669X 1934-06-27
DEG88336D DE644726C (de) 1934-06-27 1934-06-28 Anstrichmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE644726C true DE644726C (de) 1937-05-12

Family

ID=25936527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG88336D Expired DE644726C (de) 1934-06-27 1934-06-28 Anstrichmittel

Country Status (1)

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DE (1) DE644726C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940574C (de) * 1953-03-19 1956-03-22 Herbert Dr-Ing Knaust Kurvengelenk fuer Zweikettenfoerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940574C (de) * 1953-03-19 1956-03-22 Herbert Dr-Ing Knaust Kurvengelenk fuer Zweikettenfoerderer

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