DE644176C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der die Matrizen mittels Registerstreifens aus ihren Magazinen ausgeloest werden - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der die Matrizen mittels Registerstreifens aus ihren Magazinen ausgeloest werden

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DE644176C
DE644176C DET41901D DET0041901D DE644176C DE 644176 C DE644176 C DE 644176C DE T41901 D DET41901 D DE T41901D DE T0041901 D DET0041901 D DE T0041901D DE 644176 C DE644176 C DE 644176C
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rail
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die
lever
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DET41901D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/02Systems for controlling all operations
    • B41B27/10Systems for controlling all operations with direct control of all operations by input of recorded or stored information

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Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der die Matrizen mittels eines Registerstreifens aus ihren Magazinen ausgelöst werden Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei denen die Zatrizen aus ihren Magazinen durch Vermittlung eines Registerstreifens, z. B. eines Lochstreifens, ausgelöst und dann in einem Sammler so, angeordnet werden, daß von den beiden Schriftzeichen einer jeden Matrize wahlweise jeweils eines in einer bestimmten Höhenstellung zum Gießen der Schriftzeile sich befinden wird.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einem Zeitregler zu arbeiten, um die die jeweilige Höhenstellung der Matrizen bestimmende urnschaltbare Auffangschiene des Sammlers in ihrer Bewegung so zu steuern, daß schon zuvor ausgelöste, noch im Übergang zum Sammler befindliche Matrizen abgewartet werden, bevor das Umschalten der Auffangschiene in die Wege geleitet wird. Auch ist es bekannt, den Vorschub des Registerstreifens während jener Verzögerung des Umschaltens der Auffan,-schiene anzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine absatzweise arbeitende Register- bzw. Lochstreifenvorschubvorrichtung ver%vendet und die obenerwähnte Verzögerung durch Verlängern einer der Stillstandpatisen zwischen aufeinanderfolgenden Vorschüben des Register- bzw. Lochstreifens bewirkt, um die Gleichförmigkeit und das Zeitmaß des Vorkommens einer jeden Weiterbewegung des Register- bzw. Lochstreifens aufrechtzuerhalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i von vorn schaubildlich gesehen eine Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Einrichtung zum Steuern der Maschine mittels eines Lochstreifens, Eig. 2 die hauptsächlichsten Teile der Steu#ereinrichtung, von oben gesehen, z.T. abgebrochen dargestellt, Fig. 3 die Lochstreifen-Abfühlvorrichtung von der Seite gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 den Steuerstromkreis zum Außerbetriebsetzen der Lochstreifen-Abfühlvorrichtung, Fig. 6 die Vorrichtung zum Umschalten der Hilfssammelschiene, Fig. 7 den Sammler schaubildlich z. T. ab- bzw. ausgebrochen dargestellt, die Bauart der umschaltbaren Hilfsschienu veranschaulichend.
  • F4-. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 Fig. 6 imd Fig. 9 eine züi der Unischaltvorrichtung, der Hilfsschiene gehörige Steuerscheibe, in bezu- auf Fi-. Ö in Richtung der Pleile 9-9 gesellen.
  • Der Antrieb der Maschine eriolgt voll einer Schnurscheibe 37 über eine Schnurscheibe 39. die während des Betriebes dauernd uniläuft. Die Scheibe 39 sitzt auf der Hauptwelle 42 (Fig. 2). von der aus eine Hilfs'Welle -13 Über ein Zalinradgetriebe -14 in Umdrehung gesetzt wird.
  • Ein Registrierstreifen 32 wird durch entsprechende Mittel Schritt tiiii Schritt durch eine an dein Gestell 31 der 'Maschine angebrachte AbfühlvorrichtUng` 33 hindurchbewe-t. Die Lochstreifen-Abfühlvorrichtiniwird durch eine Nocl#eiiwulle-17 angetrieben. die mit der Welle43 durch eine in Verbindung stellt, und zwar durch eine Z-ederbelastete Zahnkupplung 98, deren verschiebbarer Kupplungsteil oc) init einem zum Ausrücken der 1,:_upplung dienenden Datinion ioi versehen ist (Fig.-1). Ein Auslöse-Illagnet 102 (Elektromagnet. steuerbar über einen in Fig. # dargestellten Stromkreis) ist unterhalb dieser Kupplung angeordnet und arbeitet iiiii einem bei io-i drehbar gelagerten Anker 103 zusammen. Ein bei io6 drehbar ,elagerter Hebel jo trägt eine ROlle 107 und 5 # t, ist init einein auf den Datimen ioi wirkenden l'eil io,9 versehen, durch den der init der Kupplung sich drehende Daunien i o i beiseitegüdrückt werden kann, uni auf diese Weise len verschiebbaren Kupplungsteil c)c) init dein auf der Welle 43 festsitzenden ti-eil)"ndeii Kupplun-steil iog außer Eingriff züi bringen. Gewöhnlich wird der Hebel io,# von dein Anker 103 in seiner Stellung zum Ausrücken der Kupphing (#)18 gehalten (die ausgerückte Stellun- zei-t Fi-. 2). Bei dein de, Elektroniagneten io2 gelangt der Anker 103 Jedoch in eine Stellung# in der er den Hebel 105 nicht niehr verriegelt, so daß alsdann der Hebel ios unter dein Einfluß der Feder i i i nachgehen und sich gegenüber dein Daunien ioi in eine unwirksaine Lage zurückstellt. Xaelidern der Anker 103 durch seinen Magnet aus-elÖst worden ist, bringt die alsdann weitergebende DrehunIg der Welle 47 ,1011 NOCkeil 1 12 init der Rückstellrolle 107 ,les Hebels io,3 in Eingriff. um nun den 1,-I.ebel ,5 entgegen der Wirkun- der Feder i i i in in b el die #,telluiig, in der er voll (lern Anker 103 wieder festgehalten wird. zurückzubringen. Ein auf dein E'nde der Welle -17 festsitzender '#Ockell 132 (Fi-. 3) wirkt auf eine Rolle 13-1, die all einem in dein Gestell der Abfühlvorrichtung senkrecht bev,-eglichen Gleitstück 135 langebracht ist. Durch diesen Nocken und #IM ', *ch die Federn 136 erf-ihrt (las Gleitstück X*V auf und ab gehende 'Bewegung. An das Aere Ende des Gleitstückes 135 greifen die Fühler 4,5 init besonderen Vorsprüngen an und %%-erden -so 1),-i der Abwärtsbewegung des Gleitstückes init nach unten genommen. Bewegt sieh das Gleitstück nach oben, so werden die Fühler mitgenommen und stützen sich dahei gegen die Federn 139. Hierdurch ist (las walilweise 1-,-instellen der Fühler4.5 davon abh:ingig. ob den einzelnen Fühlern ein 1-Och in dein Lochstreifen gegenübersteht oder nicht. Das von den Löchern des Streifens abhängige wahlv,-eise Hochstellen der einzelnen Fühler 4i wird vermittels Stangen -46 auf die quer unter den W:ihIerschienen 35 (Vig. 2) liegenden Koinbinationsschiellen 34 übertragen. Padurch #wiedertim wird die Wahl einer der \VI-ihlorschienen 35 bewirkt und abhängig Iner#-on eine Stoßstange 36 bewegt, uni ein(# jeweils bestimmte Matrize oder irgendeine besondere Arbeit der Maschine auszulösen. Die ausgelösten Matrizen gelangen eine nach der anderen durch Führung-,rinnen auf einen Riemen, der nun die Matrizen, wie (las allgemein üblich ist, (lern Saminler zubringt und sie dort in aufrechter Stellung aneinanderreiht.
  • Die Welle42 Stellt weiter noch mit einer Welle 48 durch eine Zahnkupplung 1 13 in Verbindung. Diese Kupplung ist der oben beschriebenen Kupplung 98 ähnlich. Das Auslösen des beweglichen Teiles dieser Kupplung, wodurch der bewegliche Kupplungsteil mit dein festen Kupplungsteil in Eingriff gelangt, wird von der Welle-[2 aus mechanisch in naclistehender Weise gesteuert (Fig. 4). Unterhalb der Kupplung ist ein Hebel 1 14 (Fig. 4) an-eordnet, der Rolle 115 trigt. Die ei li Wirkungsweise ist hier ähnlich der des Hebels io,# und der Rolle 107- Statt eines Ankers ist jedoch Ilier ein einfacher Hebel 116 vorgesehen und an einen anderen Hebel i 17 angelenkt. dessen eines E, iide in der Bahn eines Nocken-, 118 liegt. Der Nocken iig gehört zu einer auf Welle 47 sitzenden Nocken-Scheibe i ig. Diese Nockenscheihe i ig ist auf ihre Welle so aufgesetzt, daß sie kurz nach Beginn ihrer Drehbewegung auf den Hebel 117 einwirkt, uni die Welle 48 mit ihrer Ailtriebswelle zu kuppeln. Da aber die Welle 48 eine etwas größere Drehgeschwindigkeit besitzt als die Welle -47, \\-erden beide an dem Ende einer jeden Umdrehung nahezu zur selheil Zeit abgestoppt. Es wird also die Welle 47 VOll de"' 'Magneten 102 und die Welle 48 von der \\'eile -17 gesteuert. Die Welle 48 soll 1)",i ihrer Drehung über enisprechende Mittel, zu denen u. a. auch eine Nockenscheibe 88 gehört (Fig. 2), eine der Stoßstangen 36 bewegen und so das Auslösen der jeweils gewählten Matrize bewirken.
  • Der Saminler 157 sitzt auf dein oberen Ende einer Stange 175, deren unteres Ende mit einem Hebel 172 verbunden ist (Fig. i). Der Hebel 172 wird zur gegebenen Zeit, wenn alle für eine Z(#ile erforderlichen Matrizen in dem Sammler aneinandergereiht worden sind, durch eine entsprechende, von Welle 42 angetriebene Vorrichtung von dein Lochstreifen aus bewegt, der hierbei seinen Einfluß auf ganz bestimmte Kombinations- und Wählerschienen 34, 35 ausübt.
  • Der Sammler 157 hat wie auch die anderen schon bekannten Maschinen dieser Art zwei Stützschienen 257 und 26o, von denen die untere Schiene 26o festliegt, während die obere Schiene 257 vor- und zurückgeschoben werden kann. Gelangt eine Matrize in dem Saminler auf die obere Schiene, so kommt z. B. ein Schriftzeichen für Kursivdruck in die Gießstellung, wohingegen bei dem Sammeln einer Matrize auf der unteren Schiene das andere Schriftzeichen, z. B. ein solches für Fettdruck, in die Gießstellung gelangt. Die verschiebbare Schiene 257 wird von dein Einlaßende des Sammlers für gewöhnlich durch eine Feder zurückgehalten (Fig. 6 und 7). Ein bei 259 an dem Sammlerschlitten drehbar gelagerter Hebel 258 liegt in dem Wege des nach unten gerichteten Teiles 261 der Schiene 257. Das untere abgebogene Ende 262 des HebeIS 258 kann dagegen von dem hochstehenden Arm 263 eines Winkelhebels 264 erfaßt werden. Der andere Arm 265 des WinkelhebelS 264 trägt eine Rolle 266, mit der er auf einer Kurvenscheibe 267 läuft (Fig. 9). Ruht die Rolle 266 auf dem tiefgelegenen Umfangsabschnitt der Kurvenscheibe 267, so werden die Teile die in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnehmen. Wenn durch genül-end weites Drehen der Kurvenscheibe der hochgelegene Umfangsabschnitt unter die Rolle 266gelangt, so werden die Teile in die in Fig. 6 punktiert eingezeichnete Stellung gebracht, und dabei wird die Schiene 257 nach rechts verschoben, so daß alsdann die Matrizen in den Sammler in der höheren Stellung aneinandergereiht werden.
  • Die Kurvenscheibe 267 sitzt auf einer Welle 268, die vermittels einer federbelasteten Kupplun- 269 von einer Welle 27o aus angetrieben wird. Die Welle:270 wird von der Welle 42 aus über ein Verlangsamungsgetriebe angetrieben (Fig. 8). Der bewegliche Teil 271 der L' Kupplung 269 trägt eine Schrägnase 272. Auf I diese Schrägnase 272 kann zwecks Aus-Z, rückens der Kupplung durch zwei zueinander um iSo' versetzt angeordnete Hebel 273 und 274 eingewirkt werden. Der Hebel 273 hat einen Arm 275, der so liegt, daß er von einer an,. der linken Wählerschiene 282 (Fig. 6) #itgenden Klinke 276 erfaßt werden muß, sobald diese Wählerschiene züm Umschalten von Fettdruck auf Kursivdruck verschoben wird. Der Hebel:274 trägt einen Arm 227, der in ähnlicher Weise durch eine an der rechten Wählerschiene 282 (Fig. 6) sitzende Klinke 276 bewegt wird, wenn die soeben genannte Wählerschiene ein Verschieben zwecks Umschaltens von Kursiv- auf Fettdruck erfährt.
  • Wenn von dem Lochstreifen 32 aus ein Umschaltsignal empfangen wird, so wird je nach Wahl eine der beiden Schienen 282 verschoben und vermittels ihrer K-Iinke 276 einer der beiden Hebel 273 oder 27-1 ausgehoben, so daß die Kupplung 269 sich einrücken kann und die 'Welle 268 um iSo' gedreht wird; denn nach einer Drehung um i8o' wird sie von dem anderen Hebel abgefangen und wieder ausgerückt. Die Kurvenscheibe 267 erfährt also eine Teildrehung, während welcher die Rolle 266 von dem tiefliegenden auf den hochliegenden oder umgekehrt von dem hochliegenden auf den tiefliegenden Umfangsabschnitt der Kurvenscheibe gelangt und demgemäß die Schiene 257 Init Bezug auf das Einlaßende-des Sammlers entweder vor- oder zurückgestellt wird.
  • Das Triebwerk zwischen den Wellen 42 und 268 und das Profil der Kurvenscheibe 267 sind so eingerichtet, daß bei dem Verschieben der Schiene 257 zum Umschalten von Kursiv auf Fett oder umgekehrt, eine gewisse Verzögerung eintritt und somit noch genügend Zeit bleibt, eine noch vor dem Umschalten in den Sammler hineinzubringende -Matrize ordnungsgemäß und in richtiger Höhenstellung in den Sammler übergehen zu lassen. Wenn die Hebel 258 und 26-1 nach dem Samineln der letzten Matrize einer Zeile in ihrer in Fig. 6 punktiert dargestellten Stellung sich befinden, wird bei dem Hochgehen des Sami-nlers 157 (zwecks Übergebens der gesetzten Matrizenzeile an die Gießvorrichtung der Zusammenhang zwischen den beiden Hebeln 258, 264 gelöst und die Schiene 257 unter dem Einfluß ihrer Federn in die mit vollen Linien eingezeichnete Stellung gebracht, also mit Bezug auf das Einlaßende des Sammlers zurückgezogen. Der Hebel 258 muß hierbei ebenfalls in die mit vollen Linien eingezeichnete Stellung zurückgehen. Der Hebel 264 wird jedoch seine Stellung beibehalten, da die Welle 268 und die Kurvenscheibe 267 wällrend der Bewegung des Sammlers natürlich stillstehen. Sobald nun der Sammler wieder nach unten bewegt wird und dabei die abgeschrägten Enden der Hebeiarine262 und 263
    #iiiiuiiian(-lerstof-eii, wird der Hebel 2j39 in
    punktiert eingezeiclinute Stellung wie-
    der zurückgebracht, also die SCIliOlle2J57 n'it
    Bezug auf (las Eiii).ilieii(le des wie-
    der nach vorn gestellt. Wenn die Hebel 2,58,
    26-1 bei dein Auftitidabbewegen des Sztiiiiiil.",i-s
    in der init vollen Linien dargestellten Stel-
    hing sieh befinden, wird während des Atif-
    undabbewegens des Sammlers ein Verändern
    ZD
    t' 57 natürlich
    in der Eil"tell"l"# der Schiene2
    nicht erfolgen. Hieraus ist ersichtlich, daß die
    "'Clliene257 während des Aufundabbewegens
    des Saiiiiiiiers stets in einer gegenüber dein
    Einlaßende des -'#,aiiiiiiier-, zurück- zo-enen
    Z-le l#
    Stellung II-ehalten #vird und nach Rückkehr
    des Saminlers in die Aufnahinestellung auch
    immer wieder die jeweils letzte Einstellung
    einnehmen wird.
    Uin einen während des Unisch-iltens der
    Schiene 2#37 Und der hiermit 7tisaiiiiiieiili-iii-
    ,genden Verzögerun- unnöti-en und wIer-
    wünschten Betrieb der Lochstreifen--Ufühl-
    vorrichtung züi verhüten. ist folgende Eim-Ich-
    tung geschatien -worden. Eine auf der Welle
    2(i'"'# sitzende und init dieser Welle gemeinsam
    .;ich drehende SCheibe278 ist Init zwei vor-
    ;,tig#wei#,e aus Isolierstoti bestehenden Dati-
    nien 279 besetzt. Wenn die Welle 268 VOYI
    dein Hebel 273 oder 27-1 stillgesetzt ist, hält
    einer dieser beiden Daurnen die Kontakte
    28i# die sonst auseinanderstelien und den
    Stromkreis des Elektromagneten 102 (Fi-. j3)
    unterbrochen halten. in geg g e tiseitiger Berüh-
    run-. Die Stellungen der beiden Dainnen
    sind so. (laß der Vberwachiingsstroinkreis,
    nachdem eine der Wählerschienen 282 ver-
    sch(-)ben worden ist und bevor (las Unischal-
    ten dür Schiene 2,57 vor sich gegangen ist, unterl)rochen wird und die beweglichen Kupph-Ingsteile 98 11111-1 113 in der oben beschriebenen Weise ausgerückt. also die Wellen 48 und 47 stillgesetzt werden. Das Stillsetzen der Welle 47 bat natürlich auch ein entsprechendes Unterbrechvii in (lern Betrieb der Lochstreifen-Abfühlvorrichtung zur Folge.

Claims (1)

  1. PATEINTANSPRUCH: Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der die Matrizen inittels eines Registerstreifens aus ihren Magazinen aus-(fel(«').-#t werden, der von einer drehbaren Antriebs-,velle ins absatzweise durch seine Abfühlvorrichtung hindurchgeführt wird, in gler Unisetzvorrichtung eine Anzahl besonderer Wählerschienen vorgeselten ist, die besondere Verrichtungen der Setzinaschine veranlassen, auch ausgelöste .Matrizen durch das Unischalten einer verstellbaren Auffangschiene in einer von zwei möglichen Hälienstellungen zu samnieln, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (-17) des Registerstreifens (Yleichzeitig init (lern \,erstellen der Matrizenauffangschiene (257) durch eine besondere Vorrichtung (99 bis 107) Stillgesetzt wird, also die w'ilireiid des absatzweisen Weiterbewegens des Registerstreifüns eintretende Stillstandpause verlängert wird, aber die Tätigkeit der Vorrichtung zum Unterbrechen des Antriebes mit der Anktinft der Matrizenauffangschiene (275) in einer der beiden Endstellungen wieder lumidet wird.
DET41901D 1932-01-02 1932-12-31 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der die Matrizen mittels Registerstreifens aus ihren Magazinen ausgeloest werden Expired DE644176C (de)

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DET41901D Expired DE644176C (de) 1932-01-02 1932-12-31 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der die Matrizen mittels Registerstreifens aus ihren Magazinen ausgeloest werden

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DE (1) DE644176C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896495C (de) * 1950-09-12 1953-11-12 Teletypesetter Corp Vorrichtung zum Steuern von Setzmaschinen mittels Registerstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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