DE643300C - Mehrfachguillochiervorrichtung - Google Patents

Mehrfachguillochiervorrichtung

Info

Publication number
DE643300C
DE643300C DESCH106809D DESC106809D DE643300C DE 643300 C DE643300 C DE 643300C DE SCH106809 D DESCH106809 D DE SCH106809D DE SC106809 D DESC106809 D DE SC106809D DE 643300 C DE643300 C DE 643300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
rail
guide
clamping device
tool holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH106809D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH106809D priority Critical patent/DE643300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE643300C publication Critical patent/DE643300C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B2700/00Machines, apparatus, tools or accessories for artistic work
    • B44B2700/02Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two-dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B2700/026Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two-dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings for guilloching

Landscapes

  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Mehrfachguillochiervorrichtung Maschinen zum gleichzeitigen Guillochieren von mehreren Werkstücken sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die bekanntesten sind die sogenannten Guillochierautomaten. Diese stellen eine Vervielfachung der bekannten, einfach wirkenden Geradzugguillochiermaschinen dar. Sie besitzen eine Anzahl selbständig nebeneinander angeordneter, je für sich mit ebensoviel einzelnen, verschieden gerichteten Vorrichtungen einstellbarer Einzeleinspannvorrichtungen für eine entsprechende Anzahl Werkzeuge und eine gleiche Anzahl ebenso eingerichtete Einzeleinspannvorrichtungen für die entsprechende Anzahl Werkstücke. Durch diese vielen einzelnen, großen und schweren Einrichtungen sind diese bekannten Guillochierautomaten nicht nur sehr groß, schwer und teuer, sondern auch in der Bedienung sehr umständlich. Es ist auch eine Mehrfachgravier- und -guillochiermaschine bekannt, bei welcher auf zwei übereinander verschiebbaren Schlitten auf dem unteren eine Anzahl Werkstücke und auf dem oberen eine Anzahl Werkzeuge befestigt und beide durch ein Panthographensystem gegeneinander beweglich sind. Auch diese Maschine stellt eine verhältnismäßig teuere Sonderbauart dar.
  • An sich ist bei Werkzeugmaschinen anderer Art bekannt, in einem für ein Werkzeug bestimmten Teil eine Vorrichtung einzusetzen, die ein gleichzeitiges Arbeiten mit mehreren Werkzeugen gestattet. Die Erfindung hat zum Ziel, eine verhältnismäßig einfache, billige und leicht zu bedienende Vorrichtung zum Mehrfachguillochieren zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Mehrfachguillochiervorrichtung aus einer einzigen, in die Einzelwerkstückeinspannvorrichtung einer Geradzugguillochiermaschine einspannbaren Vielfacheinspannvorrichtung für eine größere Anzahl Werkstücke und aus einer in die Einzelwerkzeughalte- und -einstellvorrichtung derselben Maschine einsetzbaren Vielfachhalte- und -einstellvorrichtung für eine entsprechende Anzahl einzelner Guillochierwerkzeuge, die sämtlich unabhängig voneinander axial nachgiebig gelagert sind.
  • Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, eine einfache Geradzugguillochiermaschine ohne große Kosten zu einer Vielfachguillochiermaschine umzugestalten. Damit wird eine bedeutende Ersparung von Anschaffungskosten erzielt. Dabei kann eine noch größere Anzahl Werkstücke bearbeitet werden, als dies mit den bekannten Guillochierautomaten möglich ist. Die Erzeugnisse, die mit der neuen Vielfachguillochiervorrichtung hergestellt werden, lassen an Sauberkeit nichts zu wünschen übrig, da die Guillochiermaschinen an sich sehr genau gehend gebaut und auch genügend schwer sind, um der Beanspruchung durch die Vielfachguillochiervorrichtung genügen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen in insgesamt sechs Abbildungen dargestellt. Es zeigen:
    Abb. i eine Seitenansicht der gesamte
    Mehrfachguillochiervorrichtung
    Abb.2 eine Vorderansicht der Vielfach
    @..1a
    werkzeugeinspannvorrichtung,
    Abb. 3 eine zur Abb. i und 2 gehörige Teilansieht, Abb. ,I eine vereinfachte Ausfiihrungsforin der Werkzeughaltevorrichtung in Axialschnitt, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform einer Werkzeughaltevorrichtung in Seitenansicht und im senkrechten Schnitt, Abb. Cl die zur Abb. 5 gehörige Vorderansicht.
  • Mit i ist die senkrechte Führung, mit 2 die darin bewegliche Einzelwerkstückeinspannvorrichtung einer Geradzugguillochierinaschine bezeichnet. 3 ist eine waagerechte Querführung für die Einzelwerkzeughaltevorrichtung, welche aus einem auf der Querführung 3 beweglichen Schieber4. einer Drehführung 5 und aus einem gegen die Einzelwerkstiickeinspannvorrichtung hin beweglichen Schieber 6 sowie einer auf diesem sitzenden Ankleinmschiene 7 mit zwei Klenimschraben 8 besteht.
  • In der Einzel«-erkstückeinspannvorrichtung der Geradzugguillochiermaschine ist eine Vielfacheinspannvorrichtung A eingesetzt. Diese Vielfacheinspannvorrichtung besteht aus einer Platte 9, die auf ihrer Rückseite einen in die Einzeleinspannvorrichtung 2 einsetzbaren Block io trägt. Auf der Vorderseite der Platte 9 sind eine mittlere feste Anlegeleiste i i sowie ober- und unterhalb derselben je eine oder mehrere gegen diese bewegliche Spannleisten 12 angeordnet. Letztere sind mit Schrauben 13 in senkrechten Schlitzen 14 der Platte 9 geführt. Gegen ihre Außenflächen stützen sich Druckschrauben 15, die in Gewindeführungen 16 nahe der Außenkante der Platte 9 mittels quergelochten Köpfen 17 drehbar sind. Zwischen den Spannleisten i i und 12, von denen die letzteren an ihrer Innenkante einen elastischen Belag 18 tragen, sind reihenweise die gleichen Werkstücke i9, beispielsweise Feuerzeughülsen, eingesetzt und durch Andrücken der Spannleisten 12 mittels der Druckschrauben 15 eingespannt.
  • Die Vielfachwerkzeughaltevorrichtung B ist auf dem. Vorderende eines in dem Klemmhalter 7 mittels der Klemmschrauben 8 befestigten Halterschaftes 2o angeordnet. Dieser trägt auf seinem Z'ordereiide eine senkrechte Schiene 21 (Abb. i und 2), die finit einem Längsschlitz 22 versehen ist. In dem Längsschlitz 22 sind Befestigungsschrauben 23 angeordnet. Diese Befestigungsschrauben 23 greifen durch den Längsschlitz 24 zweier oder mehrerer auf der senkrechten Schiene
    verstellbarer Doppeleinstellschienen 25, 26.
    lese Einstellschienen 25, 26 sind mittels
    -t#
    li trc Bohrungen in ihren Enden gehende
    @r mittels Schrauben 27 feststellbare Stäbe
    28 zu einem starren Rahmen vereint. Dieser Rahmen kann nach Lösen der Schrauben 23 und 27 so verstellt «-erden, daß der Abstand seiner Einstelldoppelschienen 25, 26 dem Höhenabstand der Werkstücke i9 auf dem Vielfachwerkstückhalter A entspricht.
  • In dem Längsschlitz 24 der Einstelldoppelschiene 25, 26 sind eine Anzahl Werkzeugführungen C angeordnet. Diese Werkzeugführungen C besitzen ein mehrfach abgesetztes Vorderteil 27" und anschließend an ihr breites Hinterende einen waagerecht abgeflachten Zapfen 28", welcher mit einem senkrechten Spielraum in den Längsschlitz 24 der Einstelldoppelschiene 25, 26 lagert (Abb. i und 2, Schnitt a-a) und sich in einem Gewindezapfen 29 fortsetzt, auf welchem eine Mutter 30 sitzt. Diese Werkzeugführung setzt sich mit der Endfläche ihres größten hinteren Bundes des Vorderteiles 27" auf die Vorderfläche der Doppeleinstellschiene 25, 26 und wird, nachdem die einzelnen Werkzeugführungen C auf das gegenüberstehende Werkstück i9 durch seitliches Verschieben in dem Längsschlitz 24 eingerichtet sind, durch Anziehen der gegen die Hinterfläche der Schiene 25, 26 sich setzenden :Mutter 30 festgestellt.
  • Im stärksten Bund des Vorderteils 27Q ist, von unten eine Griffkopfschraube 31 eingeschraubt, welche auf ihrem Schaft eine angedrehte Scheibe 32 trägt, mit welcher sie in eine Längsnut 33 der unteren Einstellschiene 26 greift. Bei leicht gelöster Mutter 30 läßt sich die Werkzeugführung C durch Drehen der Griffkopfschraube 31 in ihrer Höhe zusätzlich fein einstellen und dadurch genau auf den Unter- bzw. Oberrand des jeweiligen Werkstückes i 9 einrichten (Abb. i und 2, Schnitt b-b).
  • In der Bohrung 34. der Werkzeugführung C ist der Werkzeughalter 35, ein zylindrischer Bolzen, längsbeweglich gelagert. Durch eine dahinter gesetzte Druckfeder 36 wird der Werkzeughalter 35 nach vorwärts geschoben. In seiner Längsbewegung ist der Werkzeughalter 35 durch eine Ausnehmung 37 an seinem Umfang und durch eine in dieselbe einragende, im mittleren Bund des Führungsvorderteils 27" sitzende Schraube 38 begrenzt (Abb. i und 2, Schnitt c-c). Im vorderen Bund des Führungsvorderteils 27Q ist noch eine Stellschraube 39 zum Feststellen 'des Werkzeughalters 35 angeordnet (Abb. i und 2, Schnitt d-d). Zum Andrücken der sämtlichen Werkzeuge, welche aus in einer Fassung 4o befestigten Diamanten 41 bestehen und mit einem leichten Druck auf die Arbeitsstücke i9 aufgesetzt werden müssen, um bei deren wellenartigen Aufundabbewegung die Guillochierlinien zu erzeugen, dient ein auf der Führung 5 (Abb. i und 3) des Schiebers 6 sitzender Doppelhebel 42, 43, welcher sich mit seinem kurzen Arm 43 gegen einen am Schieber 6 befestigten Anschlag 44 legt und bei Zurückziehen seines freien Armes 42 von Hand den unter Wirkung der Feder 45 zurückgezogenen Schieber 6 und die gesamte MehrfachwerkzeughaltevorrichtungB mit sämtlichen federnd gelagerten Werkzeugen 40, 41 gegen die ihnen gegenüber in der Vielfachwerkstückhaltevorrichtung A sitzenden Werkstücke i9 drückt.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 4 ist einfacher und besteht aus einem T-förmigen Halter 46, in dessen Querstück 46, in festem seitlichem Abstand Bohrungen 34 als Führung für den Werkzeughalter 35 und zur Unterbringung der Druckfeder 36 angeordnet sind. Der Werkzeughalter 35 ist wieder durch eine Ausnehmung 37 und eine in diese greifende Stellschraube 38a in seiner Längsbe`,vegung begrenzt und feststellbar.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 und 6 sind auf dem Querstück 46, das als längsgeschlitzte Führung ausgebildet ist, zwei oder mehr Schwalbenschwanzführungen 47 seitlich verschiebbar und mittels Schrauben 48 feststellbar angeordnet. In den zugehörigen Schwalbenschwanzschiebern 49 ist der Werkzeughalter 35 fest eingesetzt und das Ganze durch eine in den mittels eines Winkelplättchens 5o umschlossenen Hinterteil der Schieberführung 49 eingesetzte Druckfeder 36 vorgeschoben: Die in den Abb. 4 bis 6 dargestellten und in den beiden vorhergehenden Abschnitten beschriebenen Ausführungsformen sind einfachere Vorrichtungen, von denen die nach Abb.4 insbesondere für oft vorkommende gleiche Werkstücke Verwendung finden kann, weil sie keiner besonderen Seiteneinstellung bedarf.
  • Im übrigen sind die hier beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ausdrücklich als Ausführungsbeispiele bezeichnet. Es ist deshalb klar, daß daran gedacht ist, die einzelnen Teile je nach den Erfordernissen der Fortentwicklung des Erfindungsgegenstandes umzugestalten und andere gleich und ähnlich wirkende Elemente in die Vorrichtung einzuführen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachguillochiervorrichtung für einfache Geradzugguillochiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer einzigen in die Einzelwerkstückeinspannvorrichtung einer Geradzugguillochiermaschine einspannbaren Vielfachwerkstückeinspannvorrichtung (A) und aus einer einzigen in die Einzelwerkzeugeinspannvorrichtung derselben Maschine einspannbaren Vielfachwerkzeughalte- und -einspannvorrichtüng (B) für achsig nachgiebige gelagerte Guillochierwerkzeuge besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (A) aus einer Platte (9) besteht, an deren Rückseite ein Block (io) zum Einsetzen in die Einzelwerkstückeinspannvorrichtung der Geradzugguillochiermaschine befestigt ist, und auf der Vorderseite der Platte (9) eine mittlere, feste Anlegeschiene (i i) und ober- und unterhalb derselben je eine oder mehrere gegen diese feste Anlegeschiene (ii) beispielsweise mittels Druckschrauben (15) bewegliche, zum reihenweisen Halten einer Anzahl Werkstücke (i9) dienende Spannleisten (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachwerkzeughaltevorrichtung für die Guillochierwerkzeuge aus einem in die Einzelwerkzeughaltevorrichtung (7, 8) der Maschine einspannbaren Halteschaft (2o) mit einer einzelnen waagerechten oder mit zwei oder mehr übereinander angeordneten Einstellschienen besteht, welche zum Halten einer Anzahl Werkzeugführungen in seitlichem Abstand eingerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Einstellschienen (25, 26) mittels sprossenartigen, durch senkrechte Bohrungen der Schienen (25,26) geführte, mittels Schrauben (27) einstellbar zu befestigenden Stäben (28) zu einem starren Rahmen vereint sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (25, 26) als eine mit einem durchgehenden Längsschlitz (24) versehene Doppeleinstellschiene (25, 26) ausgebildet ist, eine Anzahl Werkzeughalterführungen (C) mit einem rückwärtigen, waagerecht abgeflachten Ansatz (28a) in den Schlitz (24) der Doppeleinstellschiene (25, 26) mit senkrechtem Spielraute eingesetzt und durch auf einen hinteren Gewindezapfen (29) aufschraubbare Muttern (30) in ihrem seitlichen Abstand feststellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalterführung (C) eine von unten eingeschraubte Griffkopfschraube (31) trägt, die mit einer an ihrem Schaft angedrehten Scheibe (32) in eine Längsnut (33) an der unteren Schiene (26) der Einstelldoppelschiene (25, 26) greift und der gelösten Werkzeughalterführung (C) ihre Feineinstellung in der Höhe ermöglicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Werkzeughalterführung in ihrer Axialbohrung (34) im Hinterende derselben eine Druckfeder (36) und im Vorderende einen zylindrischen Werkzeughalter (35) trägt, welcher durch eine Ausnehmung (37) an seinem Umfang und durch eine in dieselbe ragende Stellschraube (38) in seiner Axialbewegung begrenzt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen T-förmigen Halter (46), dessen Querschenkel (46Q), als unmittelbare Werkzeugführungsschiene dienend, die für die Werkzeughalter (35) und die Druckfedern (36) nötigen Führungsbohrungen (34) in festem Abstand enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB auf der Einstelldoppelschiene (46b) Werkzeugführungen (47) in Form von Schwalbenschwanzo. dgl. Führungen angeordnet sind, hinter deren Schlitten (49) in der überdeckten Schlittenführung (47) eine Druckfeder _ (36) sitzt. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachwerkzeughaltevorrichtung (B) mit ihren nachgiebig gelagerten Einzelwerkzeugen gegen die in der Vielfachwerkstückhaltevorrichtung (A) befestigten Werkstücke (i9) mittels eines Handhebels (42, 43) vorbeweglich ist, welcher beispielsweise auf der Führung (5) des die Anklemmschiene (7) tragenden Schiebers (6) schwenkbar gelagert ist, wobei sich der federnd zurückgezogene Schieber (6) mit einem auf ihm sitzenden Anschlag (44) an den kurzen Arm (43) des Hebels (42,43) anstützt.
DESCH106809D 1935-04-11 1935-04-11 Mehrfachguillochiervorrichtung Expired DE643300C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH106809D DE643300C (de) 1935-04-11 1935-04-11 Mehrfachguillochiervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH106809D DE643300C (de) 1935-04-11 1935-04-11 Mehrfachguillochiervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643300C true DE643300C (de) 1937-04-03

Family

ID=7448247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH106809D Expired DE643300C (de) 1935-04-11 1935-04-11 Mehrfachguillochiervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643300C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8816776U1 (de) Mehrfach-Spannvorrichtung
DE102011084540A1 (de) Werkzeugmaschine mit zufuhrsystem für zu bearbeitende werkstücke
DE1972374U (de) Werkzeugmaschine.
DE10023916B4 (de) Maschinentisch
DE602004007410T2 (de) Verbessertes werkzeugsystem
DE29716104U1 (de) Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
DE643300C (de) Mehrfachguillochiervorrichtung
DE879012C (de) Zinkenfraesapparat
EP0824998B1 (de) Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine
DE835876C (de) Zum Halten von Werkstuecken u. dgl. bestimmte Einrichtung
DE887630C (de) Einrichtung zum Halten von Werkstuecken, insbesondere an Werktischen
DE3930682A1 (de) Fuehrungstisch fuer tragbare fraesmaschinen
DE1752822C3 (de) Einspannvorrichtung
DE4012468C2 (de)
DE1300876C2 (de) Mechanisch-hydraulisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock
DE936784C (de) Stirnfraeser mit auswechselbaren Schneidstaehlen
DE542664C (de) Vorrichtung zum Hobeln von waagerechten, senkrechten und schraegen Flaechen an mehreren nebeneinander aufgespannten Arbeitsstuecken mit jedem Support einer Langhobelmaschine
AT399115B (de) Magnetspannplatte
CH642556A5 (en) Apparatus for clamping at least one ski
DE343105C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Werkstuecken am Werkzeugtraeger von Keilnutenstossmaschinen mittels Druckstuecke
DE922393C (de) Vorrichtung zum Erleichtern des Einlegens der Werkstuecke in mehrspindlige Holzbearbeitungsmaschinen, z. B. Kopierfraesmaschinen
EP1127642A2 (de) Andrin à levier
DE1299491B (de) Selbsttaetige Nachformfraesmaschine zur Umrissbearbeitung planer Werkstuecke wie Brillengestelle u. dgl.
DE934041C (de) Vorrichtung zum fadenlosen Binden von Buechern
AT99404B (de) Vorrichtung zum Umstecken allseitig zu bearbeitender kleiner Werkstücke, insbesondere Perlen u. dgl.