DE643291C - Maschine zum Ausstanzen von Leder - Google Patents

Maschine zum Ausstanzen von Leder

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DE643291C
DE643291C DEM128859D DEM0128859D DE643291C DE 643291 C DE643291 C DE 643291C DE M128859 D DEM128859 D DE M128859D DE M0128859 D DEM0128859 D DE M0128859D DE 643291 C DE643291 C DE 643291C
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DE
Germany
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plunger
ram
lever
punching
springs
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Expired
Application number
DEM128859D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hopf
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Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Moenus AG filed Critical Maschinenfabrik Moenus AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausstanzen von Leder Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausstanzen von Leder, Pappe und ähnlichen Stoffen mit einem willkürlich, beispielsweise durch einen Trethebel einschaltbaren, durch ein dauernd umlaufendes Exzenter bewegten Stößel, welcher einen größeren Hub ausführt als das von ihm betätigte Druckstück und der zwecks -Ausführung des Stanzhubes in seiner höchsten Lage durch eine vorher gesperrte Feder ausgelöst wird. Die Erfindung bezweckt im wesentlichen eine leichte und zuverlässige Steuerung der den Stößel ein- und ausschaltenden Teile bei möglichst geringer Belastung derselben.
  • Diese Vorteile der Erfindung werden dadurch erzielt, daß der Stößel mit einer angelenktenVerlängerung versehen wird, welche die Arbeitsverbindung mit dem Stößel und dem Druckstück herstellt -und die unter dem Einfluß zweier in entgegengesetzten Richtungen wirkender Federn steht, von denen die eine das Einrücken und die andere das Ausrücken des Stößels bzw. seiner Verlängerung bewirkt, und die so gesteuert werden, daß sie erst in ungefähr der oberen Endlage des Stößelhubes zur Wirkung gelangen können. Das Spannen der Federn geschieht in an sich bekannter Weise beim Aufwärtsgange des Druckstückes durch eine am Maschinengestell befindliche Vorrichtung, die mit einem Sperrbolzen in den Weg eines die Federn beeinflussenden Hebels gebracht wird, der gleichzeitig die Federn so lange unter Spannung hält, bis der Sperrbolzen beim Einschalten des Stanzhubes zurückgezogen wird.
  • Des weiteren ist eine zusätzliche Sicherungseinrichtung vorgesehen, durch welche der Zeitpunkt des Einrückens des Stößels genau und einstellbar bestimmt wird, so daß dieser unter allen Umständen zu dem vorherbestimmten Zeitpunkt und nicht etwa erst am Ende der hierfür zur Verfügung stehenden Zeit eingerückt wird.
  • Abb. i zeigt die Arbeitsteile der Maschine in ihrer oberen Totlage in eingerückter Stellung.
  • Abb. z ist eine gleiche Ansicht der Teile während des Leerlaufes.
  • Abb. 3, .,4 und 5 veranschaulichen die das Ein- und Auslösen des Stanzhubes verursachenden Organe.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die zusätzliche Sicherung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Der Stößel i bewegt sich in einem den Amboß 2 tragenden Rahmen 3, der auch das Druckstück der Stanze sein kann. Der Antrieb des Stößels erfolgt von dem mit der Antriebswelle 5 dauernd umlaufenden Exzenterq.. Abb. i zeigt die Teile in ihrer oberen Lage. Wenn sich das Exzenter aus der gezeichneten Lage nach unten dreht, so bewegt sich der Stößel i und der finit ihm durch den i-')olzeit C; verbundene untere Stößel 7 ebenfalls nach unten und nimmt dabei, da dein "tö l,lel 7 auf dem Amboß 2 aufsitzt,eri Rahmen 3 bzw. das Druckstück zur An!fü'ü5`-rung des Stanzhubes finit.
  • An der Aufundabbewegung des gesamten Druckteiles nimmt auch (fier außen an dem lahmen in einem Lager 8 angelenkte Winkelhebel c3 teil. an dessen senkrechtem Arm eine in das Innere des Rahmens führende Stange io gelenkig befestigt ist. Diese Stange io gleitet in einer Bolii-ung des in dein Stölielteil 7 auf Zapfen i i drehbaren Würfels 12 und trägt an ihrem äußeren Ende Muttern 13, welche als Anschlag für eine zwischen ihnen und dein Würfel 12 auf einer finit Flansch versehenen Büchse i- angeordnete Feder 15 dienen. Vor dein Würfel ist die Stange io mit einem Bund 16 versehen. welcher ebenfalls als Anschlag für eine auf dein vorderen "heile der Stanze innerhalb des Rahmens 3 vorgesehene Feder 17 dient. _ Der waagerechte Arm des @@ inkelltebels 9 liegt in der oberen Lage des Druckteiles 3 int eingelösten Zustand der -Maschine gegenüber (lern Sperrbolzen i8, dessen Betätigung noch beschrieben wird. Sobald aber die Druckteile sich nach abwärts bewegen, wird der Bolzen i ,# vorgeschoben, so (lall er sich über den Hebelarm legt und dessen Wiederaufwärtsbewegung behindert. Die Aufwärtsbewegung aller Teile setzt finit der Cberschreitung des unteren Exzentertotpunktes sofort ein, und zwar ist die Anordnung eine solche, (Maß die Teile nicht den vollen Betrag des Exzenterliubes nach oben geben, sondern nur den größten Teil desselben, bis der mit dem Raltitien 3 in Verbindung stehende Anschlag i 9 sich gegen das Maschinengestell 2o anlegt. Dadurch werden der Rahmen 3 und die finit ihm verbundenen Teile festgehalten, während der Stößel 1, 7 noch um einen geringen Betrag weiter nach oben geht. Während des Aufwärtsgänges tritt nun folgendes ein: Zunächst behalten alle Teile mit Ausnahme (fies Exzenters und des Sperrbolzens 18, welcher nach vorn gerückt ist, die in Abb. i dargestellte Lage. Alsbald trifft jedoch der waagerechte Arm des Hebels 9 von unten " , e,e CY 11 den -",1)errbolze)i 18, wodurch der Hebel bitt seinen Drehpunkt geschwenkt wird, d. h. der senkrechte Arm bewegt sich nach rechts und nimmt dabei die Stange io finit, die in dein Würfel 12 gleitet und mittels der Anschläge 13 und 16 die Federn i 5 und 17 zusaninien(lriickt. Solange der Stößel während des Hochganges auf dein Amboß 2 aufsitzt, sind die Federn i5 und 17 nicht kr@iftig genug, eine Veränderung herbeizuführen. In dein Augenblick jedoch, in dein der Anschlag ig sich an das :Maschinengestell anlegt und der Stößel ? sich leim weiteren Aufwärtsgange von dem Amboß 2 abhebt, drückt ihn die ges nute Feder 1 5 nach rechts aus dem Bereich s_ Ambosses 2. Der Stößel 7 nimmt dadurch eine schräge Lage ein und bewegt sich unter den dauernden Drehungen des Exzenters vor der vorderen Kante des Ambosses wirkungslos auf und a1>. In dieser Lage des Stößels ist also die Feder 15 bereits wieder entspannt, während die Feder 17 sich noch in gespanntem Zustande befindet. Wird jedoch die Stanze wieder eingerückt, so gibt der Sperrbolzen 18 den Hebel 9 frei, die Feder 17 kehrt ebenfalls in ihre Normallage zurück und drückt dabei den Stößel 7 wieder in die Stellung nach Abb. i. Dies geschieht bei Einrücken der Maschine durch (las Auslösen des Sperrbolzens 18, während (fier Stößel sich in dein letzten Teil seiner Aufwärtsbewegung befindet. Bei der nun folgenden Abwärtsbewegung sitzt also der Stößelteil7 bereits auf (lein Amboß auf, die Teile nehmen wieder die in Abb. i dargestellte Lage ein, und der soeben beschriebene Arbeitsgang wiederholt sich.
  • Das Auslösen des Stanzhubes erfolgt, wie bereits erwähnt, durch den Sperrbolzen 18, der während des Leerganges der Maschine die in Abb. 2 dargestellte Lage einnimmt, in der durch die ausgeschwungene Stellung des Winkelhebels 9 die Feder 17 gespannt ist und der Stößel sich wirkungslos vor dem Amboß 2 auf und ab bewegt. Zum Zwecke des Einrückens wird nun durch das mit dem Fußhebel verbundene Einrückgestänge der sich oberhalb des Sperrbolzens befindliche Auslösehebel21 in der Pfeilrichtung (Abb.3) um seinen Zapfen 22 nach innen geschwungen. Hierbei bewegt sich der Arm 23 nach außen und nimmt die an ihm angelenkte und durch eine Zugfeder2.l gegen den Mitnehmerstiftz5 des Sperrbolzens 18 angedrückte Klinke 26 mit nach rechts, so daß der Sperrbolzen entgegen dem Druck der Feder 27 in die den Winkelhebel 9 freigebende Stellung entsprechend Abb. i gezogen wird. Zur Begrenzung des Ausschlages des Hebels 21, 23 ist eine Stellschraube 28 vorgesehen.
  • Damit nun nach erfolgtem Stanzhube der Stößel sofort wieder ausgerückt wird, ist am Rahmen 3 ein Bolzen 29 befestigt, dessen äußeres Ende in den Schlitz 30 eines Ausklinkhebels 31 greift. Dieser Hebel 31 wird beim Niedergange des Bolzens 29 um seinen am Maschinengestell festen Drehpunkt 32 geschwenkt und drückt dabei mit seinem freien Arm 33 die Klinke 26 außer Eingriff mit dem Mitnehmerstift 25, wodurch der Sperrbolzen i8 freigegeben wird und unter dein Druck seiner Feder 27 wieder nach vorn in den Weg des Winkelhebels 9 schnellt und diesen sperrt.
  • Aus der vorstehend beschriebenen Einrichtung und deren Wirkungsweise ist es ersichtlich, daß das Auslösen des Stanzhubes zu jedem beliebigen Zeitpunkte erfolgen kann, während aber das Einrücken des sich ständig im Leerlauf auf und ab bewegenden Stößels erst dann stattfindet, wenn dieser sich im oberen Teile seines Aufwärtshubes oberhalb des Ambosses befindet. Dies könnte nun in ungünstigen Fällen dazu führen, daß die Auslösung zu einem Zeitpunkt erfolgt, in welchem der Stößel seinen Abwärtshub bereits begonnen hat und nur noch so viel Zeit und Raum zur Verfügung steht, daß der Stößel 7 mit seiner Kante sich auf die äußere Kante des Ambosses 2 aufsetzt. Da ein derartig ungenügender Eingriff der Teile starke Spannungen hervorruft, die zu Beschädigungen der Maschine führen können, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche ein ungenügendes Aufsetzen des Stößels verhindert und eine sichere Wirkung des Stanzhubes unter allen Umständen herbeiführt.
  • Diese Einrichtung besteht in der Anordnung eines im Rahmen 3 einstellbar angelenkten Fingers 34, der mit einem Anschlage 35 des Stößelteiles 7 zusammenwirkt. Der Finger 34 bildet den waagerechten Arm eines Dei 36 gelagerten Winkelhebels, dessen senkrechter Arm eine Stellschraube 37 trägt, mittels welcher der Zeitpunkt, in dem der Finger zur Wirkung kommen soll, genau eingestellt werden kann. Eine Feder 38 ist bestrebt, den Finger 34 in seiner unteren Lage zu halten. Die Wirkungsweise ist folgende: `'Während des Arbeitshubes entsprechend Abb. i sitzt der Stößel ? voll auf dem Amboß a auf, und der Anschlag 35 befindet sich unter dem Finger 34, der unter dem leichten Zug der Feder 38 auf diesem ruht. Sobald nun im letzten Teile des Aufwärtsganges des Stößels dieser sich über den Amboß a erhebt -und durch die vorher gespannte Feder 15 nach rechts gedrückt wird, bewegt sich der Anschlag 35 nach links, die Feder 38 zieht den Finger etwas nach unten, so daß dessen vordere Kante der ungefähr senkrechten Kante des Anschlages 35 mit einem geringen, durch die Teile 9, 18 begrenzten Spiel gegenübersteht (Abb. a); der Stößel 7 steht dabei eine kurze Entfernung vor deren vorderen Kante des Ambosses z und berührt diese infolgedessen bei seinem ständigen Aufundabwärtsgange nicht. Wird nun der Stanzhub durch Betätigung des Hebels 2i eingerückt, während sich das Exzenter beispielsweise durch den oberen Winkel d bewegt, also in einer Lage, die an sich für das Einlösen des Stößels günstig wäre, so kann dieser trotzdem nicht einspringen, weil der vor der Kante 35 stehende Finger 34 dies verhindert (Abb. 6). Erst beim Abwärtsgange des Stößels gelangt der Anschlag 35 tiefer als dieser und vermag nunmehr, da die den Stößel steuernde Feder 17 gespannt ist, einzuschwenken (Abb. 7). Der Stößel 7 legt sich dabei gegen die vordere Kante :des Ambosses z, und nunmehr kann, wenn das Exzenter wiederum in den Winkel d eintritt, der Stößel einschwenken und sich voll auf den Amboß aufsetzen. Es ist also zum Einrücken des Stanzhubes zweierlei erforderlich, nämlich erstens die Auslösung des Sperr-I)ÖIZenS,welche die Feder 17 zum Einschwenken des Stößels wirksam werden läßt, und zweitens die Freigabe des Anschlages 35 vom Eingriff mit dem Finger 34. Der Sperrbolzen bewirkt im Zusammenhang mit dem den Hub des Ambosses 2 überschreitenden Hub des Exzenters, daß der Stößel nur beim Eintritt des Exzenters in den Winkel a einzuschwenken vermag, und der Finger 34 bewirkt, daß das Einschwenken dann verhindert wird, wenn sich das Exzenter beim Auslösen des Sperrbolzens bereits in diesem Winkel befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausstanzen von Leder und ähnlichen Stoffen mit einem von einem dauernd umlaufenden Exzenter ständig bewegten Stößel, der einen größeren Hub ausführt als das von ihm betätigte Druckstück und der zwecks Ausführung des Stanzhubes in seiner höchsten Lage durch eine vorher gesperrte Feder ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel mit einer angelenkten, mit dem Druckstück in Arbeitsverbindung tretenden Verlängerung versehen ist, die unter der Wirkung zweier Federn (15,17) steht, von denen die eine beim Ausrücken des Stößels in Wirksamkeit tritt und die andere das Einrücken des Stößels bewirkt und die beide gleichzeitig in an sich bekannter Weise durch eine am Maschinengestell gelagerte Sperrvorrichtung (i8) beim Aufwärtsgange des Druckstückes durch einen zwischengeschalteten Hebel (9) gespannt werden. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stößelfedern (i5, 17) zu beiden Seiten der an dem Stößel angelenkten Verlängerung (7) auf einer in einer mit ihr gelenkig verbundenen Führung (1z). gleitbar gelagerten Stange (io) angebracht sind, über welche die Federn (i5, 17) unter Zwischenschaltung eines Winkelhebels (9) von dem am Maschinengestell vorgesehenen Sperrbolzen (i8) so lange unter Spannung gehalten werden, bis dieser beim Einschalten des Stanzhubes zurückgezogen wird. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (i8) beim Einschalten des Stanzliubes willkürlich entgegen dem Druck einer Feder (2;) zurückgezogen und in dieser Stellung durch eine Klinke (;6) verriegelt wird, bis beim Abwärtsgange des Druckstückes (3) ein mit diesem in Verbindung stehender Ausklinkliebel (3i, 33) die Klinke (26) löst und der Sperrbolzen (i8) in seine die Spannung der Stößelfedern (i5, 17) bewirkende und gleichzeitig das Einschwenken der Stößelverlängerung verhindernde Sperrstellung zurückgeht. .t. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschwenken der Stößelverlängerung in die Arbeitslage während des l'berhubes des Stößels von einer weiteren Sperrvorrichtung abhängig gemacht wird, welche das Einschwenken bis zum nächsten Arbeitsgange verhindert, wenn <las Einschalten des Stanzhubes während des Exzenterüberhubes erfolgt. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckstück (3) eine aus einem unter der Wirkung einer Feder stehenden schwenkbaren Finger (34) bestehende Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die sich während des Überhubes des Stößels gegen den Anschlag (35) desselben legt und dadurch das Einschwenken des Stößels verhindert, bis bei Weiterdrehung des Exzenters der Anschlag (35) sich aus dem Bereich des Fingers (34) bewegt und der Stößel bei seinem erneuten Eintritt in den Überhub bei entriegelter äußerer Sperrung (i8) den Finger aus seiner Arbeitslage ausschwenkt und unbeeinflußt von ihm über dem AmbOß (z) einzuschwenken vermag. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer genaueren Einstellung des Einlösezeitpunktes der Finger (34) vermittels einer Stellschraube (37) einstellbar ist.
DEM128859D 1934-10-18 1934-10-18 Maschine zum Ausstanzen von Leder Expired DE643291C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112872B (de) * 1954-02-23 1961-08-17 Heinrich Georg Einrichtung an einer motorgetriebenen Schervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1112872B (de) * 1954-02-23 1961-08-17 Heinrich Georg Einrichtung an einer motorgetriebenen Schervorrichtung

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