DE636795C - Einspuriges, nach Art eines Kraftrades ausgebildetes Gleiskettenkraftfahrzeug - Google Patents

Einspuriges, nach Art eines Kraftrades ausgebildetes Gleiskettenkraftfahrzeug

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DE636795C
DE636795C DER91801D DER0091801D DE636795C DE 636795 C DE636795 C DE 636795C DE R91801 D DER91801 D DE R91801D DE R0091801 D DER0091801 D DE R0091801D DE 636795 C DE636795 C DE 636795C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/07Mono-track vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Einspuriges, nach Art eines Kraftrades ausgebildetes Gleiskettenkraftfahrzeug . Die Erfindung betrifft ein einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug und bezweckt, unter Verwendung einer Gleiskette nach Patent (1i7 695 jedes beliebige Kraftrad bekannter Bauart auf einfache und billige Weise in ein einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug umzuwandeln.
  • Die Notwendigkeit des Verwendens von Gleiskettenantrieb tritt bei einspurigen Kraftfahrzeugen in gleicher Weise wie bei mehrspurigen in allen denjenigen Fällen auf, in denen infolge der Untergrundart oder der Geländebeschaffenheit das Benutzen von Fahrzeugen mit Rädern nicht mehr möglich ist. Dies ist der Fall auf allen nachgiebigen Untergrundarten, insbesondere -auf Schnee, auf weichem Sand- und Sumpfboden und in denjenigen Fällen, in denen der Bodenreibungsschluß eines angetriebenen Rades kleiner ist als die Schubkraft, die zum Antreiben, Beschleunigen oder Verzögern des Fahrzeuges nötig ist.
  • Bekannt sind Krafträder, bei denen das treibende Hinterrad durch eine Gleiskette ersetzt wird. Ein Umbau eines Kraftrades bekannter Bauart auf einen solchen Gleiskettenantrieb bedingt jedoch infolge der notwendigen Breite der Raupenkette weitgehende bauliche Veränderungen des Fahrgestelles, der Kraftübertragungs- und der Bremseinrichtungen. Es bringt jedoch bekanntlich ein derartiger Umbau in allen denjenigen Fällen nicht den gewünschten Erfolg, in denen eine besonders weiche Unterfage, wie beispielsweise Schnee, vorhanden ist. Bei allen bisher bekannten Fahrzeugen waren hierfür nicht hinreichende Mittel vorgesehen.
  • Für diese besonderen Fälle ist es unbedingt erforderlich, sowohl die Belastungsfläche als auch die Reibfläche auf dem Untergrunde soweit wie irgend möglich zu vergrößern; erst hierdurch wird ein Fahren auf den den Krafträdern bisher nicht erschlossenen Geländearten und auf weicher und nachgiebiger Unterlage möglich.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Umwandeln jedes beliebigen Kraftrades bekannter Bauart in ein. Gleiskettenkraftfahrzeug eines dieser bekannten Krafträder nach geringfügigen Änderungen innerhalb der Gleiskette angeordnet und die Gleiskette unter dem Sattel hindurchgeleitet und über die Vorderradgabel geführt. Weiterhin wird im einzelnen die Möglichkeit geschaffen, hierbei die vorhandenen baulichen Bestandteile der gebräuchlichen Krafträder weitgehend beizu-,behalten und lediglich durch Hinzufügen der für den Gleiskettenantrieb nötigen Bestandteile und durch Verwenden einer geeigneten Ausführungsform der Gleiskette einem Kraftrade alle diejenigen Eigenschaften zu verleihen, die nötig sind, um es auf anderenfalls unbefahrbaren Untergrund- und Geländearten zu benutzen.
  • Die Besonderheit der Führung der Gleislcette, die vorteilhaft in Form eines mit Tran=;`; körpern versehenen Bandes ausgeführt wü@sd.= beruht im wesentlichen auf der @mgehüxg" derjenigen Teile eines Kraftrades, die der''. Gleiskette bei ihrem Umlauf im Wege liegen könnten. Zu diesem Zwecke ist die Gleiskette auf das Vorder- und das Hinterrad aufgelegt und zum Zwecke einer guten Boidenauflage und einer einwandfreien Führung auf mehreren am Motorradrahmen angebrachten Leitrollen geführt. * Es kommen also im allgemeinen lediglich der Sattel für den Fahrer, Schutzbleche, Beleuchtungs= und Gepäcktragvorrichtungen und seitlich die Enden der Lenkstange, die Rasten für die Füße, für Kufen oder Schneeschuhe und gegebenenfalls die Zylinder des Motors außerhalb der Gleiskette zu liegen. Das Vorder- oder das Hinterrad oder diese beiden können selbstverständlich durch mehrere hintereinander angeordnete Räder (Leitrollen oder Treibräder) ersetzt werden. Diese an Stelle der Kraftradräder für besondere Fälle vorgesehenen Räder können auf fest oder gelenkig mit dem Kraftradrahmen verbundenen Hebeln oder Schwingen drehbar gelagert sein.
  • Mit Hilfe dieser Ausführungsformen wird erreicht, daß die Breite der Gleiskette sehr groß gewählt sein kann, ohne daß deswegen eine Veränderung am Rahmen des Kraftrades oder an dessen Antriebs-, Brems- und Lenkvorrichtungen vorgenommen werden muß. Es ist demnach die Breite 'der Gleiskette lediglich dadurch begrenzt, daß sie zwischen den Knien des Fahrers hindurchgeführt werden muß, und zwar derart, daß der Reitsitz die- -sem nicht unbequem wird. Da weiterhin infolge der Verwendung einer einzigen längs und seitlich verbiegbaren Gleiskette die gesamte Bodenberührungsfläche des Fahrzeuges .zur Erzeugung der nötigen Schubkraft herangezogen wird, erreicht diese bei einer solchen Anordnung ihren größtmöglichen Wert.
  • In den Abb. z bis 4 ist ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. z den Aufriß eines Gleiskettenkraftfahrzeuges, dessen Radfelgen als Leitrollen für die Gleiskette dienen, Abb. a den dazugehörigen Grundriß, Abb.3 eine Ausführungsform der Gleiskette im Schnitt, Abb. q. dieselbe Ausführungsform der Gleiskette im Grundriß. . Das gezeigte Fahrzeug besteht aus- einer der üblichen Rahmenanordnungen, aus einer Antriebsvorrichtung M, die das .Hinterrad R2 des Kraftrades antreibt, und aus den bekannten Lenk-, Schalt- und Bremsvorrichtungen. Erfindungsgemäß wird um das Kraftrad herum auf die als Leitrollen dienenden Rollen R1, lt, i, R2, q, s, h, 12, 11 das Gleisband 13 .gelegt, das somit im Betriebe gleichsam einen Laufteppich A bildet, auf dessen Innenfläche däs Kraftrad rollt. Hierbei werden vorteilhaft die Vorrichtungen zum Verteilen der Äuflagedrücke der Gleiskette und diejenigen zum Lenken so gewählt, daß sie auf mehrfache Weise vom Fahrer beeinflußbar sind. Bei langsamerer Fahrt stützen sich die mit Schneeschuhen, Kufen o. dgl. versehenen Füße des Fahrers ganz oder teilweise auf den Untergrund ab und ermöglichen somit eine erste Art des Lenkgins des Fahrzeuges, die unschwer zu bewerkstelligen ist, da die Auflage auf dem Untergrunde zum leichten Verdrehen des ganzen Fahrzeuges auf dem Untergrunde im unbelasteten Zustande so gewählt wird, daß das Fahrzeug lediglich durch die mittleren zwei Rollen h und i getragen wird. Eine zweite Art des Lenkgins ergibt sich durch Auflegen der Vorderenden der Schneeschuhe auf die Rasten T, während die Hinterenden mit dem Untergrunde in Berührung sind. Bei rascherer Fahrt genügen zum Lenken und Glei%hgewicihthalten kleine Ausschläge der Lenkstange. Innerhalb eines größten Steuerwinkels (von etwa z5°), wobei ein noch hinreichend seitliches Führen der Gleiskette B auf der Leitrolle 11 -gewährleistet ist, kann eine dritte Art des Lenkgins mittels der Lenkstange C und des zusammen mit den Leitrollen h, L', l2 beweglichen Vorderrades R1 bewirkt werden. Bei voller Belastung des Fahrzeuges wird der Bodendruck für alle Leitrollen soweit wie möglich gleich groß gewählt, was durch zweckmäßiges Anordnen der Rasten T, des Hebels w, der Feder f, des Sattels A und der Rasten D erreicht werden. kann.
  • Die Gleiskette B wird durch das Gewicht des Fahrzeuges und des Fahrers gespannt; die Feder f ist nämlich so stark gewählt, daß sie über den um eine am Fahrzeugrahmen feste Achse z drehbaren Hebel w, über die am Hebel w in der Achse v gelagerte Schwinge u und die Leitrollen h, i dem Gewicht des Fahrzeuges das Gleichgewicht hält. Es liegen hierbei die Räder R1 und R2 nicht auf dem Untergrunde auf; bei Belastung des Fahrzeuges durch den Fahrer werden alsdann die Räder R1 und `R2 gegen den Untergrund gedrückt, während die lange Feder f unschwer der gleichzeitig erfolgenden Drehung des Hebels w nachgibt. Der Hebel w kann auch - spiegelbildlich zu der dargestellten Anordnung - um eine am Fahrzeugrahmen feste Achse, die vor der Schwenkachse v der Schwinge u liegt, drehbar angeordnet sein. Es ist dann wiederum eine Feder f zwischen dem Ende des Hebels w und einem geeigneten Punkt des drehbaren Schutzbleches e vorzusehen. Durch Belasten des auf dem Schutzblech e befindlichen Sattels A wird infolge der hierbei verursachten Schwenkung des Schutzbleches e um die Achse o des Hinterrades R2 eine weitere zusätzliche Spannung in der Gleiskette B hervorgerufen.
  • Der Antrieb erfolgt vom Motor !hl auf das Hinterrad RI oder auf das hinterste der an Stelle des Hinterrades R= vorgesehenen Räder, wobei eine Bremse p auf die Kardanwelle einwirken kann. Die Führungsleiste lz kann eine Verzahnung haben, in die entsprechende an der Felge des Treibrades angebrachte Zähne greifen. Es kann jedoch die Führungsleiste auch ohne jegliche Verzahnung ausgeführt sein. Infolge der starken Spannung und des weiten Umschlingungswinkels der Gleiskette B ist nämlich ein genügender Reibungsschluß zwischen dem Hinterrade R= und der Führungsleiste k der Gleiskette gewährleistet. Es kann somit jegliche Verzahnung der Führungsleiste der Gleiskette vermieden werden, wodurch infolge des guten Auflaufens auf die Leitrollen bedeutend größere Ausschläge der Steuerung ohne Gefahr eines Herausspringens der Führungsleiste zulässig sind.
  • Das Fahrzeug wird im allgemeinen auf folgende Art benutzt: Beim Verwenden des Fahrzeuges beispielsweise auf Schnee (wozu vorteilhafterweise Schneeschuhe an den Füßen befestigt werden) läßt man bei langsamer Fahrt die Schneeschuhe in ihrer ganzen Länge neben dem Fahrzeug auf dem Untergrunde gleiten, bei schnellerer Fahrt werden die Vorderenden der Schneeschuhe auf die beispielsweise federnd angeordneten Rasten T aufgelegt, während die Hinterenden der Schneeschuhe auf dem Schnee gleiten. Mittels der mit der Lenkgabel verbundenen Rasten T kann das Fahrzeug bei schnellerer Fahrt auch durch die Schneeschuhe gelenkt werden, wobei diese mit ihren Hinterenden auf der Schneefläche gleiten können oder auf den vorteilhafterweise beweglich angeordneten Rasten D mit ihrem hinteren Ende aufliegen. Es ist auf diese Weise ein Freihändigfahren möglich. Bei rascher Fahrt werden auch die Hinterenden der Schneeschuhe vom Boden abgehoben und auf die Rasten D gebracht. Bei spiegelbildlicher Anordnung des Hebels w können die Rosten D wiederum am Hebel w angeordnet sein, während weiter hinten am Fahrzeug ein weiteres Paar Rasten angebracht wird. Es kann numnehr das Lenken und Gleichgewichthalten des Fahrzeuges lediglich mittels der Lenkstange C erfolgen. Durch stärkere Gewichtsverlegung auf die Rasten D werden die Leitrollen h. und i ent- und gleichzeitig die Räder R2 mehr belastet; hierdurch läßt- sich die Bodendruckverteilung auf die einzelnen Leitrollen willkürlich verändern. Bei langsamer werdender Fahrt erfolgt das Lenken und Gleichgewichthalten durch Herunternehmen der Schneeschuhe von den Rasten D und T, durch Entlasten des Sitzes A, durch Gewichtsverlegung auf den bogeninneren Schneeschuh und durch die Reibung dieses Schneeschuhes am Untergrunde. Das Lenken kann nunmehr wieder durch Drehen des lediglich auf den Leitrollen la und i aufliegenden Fahrzeuges stattfinden.
  • Um das mit der Lenkgabel G verbundene Schutzblech x, den Fahrzeugrahmen und das Schutzblech e gegenseitig beweglich zu machen, besteht das Zwischenstück zig der Schutzhülle aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Stoff.
  • Nach Abtrennen des Zwischenstückes von einem der beiden Schutzblechen, e ist jedes dieser Schutzbleche um die entsprechende Radachse frei schwenkbar. Es werden dadurch alle Teile des Fahrzeuges leicht zugänglich und das Zusammenbauen wesentlich vereinfacht.
  • Eine für ein solches Fahrzeug vorteilhafte Gleiskette ist in Abb. 3 und 4 beispielsweise dargestellt. Erfindungsgemäß ist hierbei der biegsame, in der Mitte der Gleiskette B angeordnete Tragkörper k' von einem aus einem nachgiebigen Stoffe bestehenden Körper k2 umgeben; auf dem Tragkörper k' sind die Querstäbe äs aufgereiht, die in dem Körper k2 und in dem ebenfalls aus nachgiebigem Stoffe bestehenden Bande BI einvulkanisiert sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine in der Querrichtung steife Gleiskette zu erhalten, die sich in jeder anderen Richtung gleichzeitig den Rädern, den Leitrollen und dem jeweils vorhandenen Untergrunde anpassen kann.
  • An dem vorderen Schutzblech 1t kann der Scheinwerfer n1, hinter dem Sitze A können Gepäckhalter und Befestigungsvorrichtungen für die zum Anhängen, beispielsweise bei Skijöring, anzubringenden Zugmittel vorgesehen sein.
  • Solange das Fahrzeug nicht als Gleiskettenkraftfahrzeug benutzt wird, kann die bekannte Kraftradbereifung verwendet werden. In diesem Falle kann die Gleiskette B auf dem Fahrzeuge oder in einem Seitenwagen mitgeführt werden. Es kann hierbei die Schwinge ac mit den daran angebrachten Leitrollen h und i entweder über den Untergrund hochgehoben werden oder in abgetrenntem Zustande beiliegen. Je nach Bedarf kann das Fahrzeug durch Auflegen der Gleiskette und Anbringen der Schwinge in kurzer Zeit geländegängig gemacht werden. Auch bei den in ein einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug umgewandelten Krafträdern ist es ohne weiteres möglich, einen Seitenwagen anzubringen. Auf Schnee kann hierbei das Seitenwagenrad durch eine Kufe, einen breiten Schneeschuh o. dgl. ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspuriges, nach Art eines Kraftrades ausgebildetes Gleiskettenkraftfahrzeug nach Patent 617 695, dadurch ge.-kennzeichnet, daß zum Umwandeln eines gebräuchlichen Kraftrades in ein einspuriges Gleiskettenkraftfahrieug die Gleiskette (B) über Leitrollen (q, s, L', h, 11) geführt wird, die am Fahrzeugrahmen gegebenenfalls in Verbindung mit Paßstücken befestigt sind. a. Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorder- und Hinterrade (R1, R2) noch eine oder mehrere Leitrollen (h, i) angebracht sind, die.zum Führen der Gleiskette (B) und zum geeigneten Verteilen des Druckes auf den Untergrund dienen. 3. Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß Paßstücke (w) angeordnet sind, die unter Belastung durch eine Feder (f) auf die eine oder mehrere zwischen dein Vorder- und Hinterrade (R', R2) befindliche Leitrollen (h, i), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Schwinge (u), einen nach unten gerichteten Druck ausüben. .: Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch z bis 3, dadurch ge@ kennzeichnet, daß eine Feder (f) so angeordnet ist, daß sie sowohl die Belastung einer oder mehrerer über dem Untergrunde laufenden Leitrollen, als auch, erforderlichenfalls durch. Zwischenschaltung einer Leitrolle (q), die Spannung der Gleiskette bewirkt. 5. Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß außer den bekannten an Krafträdern angebrachten Fußrasten weitere, zum Aufnehmen von Kufen, Schneeschuhen o. dgl. dienende Rasten (T bzw. D) angeordnet sind. 6. Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schutzbleche (e bzw. u) oder beide, gegebenenfalls zusammen mit einer oder mehreren daran angebrachten Leitrollen (q) und einem Sattel (A), jeweils um eine mit der Radachse zusammenfallende oder zu dieser parallele Achse schwenkbar angeordnet sind. 7. Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Vorderradgabel (G) verbundenen Schutzblech (n) und dem hinteren Schutzblech (e) ein aus dehnbarem Stoff bestehendes Zwischenstück (n=) angeordnet ist. B. Einspuriges Gleiskettenkraftfahrzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Querstäbe (k3) an einer in der Mitte der Gleiskette (B) angeordneten Gliederkette (k1) befestigt sind.
DER91801D 1933-05-03 1934-11-02 Einspuriges, nach Art eines Kraftrades ausgebildetes Gleiskettenkraftfahrzeug Expired DE636795C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3734221A (en) * 1971-06-04 1973-05-22 R Labelle Endless track vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3734221A (en) * 1971-06-04 1973-05-22 R Labelle Endless track vehicle

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