DE637041C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE637041C
DE637041C DEA71330D DEA0071330D DE637041C DE 637041 C DE637041 C DE 637041C DE A71330 D DEA71330 D DE A71330D DE A0071330 D DEA0071330 D DE A0071330D DE 637041 C DE637041 C DE 637041C
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DEA71330D
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/113Mountings on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0666Sealing means between the socket and the inner member shaft
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Description

  • Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die am Wagenrahmen aufgehängte Feder auf einer Brücke befestigt ist, die die Radachse umgreift und auf ihrer Vorder-und Hinterseite in der Querrichtung schwingbar gelagert ist.
  • Bisher hat man die Federn mit der Radachse gewöhnlich unverrückbar verbunden. Dies hat einerseits den Nachteil, daß, wenn bei einseitigen Unebenheiten der Fahrbahn sich die Radachse schräg zur Waagerechtebene stellt, also um die Längsachse des Wagens pendelt, die einzelnen Federblätter des Federwerkes eine starke Verdrehung erfahren. Diese Beanspruchung der Federblätter, die zu der schon ohnehin starken Beanspruchung auf Biegung noch hinzukommt, kann Federbrüche zur Folge haben.
  • Anderseits treten dadurch, daß sich bei diesem Pendeln der Radachse die Federn schräg zur Senkrechtebene stellen, größere Querkräfte an den Befestigungsstellen auf, an welchen die Federn mit dem Kasten und der Radachse verbunden sind. Diese Querkräfte können bei größeren Ausschlägen der Radachse so stark werden, daß Brüche der Befestigungsschrauben und Verbiegungen des Rahmens eintreten. Diese Übelstände machen sich besonders bei Sechsradwagen bemerkbar, bei denen die Federn nur verhältnismäßig kurz ausgebildet sein können.
  • Bei Abfederungen, bei denen die Radachse mit den am Wagenkasten aufgehängten Federn mittels gelenkiger Lager verbunden ist, die an entgegengesetzten Seiten der Radachse angeordnet und gegen die Federn mittels einer Brücke abgestützt sind, ist es bekannt, in den genannten Lagern ein Querstück anzuordnen, das durch eine Bohrung der Radachse hindurchgeführt ist. Diese Anordnung kann jedoch namentlich bei schweren Lastkraftwagen Anlaß zu Achsenbrüchen geben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Lager auf parallel zur Radachse liegenden Zapfen angeordnet sind, die durch zu beiden Seiten der Lager auf der Radachse befestigte Platten getragen werden. Durch diese Einrichtung ist der Vorteil erzielt, daß die Entstehung von Achsenbrüchen verhütet ist, weil beim Erfindungsgegenstand die Anordnung der parallel zur Radachse liegenden Stützzapfen, die durch zu beiden Seiten der genannten Lager auf der Radachse befestigte Platten getragen werden, keine Schwächung der Radachse bedingt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Abfederung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen zum Teil in Ansicht gezeichneten senkrechten Querschnitt im Bereich der Hinterachse eines mit der Abfederung nach der Erfindung ausgerüsteten Motorwagens gemäß der Linie A-B der Fig. a, die ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. x ist.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie E-F der Fig. i. Fig.4 zeigt einen Teil der Fig. i. in größerem Maßstabe.
  • Fig. 5 zeigt eine Abänderungsform der Fig. 4.
    Bei der in Fig. i bis 4 dargestellten @tt's@;t
    führungsform des als Beispiel dargestelle
    Sechsradwagens sind an den Längsträgern %`
    des Rahmens die Blattfedern :2 der als Hohl-
    achse ausgebildeten beiden Hinterachsen 3 angeschlossen. Die einen Enden der Blattfedern 2 sind in der üblichen Weise um Bolzen 4 geschlungen, während die beiden benachbarten Enden der Federn an Federlenkern 5 unter Zwischenschaltung der Schwinge 6 angreifen. In der Mitte oder etwas aus der Mitte versetzt ist an den Federn 2 eine Brücke 7 mittels Bügel-8 befestigt. Die Brücke ist mit zwei Armen 9 mit Lageraugen fo, 15 versehen, deren Längsrichtung parallel zur Radachse 3 ist.
  • An die Radachse 3 sind unterhalb der Federn 2, und zwar seitlich von diesen, Lappen i i angeschweißt, die mit Naben 12 versehen sind. Durch Bohrungen der Lappen i i sind Rohre 13 parallel zur . Radachse 3 hindurch gesteckt, die mittels Muttern 14 mit den Lap-, per i z unverrückbar verbunden sind. Auf diesen'. Rohren ruht die Brücke 7 Tnit den Lagerschalen fo und wird mittels Lagerdeckel 15 und Schrauben 16 auf den Rohren gehalten.
  • Auf den Rohren 13 sind Ringe 17 aus Bronze längs verschiebbar ,gelagert (Fig.4), die aus durchbohrten Kugeln hergestellt sind. Sowohl die Lagerschalen fö der Brücke 7 als auch die Lagerdeckel i 5 sind mit entsprechenden kugeligen Höhlungen 18 und i9 versehen. Die Ringe 17 haben auf den Rohren 13 seitlich etwas Spiel, so daß sie sich auf den Rohren in geringem Maße seitlich =verschieben können. Zwischen den Lageraugen io, 15 der Brücke 7 und den Lappen i i der Radachse 3 sind konzentrisch zu den Rohren 13 Kegelfedern 2o angeordnet, die. sich am einen Ende auf Absätze der Nabe i,2 abstützen (Fig. 4).
  • An dem einen Rad 2 i (Fig. i). ist in bekannter Weise die Bremstrommel 22 befestigt, welche die Bremsbacken 23, a4 enthält. Diese Bremsbacken sind durch einen Zapfen 25 gelenkig miteinander verbunden, während sie am freien Ende auf einem Spreiznocken 26 liegen (Fig. 3). In dem einen Rohr 13 ist der Tragzapfen'25 für: die Bremsbacken 23, 24 befestigt. In dem zugehörigen. anderen Rohr -13 ist eine 'Welle 27 gelagert (Fig. i und 4), die am einen Ende den Spreiznocken 2.6 trägt und am anderen Ende den Hebel 28, mit dessen Hilfe die Breirisbacken 23, 24 gespreizt werden. ' --. Pendelt die Radachse 3 bei edier einseitigen Unebenheit der Fahrbahn um die Längsachse des Wagens (Fig. i), so kann sich die Radachse mit dem Kuzelrinz 17 in dem durch die
    Lageraugen fo und die Deckel 15 gebildeten
    ;;@':ager drehen, also um in der Längsrichtung
    @jWagens liegende Achsen. Die Blatt-
    zdern 2 werden bei dieser Pendelbewegung
    :'°er Radachse 3 zwar auf der einen Wagen-
    seite gedrückt und auf der anderen Wagenseite gezogen, machen also eine Auf- oder Abbewegung in einer Senkrechtebene des Wagens, 'jedoch verbleiben die Blattfedern in diesen Sebkrechtebenen. Es werden hiernach die einzelnen Federblätter der Blattfedern auch bei diesem Pendeln der Radachse 3 nicht auf Drehung beansprucht, und die an den Befestigungsstellen 4 und 5 der Federenden auftretenden O_uerkräfte erreichen keine unzulässigen Werte.
  • Die Kegelfedern 2o haben bei dem Pendeln der Radachse 3 um die Längsachse des Wagens das Bestreben, die Achse immer wieder in ihre Mittelstellung zurückzuführen.
  • Die an der Radachse 3 vorgesehenen Lappen i i sind zugleich für die Aufnahme der Rohre 13 ausgenutzt, also für die Stützrohre, die zur Bedienung der Bremse 22, 23, 24, 25, 26 erforderlich sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist für die gelenkige Lagerung der Brücke 7 auf der Radachse 3 an Stelle des Kugelringes 17 ein zwischen zwei Metallbuchsen 29, 3o eingepreßter Block 31 aus nachgiebigem Material vorgesehen. Die innere Buchse 29 ist auf das Rohr 13 aufgepreßt. Der Gummiblock 31 läßt sowohl eine kleine elastische Axialverschiebung als auch eine elastische Verdrehung der Radachse 3 in deren Längsebene zu.
  • In Fig. 5 ist mit gestrichelten Linien die Lage des Rohres und damit der Radachse 3 dargestellt, die der Stellung der Radachse in Fig. i auf der linken Seite entspricht. Während sich die Radachse 3 schräg stellen kann, wobei oben das rechte Ende und unten das linke Ende der Gummibuchse 31 zusammengedrückt wird, behält die Brücke 7, 1o ihre Lage in der Senkrechtebene des Wagens bei. ' Die -vorher beschriebene nachgiebige Verbindung zwischen der Radachse 3 und den Federn'2 bietet den Vorteil, daß. mit Sicherheit ungünstige Beanspruchungen der Federn 2 vermieden sind. B0i Querneigung des Wagens gegen die Radachse suchen sich bei den bekannten Abfederungen die Federn aus den in der Wagenlängsrichtung verlaufenden senk--rechten Ebenen, in denen die Federn im Normalzustand liegen, herauszukrümmen, und außerdem suchen im Falle des Eintretens der erwähnten-Querneigung bei den bekannten Einrichtungen die Federn an den Stellen, an denen sie mit- der Radachse starr verbunden sind, ihren gegenseitigen Abstand zu vergrößeren, während die Federlager am Wagenkasten ihren gegenseitigen Abstand beibehalten. Infolgedessen tritt bei den bekannten Einrichtungen ein Zwängen der Federn mit erheblichen O_uerkräften auf.
  • Um das Herausdrehen der Federn aus den genannten senkrechten Ebenen zu verhindern und der Neigung der Federn, bei der Querneigung des Wagens an den Stellen der Verbindung zwischen den Federn und der Radachse den gegenseitigen Abstand der Federn zu vergrößern, Rechnung zu tragen, ist beim Erfindungsgegenstand an den Stellen der Verbindung zwischen den Federn 2 und der Radachse 3 die oben geschilderte Möglichkeit der Drehung der Radachse 3 in bezug auf die Federn 2 um in der Wagenlängsrichtung liegende Achsen und ferner die Möglichkeit der geringen Verschiebung der Radachse 3 quer zu den Federn 2 geschaffen. Bei der kugelartigen Lagerung nach Fig. ¢ ist die erwähnte Drehung durch Schwenkung der Lageraugen io, 15 auf den kugelförmigen Ringen 17 und die erwähnte Verschiebbarkeit durch 'das Gleiten der Ringe 17 auf den Rohren 13 innerhalb der durch die Naben 1a begrenzten Bahn entgegen der Wirkung der Federn 2o ermöglicht. Auch bei der mit Hilfe eines zwischen Hülsen eingepreßten Gummiblocks bewirkten Lagerung nach Fig. 5 sind ähnliche Bedingungen geschaffen. Die Gummibuchse 31 gestattet wegen ihrer Nachgiebigkeit die Drehung der Lageraugen io in bezug auf die Rohre 13. Außerdem gestattet die Gummibuchse 31 wegen ihrer Nachgiebigkeit, daß sich die äußere Buchse 30 gegen die innere Buchse 29 um einen geringen Betrag in der Achsenrichtung dieser Buchsen verschieben kann, ohne daß das Anhaften des Gummis an den Buchsen 29, 30 aufgehoben wird.

Claims (5)

  1. PATL:NTAN SL'RÜC1t L: i. Abfederung, insbesondere@für Kraftfahrzeuge, bei der die am Wagenrahmen aufgehängte Feder auf einer Brücke befestigt ist, die die Radachse umgreift und auf ihrer Vorder- und Hinterseite in der Querrichtung schwingbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (17 bzw. 31) auf parallel zur Radachse (3) liegenden Zapfen (13) angeordnet sind, die durch zu beiden Seiten der Lager auf der Radachse befestigte Platten (ii) getragen werden. '
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zapfen (13) angeordneten Lager als Ringe (17) mit kugeliger Außenfläche ausgebildet sind und die an der Brücke (7) vorgesehenen Lagerschalen (io, 15) entsprechend hohlkugelig gestaltet sind.
  3. 3. Abfederung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (17) auf den Zapfen (13) längs verschiebbar und zwischen den Lagerschalen (io, 15) der Brücke (7) und den Platten (ii) gleichachsig zu den Zapfen (13) Kegelfedern (2o) angeordnet sind. ¢.
  4. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zapfen (13) und den Lagerschalen (io, 15) der Brücke (7) ein zwischen Metallbuchsen (29, 30) eingepreßter Block aus nachgiebigem Material (31) eingeschaltet ist.
  5. 5. Abfederung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13) als Rohre ausgebildet und durch sie die Träger (25, 27) für die Bremsbacken (23,24) und für den Spreiznocken (z6) hindurchgeführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013143634A1 (de) * 2012-03-27 2013-10-03 Daimler Ag Aufhängungsvorrichtung eines kraftwagens mit einer tandemachse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013143634A1 (de) * 2012-03-27 2013-10-03 Daimler Ag Aufhängungsvorrichtung eines kraftwagens mit einer tandemachse
CN104203606A (zh) * 2012-03-27 2014-12-10 戴姆勒股份公司 汽车用悬架装置

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