DE640749C - Schaltvorrichtung fuer Fernsteuerzwecke - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer FernsteuerzweckeInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/02—Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
Landscapes
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Fernsteuerzwecke, bei welcher
irgendwelche Schaltvorgänge aus der Ferne mittels temperaturabhängiger Vorrichtungen
vorgenommen werden.
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, die mittels zweier temperaturabhängiger Vorrichtungen
Lampen oder Lampengruppen in bestimmter Weise nacheinander zum Aufleuchten
bringt. Dies geschieht in der Weise, daß beim Schließen eines Schalters zunächst
nur eine Lampe oder Lampengruppe an Spannung liegt und leuchtet, während die andere
durch zwei hintereinandergeschaltete temperaturabhängige Vorrichtungen kurzgeschlossen
ist. Das Aufleuchten der -anderen Lampengruppe wird in der Weise bewirkt, daß der
erwähnte Schalter für einige Zeit geöffnet wird, so daß der Strom unterbrochen ist und
die temperaturabhängigen Vorrichtungen unter der Einwirkung der fortschreitenden Abkühlung
eine andere Ausbiegung erfahren, so daß nunmehr die ersterwähnte Lampengruppe kurzgeschlossen wird. Der Nachteil dieser be-
kannten Einrichtung besteht darin, daß die temperaturabhängigen Vorrichtungen von dem
Lampenstrom selbst durchflossen werden, also entsprechend reichlich bemessen sein
müssen, und ferner darin, daß bei Umschaltung von einer Lampengruppe auf die andere
der Stromkreis für einige Zeit überhaupt unterbrochen ist. Wendet man die bekannte
Einrichtung auf die Fernsteuerung, beispielsweise der Straßenbeleuchtung, an, wobei in den
ersten Abendstunden zunächst die volle Beleuchtung und etwa ab Mitternacht eine eingeschränkte
Beleuchtung erfolgen soll, dann ergibt sich daraus, daß während der Umschaltung
für einige Zeit die Straßenbeleuchtung überhaupt ausgeschaltet ist. Weiterhin ist eine Einrichtung bekanntgeworden, die auf
Stromimpulse von unterschiedlicher Dauer anspricht. Es handelt sich hierbei um ein magnetisches
Schaltwerk, welches mit einer Zeitverzögerung und einer Dämpfungsvorrichtimg ausgerüstet ist -und dementsprechend einen
empfindlichen Apparat darstellt, so daß seine Anwendung zur Fernein- und -ausschaltung
einer großen Anzahl von Stromverbrauchern wegen der schwierigen Wartung und Überwachung
nicht in Frage kommt.
Schließlich ist eine Einrichtung bekannt, die zur Fernsteuerung von Stromkreisen, insbesondere
Lampenstromkreisen, dient und bei der am Empfangsort zwei Bimetallstreifen verwendet werden. Jeder dieser Streifen ist
in einer Selbstinduktionsspule angeordnet, die auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sind.
Die Übertragung erfolgt bei der bekannten Einrichtung mittels hoch- oder mittclfrequenter
Steuerströme in der Weise, daß jedem Stcucrkommando
eine andere Frequenz zugeordnet ist. Dies erfordert eine genaue Abstimmung der Empfangsstromkreise sowie eine zeitweise
Kontrolle, ob sich die Abstimmung etwa geändert hat. Es müssen ferner besondere Vorkehrungen
getroffen werden, die verhindern, daß bei einer Frequenzänderung des stromlieferndcn
Generators beispielsweise beim Anlassen desselben nicht versehentlich eine Frcquenz
ausgesandt wird, die einem nicht gewünschten Kommando entspricht.
Die Erfindung betrifft nun eine Schaltvorrichtung für Fernsteuerzwecke, bei der mindestens
zwei temperaturabhängige Vorrichtungen vorgesehen sind. Es handelt sich hierbei
um Apparate, die keiner Überwachung bedürfen und die deshalb eine Fernsteuerung einer großen Anzahl von Verbrauchern ermöglichen.
Erfindungsgemäß arbeiten die temperaturabhängigen Vorrichtungen derart zusammen, daß das dauernde Ansprechen der
Schaltvorrichtung nur beim Eintreffen eines Impulses bestimmter Dauer und das Öffnen
der Schaltvorrichtung nur beim Eintreffen eines Impulses hiervon abweichender Dauer
bewirkt wird. Zweckmäßig erfolgt das Einschalten der Schaltvorrichtung" durch kurzzeitige,
das Ausschalten durch langer dauernde Stromimpulse. Die Impulse werden vorzugsweise
mittels über das Licht- oder Energieverteilungsnetz überlagerter Hochfrequenz gegeben.
In den Abb. 1 und 2 ist ein Ausführungs-■beispiel
der Erfindung dargestellt. Der eigentliche Schalter besitzt die Kontakte ι und 2. Diese schalten den Stromkreis
eines Verbrauchers 3, der z. B. aus einem Heißwasserspeicher, aus Lampen oder ähnlichen
Vorrichtungen bestehen kann und der von einer entfernten Stelle aus ein- und auszuschalten
ist. Der Kontakt 2 ist auf einer L-förmigen Tragschiene 4 befestigt, die mit dem einen Pol 5 des den Verbraucher 3
speisenden Kraftstromkreises verbunden ist. Der Kontakt 1 ist an einem Bimetallglied 6
befestigt und über den Verbraucher 3 mit dem anderen Pol 7 des Kraftstromkreises verbunden.
Das Bimetallglied 6 ist mittels.eines Bolzens 8 auf der aus leitendem Material bestehenden
Tragschiene 4 isoliert befestigt, jedoch mit ihr über ein Heizglicd 10 elektrisch
verbunden, das einerseits an der Tragschiene 4 und anderseits an dem Bimetallstreifen 6 befestigt
ist. Die Heizvorrichtung 10 ist längs des Bimctaüstreifcns 6 angeordnet, so daß
sich bei ihrer Beheizung das Bimetallglied 6 erwärmt und nach oben durchbiegt. Das Heizglicd
10 ist mit den Kontakten eines Relais 11 in Reihe geschaltet. Das Bimetallglicd 6
wird also stets dann erwärmt, wenn die Kontakte des Relais 11 für genügend lange Zeit
geschlossen sind. Der Stromkreis verläuft dann von dem Leiter 5 über die Schiene 4, das
Hcizglied 10, das Bimetallglicd 6, den Bolzen 8 und die Kontakte des Relais 11 nach
dem Leiter 7. An dem unteren Arm des L-förmigen Tragstückes 4 ist ein zweites Bimetallglicd
12 befestigt, das mittels eines Bolzens 13 und eines Isolierringes 14 an der
Tragschiene 4 isoliert befestigt ist. Dieses Bimetallglied ist ebenfalls mit der Tragschiene
4 über ein Heizelement 15 verbunden, das einerseits an dem Bimetallglicd 12 und
anderseits an der Tragschiene 4 befestigt ist. Bei der Stellung nach Abb. 1 ist das Heizelement
15 parallel zu dem Heizelement 10 geschaltet, da beide Hcizglieder an dem einen
Ende über der Tragschiene 4 und am anderen Ende mittels eines Hilfskontaktes i6 über die
Bimetallstreifen 6 und 12 miteinander verbunden
sind. Der Hilfsschalter 16 ist am Bimetallglied 6 mittels eines Bolzens 17 befestigt,
der den Kontakt 1 trägt. Er ist aber von dem Kontakt 1 und von dem Bimetallglied
6 isoliert. Das Kontaktglied 16 ist hochelastisch und in seiner Ruhestellung nach
Abb. 2 nicht in Verbindung mit dem Bimetallglied 6, sondern nur dann, wenn das Bimetallglied
12 nicht ausgebogen ist und gegen einen
weiteren auf der unteren Seite des Bimetallgliedcs 6 angebrachten Kontakt gedrückt wird,
wie dies Abb. 1 zeigt. Die Elemente 6 und 12
sind so zueinander angeordnet, daß, wenn das Bimetallglied 6 geheizt wird und der Bimetallstreifen
12 kalt bleibt, der Streifen 12 seine normale Stellung unter dem Glied 16 einnimmt,
wohingegen beim Abkühlen des Bimetallstreifens 6 das Glied 16 das Ende des
Streifens 12 erreicht, wodurch das Glied 6 veranlaßt wird, in seiner oberen Stellung zu
verharren. Bei Heizung des Bimetallstreifens 12 biegt sich dieser nach rechts, wie in Abb. 2
dargestellt, der Bimetallstreifen 6 biegt sich aus seiner oberen Stellung heraus in seine
untere Stellung, und die Kontakte I und 2 berühren sich. In dieser Stellung ist das Glied
16 nicht in Berührung mit dem Ililfskontakt des Bimetallstreifcns 6, so daß der Bimetallstreifen
15 vom Hcizstromkreis abgetrennt wird.
Häufig ist es wünschenswert, daß die Kontakte ι und 2 durch Hochfrequenzströme, die
über die Kraftleitung 5, 7 ankommen, gesteuert werden. In diesem Falle wird das Rcais
11 an einen auf die zu empfangende Frequenz abgestimmten Kreis, der einen Kondensator
ι S und eine Induktivität iy enthält
und der zwischen die beiden Leitungen 5 und 7 eingeschaltet ist, angeschlossen. Die
Wicklung des Relais 11 ist an einem Punkt 20 der Induktivität 19 und über Gleichrichter 22
Und 23 an einem weiteren Punkt der Induktivität 19 und an das Netz angeschlossen. Die
Gleichrichter 22 und 23 sind so polarisiert, daß während beider Halbwellen der Steuerfrequenz
Strom einer Richtung durch die Wicklung des Relais fließt. Als Gleichrichter werden vorzugsweise Trockengleichrichter verwendet.
Angenommen, alle Teile der Einrichtung befinden sich in der in der Abb. 1 dargestellten
Stellung, und ein Hochfrequenzimpuls kurzer Dauer, beispielsweise von S Sekunden,
wird über den Kraftstromkreis 5, 7 empfangen. Hierdurch wird das Relais 11 erregt und
schließt seine Kontakte, wodurch die beiden Heizglieder 10 und 15 gespeist werden. Bei
der Stellung der Bimetallstreifen 6 und 12 nach Abb. 1 befindet sich das Glied 6 unter
Vorspannung, und zwar infolge seiner erzwungenen Durchbiegung, während das Glied 12
sich in seiner Ruhestellung, d.h. in der Stellung im kalten Zustand befindet und keine
. mechanische Spannung aufweist. Aus diesem Grunde ist eine beträchtliche Heizung des
Gliedes 6 notwendig, bevor die Vorspannung
30- überwunden ist und die Durchbiegung nach oben beginnt. Das Glied 12 biegt sich indessen
praktisch sofort nach Beheizung des Wärmegliedes 15 aus. Das bedeutet, daß am
Ende des kurzen Impulses die Glieder 16 und 6 freigegeben werden. Da das Glied 6
noch nicht genügend geheizt ist, um die Vorspannung zu überwinden, biegt es sich nach
unten aus und schließt die Kontakte 1 und 2 außerordentlich schnell. Nach Aufhören des
Impulses und Abkühlung der Heizglieder 10 und 15 wird das Bimetallglied 12 durch das
Glied 16 an der Rückkehr in seine normale Stellung gehindert. Das Kontaktglied 16 hält
dann seinen Kontakt offen, so daß der Heiz-Stromkreis
für das Heizglied 15 aufgetrennt ist. Wenn nun ein Impuls längerer Dauer eintrifft, z. B. ein Impuls von etwa 30 Sekunden
Dauer, so wird das Relais Ii erneut erregt, das Heizglied 10 wird geheizt, und der Bimetallstreifen
6 biegt sich nach oben aus, während das Heizglied 5, wie oben beschrieben, in diesem Falle nicht geheizt wird. Nach
einem bestimmten Ausschlag des Gliedes 6 wird das Glied 12 freigegeben und kehrt in
seine Ruhelage unterhalb des Kontaktglicdes 16 zurück. Nach Beendigung des Impulses
kühlt sich das Glied 6 ab und bewegt sich wieder nach unten. Hierbei legt sich das
Glied 16 auf das Ende des Bimetallstreifens 12 unter Druck auf, schließt seinen Hilfskont.'ikt
und schaltet das Ilcizglied 15 wieder in
den Heizstromkreis ein. Die Schaltvorrichtung ist wieder in die Ruhestellung nach Abb. 1 zurückgekehrt,
und die Kontakte 1 und 2 sind geöffnet. Für eine Steuervorrichtung dereben
beschriebenen Art ist es wichtig, daß sie nicht durch einen Impuls falscher Dauer betätigt
werden, kann. Wenn sie sich z. B. in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung befindet, in
welche es durch einen Impuls kurzer Dauer gebracht ist, so darf es nicht aus dieser Stellung
durch einen weiteren Impuls kurzer Dauer zurückgebracht werden. Bei der Einrichtung
nach der Erfindung ist dies nicht möglich, da nur ein Impuls längerer Dauer und eine dementsprechende längere Beheizung
des Bimetallstrcifens 6 es diesem ermöglicht, seine Vorspannung zu überwinden und sich
so weit auszubiegen, daß der Bimetallstreifen 12 in seine Ruhelage zurückgehen kann und
die Kontakte 1 und 2 sich öffnen. Ebenso kann die Einrichtung nach der Erfindung
nicht aus der Stellung nach Abb. 1, in die
sie durch einen Impuls langer Dauer gebracht worden ist, durch einen weiteren Impuls
langer Dauer in die Stellung nach Abb. 2 gebracht werden. Dies wird dadurch bewirkt,
daß sich das Bimetallglied 6 infolge der langen Beheizung bis in seine oberste, der Öffnung
der Kontakte 1 und 2 entsprechende Stellung durchgebogen hat, während das Bimetallglicd
12, das sich nach den ersten 5 Sekunden nach rechts ausgebogen und dabei sein Heizglied
15 vom "Heizstromkreis abgetrennt hat, inzwischen in seine Ruhestellung zurückgegangen
ist und in dieser den Bimetallstreifen 6 in seiner oberen Stellung sperrt.
Claims (8)
1. Schaltvorrichtung für Fernstcucrzwecke,
bei der mindestens zwei temperaturabhängige Vorrichtungen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängigen Vorrichtungen derart zusammenarbeiten, daß das dauernde
Ansprechen der Schaltvorrichtung nur beim Eintreffen eines Impulses bestimmter Dauer und das Öffnen der Schaltvorrichtung
nur beim Eintreffen eines Impulses hiervon abweichender Dauer bewirkt wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten
der Schaltvorrichtung durch kurzzeitige, das Abschalten durch langer
dauernde Stromimpulsc bewirkt wird.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch, r · und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einschaltimpuls zur gleichzeitigen Heizung zweier untereinander parallel, aber in
Reihe mit den Kontakten eines auf diese Impulse ansprechenden Empfangsrclais ge-
schalteter Bimetallstreifen (6, 12) dient,
während ein Ausschaltimpuls nur den Bimetallstreifen (6) beheizt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Bimetallstreifen (6) mit Heizelement (10) auf einem Traggerüst (4) derart angeordnet
ist, daß er sich im Ruhezustand mit mechanischer Vorspannung über ein Hilfsglied
(16) an einem auf dem gleichen Traggerüst angeordneten Bimetallstreifen
(12) mit Heizelement (15) abstützt.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
gleichzeitiger Heizung beider Bimetallstreifen infolge der mechanischen Vorspannung
das Ansprechen des einen Bimetallstreifens (6) gegenüber dem anderen Bimetallstreifen (12) verzögert wird.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das unverzögcrte Ansprechen des einen Bimctallstreifens (12) die Abstützung für
den anderen Bimetallstreifen (6) entfernt wird und dieser unter dem Einfluß der mechanischen Vorspannung die Schaltvorrichtung
betätigt.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Wegfall der Abstützung des Bimetallstreifens (6) die Stromzuführung zu dem anderen Bimetallstreifen (12) durch das
Hilfsglied (16) unterbrochen wird.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
alleiniger Heizung des Bimetallstreifens (6) durch einen Ausschaltimpuls dessen Lage so verändert wird, daß die Schaltvorrichtung
ausgeschaltet und die Abstützung durch den Bimetallstreifen (12) über das Hilfsglied (16) wiederhergestellt
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US640749XA | 1931-09-01 | 1931-09-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640749C true DE640749C (de) | 1937-01-12 |
Family
ID=22053401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA67012D Expired DE640749C (de) | 1931-09-01 | 1932-09-02 | Schaltvorrichtung fuer Fernsteuerzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640749C (de) |
-
1932
- 1932-09-02 DE DEA67012D patent/DE640749C/de not_active Expired
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