DE644279C - Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sind - Google Patents
Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sindInfo
- Publication number
- DE644279C DE644279C DEA62125D DEA0062125D DE644279C DE 644279 C DE644279 C DE 644279C DE A62125 D DEA62125 D DE A62125D DE A0062125 D DEA0062125 D DE A0062125D DE 644279 C DE644279 C DE 644279C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relays
- relay
- current
- voltage
- relay circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/74—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of diodes
Landscapes
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
In der Elektrotechnik wird bei Verwendung von Gleichstrom häufig die Aufgabe gestellt,
mit Hilfe von Relais Kontakte zu betätigen, wodurch beim Wechseln der Polarität beliebige
Stromkreise automatisch umgeschaltet werden. Bis jetzt hat man diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man polarisierte Relais
verwendet. Diese bestehen aus einem permanenten Magneten, in dessen Feld ein stromdurchflossener
Anker liegt, der sich je nach der Stromrichtung verschieden einstellt. Ein Nachteil der polarisierten Relais ist der, daß
man nur verhältnismäßig geringe Kräfte aufbringen kann. Weiterhin, besteht die Möglichkeit,
daß bei zu starkem Erregerstrom der permanente Magnet mit der Zeit unwirksam,
oder sogar umgepolt wird.
Es ist nun bekannt, daß ein elektrisches Ventil mit Anode und Kathode, z. B. eine
Glimmlampe, den Strom nach der einen Richtung hin sperrt. Solche Gleichrichterröhren
bieten die Möglichkeit, verhältnismäßig große Leistungen einwandfrei zu steuern, die dann für die Relais ausgenutzt
werden können, so daß es möglich ist, größere Kräfte aufzubringen.
In den meisten Fällen" wird die Verwendung eines einzigen Relais dieser Art die gestellten
Betriebsbedingungen nicht ganz erfüllen, denn meistens liegen die Verhältnisse so, daß von
einer Ruhestellung des Relais ausgegangen wird, in der keinerlei Kontakte geschlossen
werden, und daß je nach der Stromrichtung bei Eintritt der Spannung geschaltet werden
soll. Weiterhin ist es zweckmäßig, z.B. bei Straßenbahnen und in allen den Fällen, wo
mit hohen Spannungen gearbeitet wird, dafür zu sorgen, daß man mit kleinen Ventilen auskommt.
Verwendet man hierbei nur ein Relais, so ist es wohl möglich, wenn der Strom dauernd in einer Richtung von der
Anode zur Kathode fließt, durch Vorschalten von Widerständen die Spannung an der Röhre
selbst zu drosseln, jedoch wird in solchen Fällen, wo die Röhre sperrt, zwischen Anode
und Kathode statisch die volle Spannung liegen, und die Röhre kann dann durchschlagen
und unbrauchbar werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine stromrichtungsabhängige Relaisschaltung, bei
welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen
Relais bekannter Bauart in Reihe geschaltet sind, bei der erfindungsgemäß zwei durch Ströme entgegengesetzter
Richtung zu betätigende Relais mit je einem Ventil zwischen zwei Spannungspunkte geschaltet
und derart an Widerstände angeschlossen sind, daß· die Spannung am ansprechenden
und am sperrenden Ventil kleiner als die Netzspannung ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Fig. 1
bis 4 dargestellt. Bei dem Beispiel nach
Fig. ι sind zwei Relais C1. C2 mit zugeordneten
Ventilen f/j, i/2 parallel geschaltet, denen ein
gemeinsamer Widerstand r vorgeschaltet ist.. Wird nun ein Gleichstrom beliebig hoher,
Spannung mit dem Pluspol an α gelegt,.; fließt ein Strom über den Widerstand e,
> Gleichrichterröhre (I2 und das Relais C2 zurrt*
Minuspol b. Durch den Stromfluß über den Widerstand e wird die Spannung für das
ίο sperrende Ventil d} auf das zulässige Maß
heruntergedrückt. Ein Überschlag kann also an diesem Ventil nicht stattfinden.
Eine weitere Schaltungsmöglichkeit stellt Fig. 2 dar. Hier wird zur abwechselnden Betätigung
von zwei Relais C1, C2 nur ein einziges
Ventil </■,, jedoch mit zwei Anoden, verwendet.
Die Relais und das Ventil liegen in Reihe, parallel zu den Relais liegen Widerstände
C1, e2. Die Kathode des Ventils liegt
an der Mittelanzapfung der als Spannungsteiler dienenden Widerstände C1, C2. Die Spannung
an den Zuleitungen α und b darf den doppelten zulässigen Wert für die Ventile betragen.
Stromverluste infolge des Spannungstellers lassen sich vermeiden, wenn man mit Hilfe von Ruhekontakten jedesmal den dem
Relais parallel liegenden Widerstand abschaltet.
Die Fig. 3 und 4 stellen Anwendungsbeispiele der Erfindung z. B. aus dem Gebiete
der Gleichstrombahnen dar. Hier kommt es vor, daß ein Teil der Fahrleitungen am Pluspol
liegt, während der andere Teil am Minuspol liegt. Die Alischnitte sind durch Streckentrenner
getrennt. Fährt also ein Fahrzeug von dem einen in den anderen x\bschnitt, so wird
sich die Stromrichtung in demselben umkehren. Motoren macht dies nichts aus, da Feld und Anker umgepolt werden, wodurch
die Drehrichtung die gleiche bleibt. Wenn jedoch das Fahrzeug eine Batterie besitzt,
welche von der Oberleitung über Widerstand geladen wird, so ist man gezwungen, die
Batterie umzupolen. In Fig. 3 wird solch eine Ladeeinrichtung gezeigt. Der Regulierwiderstand
h ist der Batterie / vorgeschaltet und dient zur Einstellung des Ladestromes. Die
Kontakte der Relais C1, C2 bilden in ihrer Anordnung
einen normalen Polwender. Liegt die Spannung mit dem Pluspol an a, so fließt
ein Strom über den Widerstands, die Gleichrichterröhre (I1 und das ReIaISC1 nach dem
Minuspol b. Das Relais C1 springt an und
legt den Pluspol der Batterie / über den Widerstand h an den Pluspol (Leitung a).
Gleichzeitig wird der Minuspol der Batterie/ mit dem Minuspol (Leitung b) verbunden.
Fließt der Strom von b nach a, so springt das Relais c:2 an, da ein Strom über die
Gleichrichterröhre (I2 und den Widerstand c
zum Minuspol α fließen kann. Das Relais C2
legt damit diesmal den Pluspol der Batterie/ an die Leitung b und den Minuspol der
Batterie über den WiderstandA an die Leiiirjbing«.
Um zu vermeiden, daß aus irgend- -■pichen Gründen beide Relais ansprechen
Gründen beide Relais ansprechen, :fid dieselben über elektrische Kontakte
gegenseitig verriegelt.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist durch die Erfordernisse der elekfrischen
Omnibusse mit Fahrleitungsbetrieb gegeben. Da es nicht möglich ist, wie bei den Straßenbahnen nur eine Stromleitung zu
verwenden und die Rückführung über die Schienen vorzunehmen, weil der Omnibus über seine Gummireifen gegen Erde isoliert
ist, müssen zwei Leitungen verwendet werden, so daß der Omnibus zwei Stromabnehmer
erhält. An und für sich sind die beiden Stromabnehmer sowie alle Leitungen gegen *°
Chassis und Aufbau des Omnibusses isoliert. Jedoch kann es vorkommen, daß eine dieser
Leitungen Schluß gegen Masse erhält, und da der Strom nicht zur Erde abfließen kann,
wird der Wagenkasten unter Umständen an volle Spannung gelegt. Berührt dann jemand
den Wagen, so schaltet er sich zwischen Erde und durch die Fehlerstelle den anderen Pol;
er erhält also einen Schlag von voller Betriebsspannung. Dieser Nachteil kann vermieden
werden, wenn man dafür Sorge trägt, daß der Wagenkasten dauernd mit dem Pol der Oberleitung verbunden ist. der an und
für sich schon an Erde liegt. Für solche Fälle, wo zwei Fahrleitungen für eine Strecke
verwendet werden, ist dies auch ohne weiteres möglich, denn man kann dafür sorgen, daß
z. B. die in der Fahrtrichtung links liegende Leitung geerdet ist und der entsprechende
linke Stromabnehmer mit dem Wagenkasten '°° verbunden ist. Meistens liegen die Verhältnisse
jedoch so, daß dieselben Leitungen zur Hin- und Rückfahrt benutzt werden. Wenn dann
der linke Stromabnehmer z. B. bei der Hinfahrt an Erde liegt, wird während der Rückfahrt
der andere Stromabnehmer an Erde liegen. Zwischen Wagenkasten und Erde wäre aber dann die volle Spannung vorhanden.
Diesen Nachteil vermeidet man durch Einbau eines stromrichtungsempfindliehen
Erdungsschalters unter Verwendung einer Relaisschaltung vorliegender Art, wie in Fig. 4 dargestellt. Von den beiden Fahrleitungen
k und / liegt die Leitung / dauernd
an Erde. In der gezeichneten Anordnung liegt also der Stromabnehmer tnx an Erde.
Der Stromabnehmer m2 hat gegenüber dieser die volle Spannung. Der Strom fließt von
den Stromabnehmern in üblicher Weise zum Triebwerk des Omnibusses. Gleichzeitig je- lao
doch fließt von der Leitung k ein Strom über Widerstand e, das Ventil (I1. das Relais Cx zum
Stromabnehmer mv Das ReIaISC1 spricht an
und verbindet den Stromabnehmer mx mit dem Wagenkasten. Fährt der Wagen in der
entgegengesetzten Richtung, \vobei tn.2 an I
und Tn1 an k schleift, so spricht das Relais c*
an und legt den Stromabnehmer m.2 an den Wagenkasten.
In beiden Fällen ist also die geerdete Leitung/ mit dem Wagenkasten verbunden,
ίο und zwischen diesem und Erde ist kein Potential vorhanden. Anstatt durch Verriegelungskontakte
wie in Fig. 3 sind hier die Anker der Relais mechanisch miteinander verbunden, um ein gleichzeitiges Ansprechen
beider Relais zu vermeiden. Die mechanische und die elektrische Verriegelung sind jedoch
gleichwertig.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Stromrichtungsabhängige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais bekannter Bauart in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Ströme entgegengesetzter Richtung zu betätigende Relais mit je einem Ventil zwischen zwei Spannungspunkte geschaltet und derart an Widerstände angeschlossen sind, daß die Spannung am ansprechenden und am sperrenden Ventil kleiner als die Netzspannung ist.
- 2. Relaisschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Relais mit je einem Ventil parallel zwischen zwei Spannungspunkte geschaltet sind, und daß diesen ein gemeinsamer Widerstand vorgeschaltet ist, so daß durch, den Strom des angezogenen Relais die Spannung für das gesperrte Relais herabgesetzt wird.
- 3. Relaisschaltung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais mit einem Doppelventil in Reihe geschaltet sind, und daß parallel zu den Relais Widerstände liegen, die einen Spannungsteiler bilden, dessen Mittelpunkt mit. der gemeinsamen Elektrode des Doppelventils verbunden ist.
- 4. Relaisschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils ansprechende Relais mittels Hilfskontakte den ihm parallel liegenden Teil des Spannungsteilerwiderstandes abschaltet.
- 5. Relaisschaltung nach Anspruch 1 für die Polumschaltung einer Batterie, die aus einer Leitung wechselnder Polarität gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen der mit Hilfskontakten für die Batterieumschaltung versehenen Relais überkreuzt verbunden sind.
- 6. Relaisschaltung nach Anspruch 1 als Polumschalter für gegen Erde isolierte Fahrzeuge mit Oberleitungsbetrieb und zwei Stromabnehmern, dadurch, gekennzeichnet, daß das jeweils erregte Relais unabhängig von der Fahrtrichtung immer die geerdete Fahrleitung an den Wagenkasten legt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62125D DE644279C (de) | 1931-06-02 | 1931-06-02 | Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62125D DE644279C (de) | 1931-06-02 | 1931-06-02 | Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644279C true DE644279C (de) | 1937-04-28 |
Family
ID=6942801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA62125D Expired DE644279C (de) | 1931-06-02 | 1931-06-02 | Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644279C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060468B (de) * | 1957-01-10 | 1959-07-02 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Stromunterbrecher, der durch Zuenden von Sprengstoff ausgeloest wird |
-
1931
- 1931-06-02 DE DEA62125D patent/DE644279C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060468B (de) * | 1957-01-10 | 1959-07-02 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Stromunterbrecher, der durch Zuenden von Sprengstoff ausgeloest wird |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014006028B4 (de) | Multibatteriesystem zur Erhöhung der elektrischen Reichweite | |
DE102018203489B4 (de) | Wechselstromladevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Wechselstromladevorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102010029450A1 (de) | Elektrische Schaltung für einen Energiespeicher eines Fahrzeuges, Ladestation und Verfahren zum Aufladen eines Energiespeichers | |
EP3882071A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug | |
WO2022128521A1 (de) | Fahrzeugladeschaltung mit gleichrichtereinrichtung, zwischenkreiskondensator und vor-/entladeschaltung | |
EP3541652B1 (de) | Elektrisches netzwerk für ein schienenfahrzeug, schienenfahrzeug und verfahren zum betrieb eines elektrischen netzwerks | |
DE112018004777T5 (de) | Verbindungseinheit und Stromversorgungssystem | |
DE644279C (de) | Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sind | |
DE102016200682A1 (de) | Elektrisch antreibbares Fortbewegungsmittel, elektrischer Antriebsstrang und Anordnung zum Laden, Invertieren und Rückspeisen | |
WO2019141492A1 (de) | Elektrisches antriebssystem für ein fahrzeug und verfahren zu dessen betrieb | |
DE102018101309A1 (de) | Gleichstrom-Schutzschaltgerät | |
DE102012222691A1 (de) | Antriebseinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE4319366A1 (de) | Gleichstromschnellschalter in Hybridtechnik | |
WO2022084141A1 (de) | Ladeschaltung mit einem gleichstromanschluss und einem wechselstromanschluss sowie bordnetz mit einer ladeschaltung | |
DE2124390C3 (de) | Einrichtung zur Energieversorgung von Verbrauchern in einem Reisezugwagen | |
CH162281A (de) | Stromrichtungsempfindliche Relaiseinrichtung. | |
DE2357504C3 (de) | Einrichtung zur Energierversorgung von einen Kompressor enthaltenden Nutzverbrauchern in einem Eisenbahnfahrzeug | |
DE2344857C3 (de) | Steuereinrichtung für einen elektrischen Stromabnehmer auf einem Fahrzeug | |
DE505612C (de) | Bremsschaltung fuer Gleichstrom-Reihenschlussmotoren | |
DE688825C (de) | Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn | |
DE408028C (de) | Vereinigter Schalt- und Regelapparat fuer mit veraenderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger | |
DE102022113858A1 (de) | Verfahren zur Sicherung eines Zustandes eines Schalters, einen Schalter, Batterie und Fahrzeug | |
DE710450C (de) | Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstrommotoren elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge | |
DE119613C (de) | ||
DE684929C (de) | Sicherheitseinrichtung fuer elektrisch ueber Fahrleitungen betriebene Fahrzeuge, die von der Fahrbahn elektrisch isoliert sind |