DE643938C - Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefaesse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefaesse

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DE643938C
DE643938C DEH141416D DEH0141416D DE643938C DE 643938 C DE643938 C DE 643938C DE H141416 D DEH141416 D DE H141416D DE H0141416 D DEH0141416 D DE H0141416D DE 643938 C DE643938 C DE 643938C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefäße Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefäße aus miteinander verleimten Furnierlagen mit eingesetztem Boden unter Verwendung der Vorrichtung nach dem Patent 6o8 339.
  • Die Herstellung von Gefäßen in dieser Art wurde bisher unter Verwendung eines Formkernes durchgeführt. Diesen Weg verläßt die Erfindung; ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es bei genügender Steifheit der Furnierlagen gar nicht der Verwendung eines Furnierkernes bedarf und daß diesem bekannten Verfahren insofern Mängel anhaften, als der ganzflächig als Widerlag@er dienende Kern wegen seiner Starrheit ein elastisches Anschmiegen der Furnierlagen aufeinander erschwert. Die -Erfindung besteht nun darin, daß meine Spannvorrichtung der obenerwähnten Art zuerst die äußere Furnierlage eingesetzt und verspannt wird, dann ein Bodenring nebst Boden eingelegt und darauf die innere entsprechend kürzere Furnierlage eingesetzt wird, worauf das Ganze fest gespannt und verleimt wird. Die die Verleimung der einzelnen Lagen fordernde Anpressung derselben aneinander erfolgt durch die auf Grund der Krümmung sich radial nach außen auswirkenden Spannkräfte. Um das Umbiegen der inneren stärkeren Holzplatte mit kreisförmig verlaufender Faser ohne Zerreißen der letzteren zu erleichtern, macht sich die Erfindung die Maßnahme nutzbar, die innere Holzlage im Bedarfsfalle mit senkrecht zur Faser verlaufenden Winkeleinschnitten zu versehen und diese Winkeleinschnitte bzw. die Einschnittflächen mit Klebstoff auszufüllen bzw. zu bestreichen, so daß dadurch die Erhaltung der Rundform in besonderer Weise gesichert wird. An Stelle der in 'dieser Weise vorbereiteten und behandelten Innenlage kann auch das in bekannter Weise durch Stauchung biegsam gemachte Holz Anwendung finden, obgleich für die Praxis der erstgenannten Behandlung der Rumpfinnenlage der Vorzug gegeben werden dürfte. Der Gesamtvorgang der Faßherstellung gestaltet sich so, daß nach Krümmung der Faßmantelaußenplatte mit Hilfe einer Spannform nach dem @ob:engenannten Patent ein Bodenring in diesen eingebracht wird, der, auf der Arbeitsunterlage liegend, schließend in die Außenlage des Mantels paßt. Auf diesen Bodenring wird dann die Bodenplatte gelegt -und auf diesen die M.antelinneneinlage aufgesetzt, deren obere Stirnkante, um :ein bestimmtes Stück unterhalb der Stirnkante der Mantelatißenlage liegend, sich stufenweise von dieser absetzt. Die dadurch entstehende nach innen gerichtete Schulter dient zum Auflegen der Deckelplatte. Der freie Teil d Außenmantellage kann unter Erhaltung vorgenannten Abstufung durch ein dün" Furnier verstärkt werden. "' Das Faßherstellungsverfahren und noch sonstige Besonderheiten sind an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigt die Abb. i den Faßmantel im Querschnitt, wozu die Abb.2 die zur Herstellung desselben verwendeten Platten mit dem in Betracht kommenden Faserverlauf -neigen. Die Abb.3 zeigt die eingangs erläuterte vorbehandelte Rumpfinnenlage in der Draufsicht, während Abb. 4. diese Platte in Rundform gekrümmt zeigt. Die Abb.5 zeigt die Spannvorrichtung, Abb. 6 im Längsschnitt das fertige Faß. Abb.7 zeigt eine Besonderheit.
  • Die beiden den Gefäß- oder Faßrumpf bildenden Sperrholzlagen sind in den Abbildungen mit i und 2 bezeichnet, wobei die Gegenüberstellung dieser beiden Holzplatten in Abb.2 erkennen läßt, daß die Holzfaser der Platte:! parallel zur Faßachse 1-1I verläuft, nährend die Fas:r der Platte i senkrecht zur ersteren gerichtet ist. Mit Hilfe der in Abb. 5 gezeigten Spannvorrichtung werden
    die mit ihren Stoßkanten 3 und 4. versetzten
    Platten i und 2 aufeinanderliegend gekrümmt
    und durch Spannung fest aufeinandergepreßt,
    so daß der zwischen beiden 1-lolzlac°n beiincl-
    liche Leim zum Abbinden kommt.' Letzterer
    Vorgang wird in der Praxis noch dadurch
    gefördert, daß die Spannvorrichtung mit einer
    Dampf- oder sonstigen Heizung ausgerüstet
    ist. Diese Spaunvorrichttnig bzw. das Spann-
    werkzeug wird (vgl. Abb. 5) aus den beiden
    Hohlnlinderhälften 5 und 6 gebildet, die
    durch ein Scharnier 7 miteinander verbunden
    sind. Die freien Seiten der Teile 5 und 6
    werden durch Spannschrauben o. d"1. mitein-
    ander verspannt.
    Die Abb. 3 -neigt nun in der Draufsicht eine
    vorbehandelte, als Runipfinnenlage dienende
    Platte i, die mit sich über di:- ganze Platten-
    breite erstreckenden Winkeleinschnitten 8 ver-
    sehen ist. Die Flächen 9 dieser Winkelein-
    schnitte werden mit Klebstoff bestrichen, oder,
    besser, die Einschnitte werden mit dein Kleb-
    stoff ausgefüllt. Die Einschnittflächen 9 legen
    sich (vgl. Abb. .l) beim Krümmen der Platte 2
    aufeinander und kommen hierbei zur \`er-
    leimung. Uni nun das Faß in einem Arbeits-
    gang herzustellen, wird folgendes Gesamtver-
    fahren angewendet
    Nachdem die zu verbindenden Flächen der Holzplatten i und 2 mit Klebstoff bestrichen sind und auch die untere Kante io der Platte
    pen Leimauftrag erhalten hat, wird die
    #alltte 2 in die Rundform gespannt und z. B.
    äiif eine Unterlage i i gestellt. Alsdann wird :der Bodenring 12, auf der Unterlage i i liegend, eingebracht und die Bodenplatte 13 auf den Ring 12 aufgelegt. Daran anschließend wird alsdann ebenfalls die gekrümmte Innenplatte i in den Außenmantel eingeschoben und auf die Platte 13 aufgesetzt und freigegeben, so daß sie sich infolge ihrer Spannung an die äußere Mantellage 2 anpreßt. Die Höhe der Innenlage i ist so bemessen, daß oben im Rumpfinnern eine Abstufung 14. entsteht. Diese dient zum Auflegen der Deckelplatte. Der obere freie Teil 15 der Außenlage 2 wird innenseitig noch durch ein dünnes Furnier verstärkt. Nachdem die Maßnahmen durchgeführt sind, werden die beiden Mantelteile noch etwas mehr gespannt, so daß alle eingebrachten Teile die richtige Anpressung erhalten und dadurch zur festen Verleimung kommen.
  • Um die bekannten Außenringe an Gefäßen dieser Art bei dem geschilderten Arbeitsspiel mit anzubringen, wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen (vgl. hierzu Abb. 7), die Hälften 5 und 6 der Spannvorrichtung 5, 6, 7 (Abt. 5) mit Auskröpfungen 16 (Abt. 7) zu versehen, in die die Außenringe 18 eingelegt und hei der (;ef:il.ilicrstellung dadurch zur Verleimung mit dem Gefäßmantel kommen.

Claims (5)

  1. PATENTAN SPRL C11E: i. Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefäße aus miteinander verleimten Furnierlagen mit eingesetztem Boden unter Verwendung der Vorrichtung nach Patent 608-139, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannvorrichtung zuerst die äußere Furnierlage eingesetzt und verspannt wird, dann ein Bodenring (12) nebst Boden (13) eingelegt und darauf die innere entsprechend kürzere Furnierlage eingesetzt wird, worauf das Ganze fest gespannt und verleimt wird.
  2. 2. Nach dem Verfahren nach Anspruch i hergestelltes Gefäß, dadurch gekennzeichnet, dal3 die innere Gefäßrumpfplatte innenseitig mit Winkeleinschnitten (8) versehen ist, deren Flächen in gekrümmtem Zustand der Platte aufeinanderliegend miteinander verleimt werden.
  3. 3. Nach dem Verfahren nach Anspruch i hergestelltes Faß, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnkante der Rumpfinnenlage gegenüber der oberen Kante der Rumpfaußenlage zurücktretend eine ringförmig Schulter zum Auflegen des Gefäßdeckels bildet. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung der außenseitigen Aufbringung von Schutzringen die Hohlzylinderhälften (5 und 6) der Spannvorrichtung Auskröpfungen (r6) zum Einlegen der Ringe aufweisen.
  5. 5. Faß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Außenholzlage (2) innenseitig bis zur Abstufung durch ein Furnier verstärkt ist.
DEH141416D 1932-07-05 1934-10-04 Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefaesse Expired DE643938C (de)

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GB21653/32A GB396226A (en) 1932-07-05 1932-08-02 Method of manufacturing wooden vessels
NL64482A NL34967C (de) 1932-07-05 1933-03-02
US663522A US2090415A (en) 1932-07-05 1933-03-30 Method of and apparatus for manufacturing wooden vessels
DEH141416D DE643938C (de) 1932-07-05 1934-10-04 Verfahren zum Herstellen zylindrischer Gefaesse
BE410308D BE410308A (de) 1934-10-04 1935-07-09
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GB396226A (en) 1933-08-03
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NL34967C (de) 1935-03-15

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