DE64298C - Modellfräsmaschine mit senkrecht über einander liegenden Werktischen - Google Patents

Modellfräsmaschine mit senkrecht über einander liegenden Werktischen

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DE64298C
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DE
Germany
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post
tool holder
arms
stand
frame
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT64298D
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English (en)
Original Assignee
GESELLSCHAFT moore's Universal carving machine COMPANY LIMITED in London
Publication of DE64298C publication Critical patent/DE64298C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Holzvorschneidemaschinen, mittelst welcher mehrere Materialstücke gleichzeitig nach einem vorliegenden Muster oder Modell in eine bestimmte Form geschnitten werden.
Diese Neuerungen beziehen sich im wesentlichen auf Verbesserungen an der durch das Patent No. 46368 geschützten Maschine.
Die Erfindung hat den Zweck, die Dauerhaftigkeit und Leistungsfähigkeit derartiger Maschinen zu steigern sowie gleichzeitig einen besseren Aufbau und einen zuverlässigeren Gang herbeizuführen, als dies bisher bei solchen Maschinen möglich war.
Zu .diesem Zweck ist bei der neuen Maschine das die Werkzeughalter tragende Gerüst so aufgehängt und in seiner Aufhängung in Bezug auf die Schwere so ausgeglichen worden, dafs seine Verticalverschiebung ganz aufserordentlich leicht vor sich gehen kann. Gleichzeitig ist das verwendete Gegengewicht so angeordnet, dafs ein Einfiufs desselben auf das Werkzeughaltergerüst bezw. auf die Werkzeughalter infolge eines horizontal wirkenden Momentes so vollkommen ausgeschlossen ist, als dies überhaupt möglich ist.
Ferner besteht die Erfindung in der eigenthümlichen Anordnung, wie das Werkzeughaltergerüst bei seiner Verticalverschiebung getragen und geführt wird; dieselbe beruht in der eigenartigen Verbindung des genannten Gerüstes mit dem dasselbe tragenden horizontal schwingenden Pfosten.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Maschine in der Seitenansicht.
Fig. 2 veranschaulicht in Verbindung mit dem oberen Theil von Fig. 1 die Aufhängung des die Werkzeughalter tragenden Gerüstes oder Trägers an dem schwingenden Pfosten.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. ι und veranschaulicht die Verbindungsweise des Werkzeughalterträgers mit dem schwingenden Pfosten.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt, welcher zwischen dem zweiten und dritten Werkzeughalter (von oben gerechnet) durch die Maschine hindurchgeführt ist. Hierbei ist das Auflagegestell für die zu bearbeitenden Materialstücke fortgelassen. Der schwingende Pfosten und der denselben tragende Ständer mit ihren Verbindungsstellen befinden sich hier nicht in derjenigen Stellung, welche der Fig. 1 zu Grunde gelegt ist, sondern die einzelnen Theile sind in horizontaler Richtung so gegen einander verstellt, wie es die Wirkungsweise der Maschine während des Betriebes mit sich bringt.
In Fig. ι ist das die ganze Maschine tragende Gerüst A an einer Wand B oder dergleichen befestigt. ■ An dem Gerüst A ist ein senkrechter Ständer C mittelst der Arme oder Träger F so aufgehängt, dafs er in horizontaler Richtung um seine Drehungsachse schwingen kann.
Das Gerüst A trägt aufserdem die Antriebswelle D, welche in der verticalen Verbindungslinie der Drehungspunkte des Ständers G liegt. Die Welle D ist mit der festen Riemscheibe E und der Leerlaufscheibe E1 ausgestattet.
Auf der dem Gerüst A gegenüberliegenden Seite ist an dem Ständer C ein Pfosten io wiederum so aufgehängt, dafs er in horizontaler Richtung schwingen kann. Es ist dies mittelst der genannten Träger F und des Armes 11 sowie des obersten der Arme 12 bewirkt worden.
In der Schwingungsachse des Pfostens 10 sind an dem Ständer C Hülfswellen 13 angebracht, die theils in den genannten Trägern F1 theils in den ebenfalls mit dem Ständer C verbundenen Stützen G und theils auch in den später beschriebenen Armen 12 gelagert sind. Diese Hülfswellen werden von der Antriebswelle D aus durch Riemen H in Umdrehung versetzt.
Mit dem Pfosten ι ο ist der. die Werkzeughalter tragende Träger 14 durch die Arme 12 und die Rahmen 15 in folgender Weise verbunden:
Der schwingende Pfosten 10 ist mit einer Anzahl von Armen 12 ausgestattet. Dieselben werden zweckmäfsig an einem Ende gabelförmig gestaltet, so dafs sie den Pfosten 10 umfassen und durch Bolzen 26 auf demselben festgespannt werden; sie sind nach der Drehungsachse des Pfostens 10 hin gerichtet und tragen an ihrem freien Ende ein Querstück.
Diese Arme 12 sind von je einem Rahmen 15 umgeben, welcher, mit dem Träger 14 fest verbunden, gegen die Arme 12 jedoch innerhalb gewisser Grenzen in verticaler Richtung verschiebbar ist. Die Verbindung der Rahmen 15 mit dem Träger 14 geschieht am zweckmäfsigsten dadurch, dafs man die Rahmen 15 mit je einem Werkzeughalter 16 zusammen auf dem Träger 14 festschraubt. Aufserdem können noch weitere Werkzeughalter 16 an dem Träger 14 angeordnet werden, indem man dieselben mittelst besonderer Gegenklemmbacken 27 auf demselben festschraubt.
. Die Werkzeughalter 16 und die Rahmen 15 bilden nun mit dem Träger 14 ein starres Werkzeughaltergerüst, welches an einem Band 40 aufgehängt ist; letzteres ist am einen Ende des Doppelhebels 38 aufgehängt, welcher in dem oberen Ende des Pfostens ι ο drehbar gelagert ist und an seinem Ende mittelst des Bandes 41 an eine Gleithülse 42 des die Gegengewichte 44 tragenden Hebels 43 angeschlossen ist. Der Doppelhebel 38 ist an beiden Enden mit segmentartigen Ansätzen zur Auflagerung der Bänder 40 und 41 ausgestattet; sein Drehpunkt ist genau in der Mittellinie des Pfostens 10 angeordnet. Das Band 41 ist genau in der Schwingungsachse des Pfostens 10 angeordnet und mit einem Drehgelenk 45 ausgestattet. Der Gegengewichtshebel 43 ist in dem umgebogenen oberen Ende des Ständers C so gelagert, dafs er in senkrechter Richtung schwingen kann; derselbe geht durch einen Längsschlitz des Ständers C hindurch, in welchem er so geführt wird, dafs er sich zwar senkrecht auf- und ab-, aber nicht seitlich gegen den Ständer C verschieben kann.
Der Gegengewichtshebel ist aufserdem so angeordnet, dafs die verstellbaren Gegengewichte44 ziemlich dicht an der Schwingungsachse des Pfostens C liegen.
Zufolge der vorstehend beschriebenen Verbindung des Werkzeughaltergerüstes mit dem schwingenden Pfosten 10 kann ersteres innerhalb gewisser Grenzen eine Verticalbewegung ausführen, wobei das Gewicht desselben durch die genannten Gegengewichte ausgeglichen wird.
Bei seiner Verticalbewegung erhält das Werkzeughaltergerüst seine Führung vermittelst der Arme 12 und der Rahmen 15. Die letzteren sind zu diesem Zweck mit den FUhrungsstiften 17, 18 und ig ausgestattet, welche in besondere Lager des Rahmens eingesetzt sind.
Die Stifte 17 legen sich gegen die an dem Pfosten 10 befestigten Gabeltheile des Armes 12, die Stifte 18 gegen die Seiten und die Stifte 19 gegen die Stirnfläche des am freien Ende befindlichen Quertheiles.
Fig. 4 veranschaulicht, wie die genannten Stifte durch Schrauben 20 in ihrer wirksamen Stellung arretirt werden; letztere sind in die Rahmen eingesetzt und durch eine Gegenmutter festgestellt. Um eine Drehung der Zapfenstifte zu verhindern, ist noch eine kleine Stellschraube 22 vorgesehen.
Aufser den Führungsstiften 17, 18 und 19 sind zur Führung des Werkzeughaltergerüstes noch die Gleitrollen 23 zwischen dem Träger 14 und dem schwingenden Pfosten 10 vorgesehen, dieselben sind auf den durch die Pfosten 10 hindurchgehenden Bolzen 24 angebracht, welche mittelst der Muttern 25 befestigt sind.
Einer der sonst als Werkzeughalter dienenden Arme 16 trägt an seinem freien Ende den über das Muster- oder Modellstück hinweggeführten Stift. Alle übrigen Arme 16 haben an ihrem freien Ende hohlkugelförmige Ansätze 29, in denen die Drehspindeln 30 gelagert sind. In die letzteren sind die Schneidwerkzeuge 31 eingesetzt. Die Drehspindeln 30 werden von den Hülfswellen 13 aus durch Riemen oder Schnüre 32 angetrieben, die über die Spannrollen 33 hinweggeführt werden. Letztere drehen sich um die Zapfen 34, die ihrerseits auf Streben 35 verschoben und mittelst der Schrauben 37 festgestellt werden können. Die Streben' 35 sind einerseits am unteren Theil der Ansätze 29 und andererseits am Träger 14 mittelst der Winkel 36 befestigt.
Die sämmtlichen Schneidwerkzeuge befinden sich nun mit dem oben erwähnten Führungs- stift 28 in einer und derselben Verticallinie. Unter jedem Schneidwerkzeug ist ein Tisch 46 zur Aufnahme des zuzurichtenden Materials angebracht. Ein ebensolcher Tisch nimmt auch das Muster oder Modellstück auf, über welches der Führungsstift 28 hinweggeführt wird. Alle diese Tische sind an Schienen 48 befestigt, die an den Trägern 47 auf- und abbewegt werden können. Letzteres geschieht zweckmäfsig mittelst einer Schraube 49, die in den Querstegen 50 gelagert ist.
Soll die Maschine benutzt werden, so werden die einzelnen Materialstücke auf den Tischen unterhalb der Schneidwerkzeuge und das Musteroder Modellstück auf dem Tisch unterhalb des Führungsstiftes 28 befestigt. Alsdann werden die Schneidwerkzeuge in Umdrehung versetzt und der Führungsstift 28 über das Modell hinweggeführt. Hierbei folgen sämmtliche Schneidwerkzeuge der Bewegung des Führungsstiftes 28 ganz genau und gestalten daher die einzelnen Materialstücke genau nach dem verwendeten Modell.
Alle Bewegungen der Maschine erfolgen zufolge der vorstehend beschriebenen Einzelheiten mit der gröfsten Leichtigkeit und Sicherheit.
Die Horizontalverschiebungen der Schneidwerkzeuge erfolgen deshalb nach allen Seiten hin so aufserordentlich leicht, weil die ganze Vorrichtung gewissermafsen ein Doppelgelenk bildet und alle einzelnen Theile jedem auf sie einwirkenden Druck in der vollkommensten Weise nachzugeben vermögen.
Der schwingende Pfosten 10 kann in horizontaler Richtung beliebig nach jeder Seite hin ausweichen. Gleichzeitig ist dies auch bei dem Ständer C möglich. Das die Verbindung zwischen dem Werkzeughaltergerüst und dem schwingenden Pfosten 10 vermittelnde Drehgelenk befindet sich stets genau in der Schwingungsachse des Pfostens 10. Ebenso befinden sich die Gegengewichte 44 stets in der Schwingungsachse des Ständers C, so dafs dieselben also in horizontaler Richtung keinen störenden Einflufs auf das Werkzeughaltergerüst auszuüben vermögen.
Die' Verticalverschiebungen erfolgen deshalb so aufserordentlich leicht, weil das Gewicht des Werkzeughaltergerüstes durch die Gegengewichte ausgeglichen ist und der Angriffspunkt des Gegengewichtshebels in einer Verticalen liegt, deren relative Lage zum Werkzeughaltergerüst stets dieselbe bleibt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Modellfräsmaschine der durch Patent No. 46368 geschützten Art, gekennzeichnet durch einen horizontal schwingenden Ständer C, einen gelenkartig mit diesem verbundenen , ebenfalls horizontal schwingenden Pfosten 10 und durch ein senkrecht verschiebbares Werkzeughaltergerüst, welches vermittelst eines in der Mittellinie des Pfostens 10 drehbar gelagerten Doppelarmes 38 mit einem Gegengewichtshebel 43 so verbunden ist, dafs das Gewicht des Werkzeughalters nahezu vollständig ausgeglichen ist, wobei der Gegengewichtshebel 43 . in dem umgebogenen oberen Ende des Ständers C einerseits drehbar gelagert und andererseits senkrecht geführt wird, wobei ferner die Gegengewichte 44 im wesentlichen in der Schwingungsachse des Ständers C und das Verbindungsglied des Doppelarmes 38 mit dem Gegengewichtshebel 43 genau in der Schwingungsachse des Pfostens 10 angeordnet sind, zu dem Zweck, dafs einerseits sowohl die Horizontal- als auch die Verticalverschiebungen der Werkzeughalterarme mit der gröfsten Leichtigkeit erfolgen, und dafs andererseits der Gegengewichtsmechanismus in horizontaler Richtung keinen störenden Einflufs auszuüben vermag.
    2· Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine die Verbindung des an seinen freien Enden mit Segmentansätzen ausgestatteten Doppelhebels 38 mit einer auf dem Gegengewichtshebel 43 verschiebbaren Hülse 42 durch ein in der Schwingungsachse des Pfostens 10 angeordnetes Drehgelenk 45, zu dem Zweck, jegliche Spannung bei den Schwingungen des genannten Pfostens zu vermeiden.
    3. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine die Anordnung von Armen 12 an dem schwingenden Pfosten 10 und von den die Arme 12 umfassenden Rahmen 15 an dem Werkzeughalterträger 14, wobei die paarweise in den Rahmen 1 5 angeordneten und einander gegenüberliegenden Zapfenstifte 17 und Ί8 seitlich gegen die Arme 12 greifen, während die Zapfenstifte 19 an der freien Stirnfläche des Armes 12 und die Gleitrollen 23 zwischen dem Träger 14 und den Pfosten 10 angeordnet sind, zu dem Zweck, das Werkzeughaltergerüst bei seinen Verticalverschiebungen sicher und mit möglichst geringer Reibung führen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT64298D Modellfräsmaschine mit senkrecht über einander liegenden Werktischen Expired - Lifetime DE64298C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002864A1 (en) * 1984-11-05 1986-05-22 Ingomar Kjeldsen Three-dimensional duplicating milling-machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002864A1 (en) * 1984-11-05 1986-05-22 Ingomar Kjeldsen Three-dimensional duplicating milling-machine
US4693645A (en) * 1984-11-05 1987-09-15 Ingomar Kjeldsen Three-dimensional duplicating milling machine

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