DE636368C - Maschine zum Schaelen von Reis und anderen Koernern, Saemereien oder Bohnen - Google Patents

Maschine zum Schaelen von Reis und anderen Koernern, Saemereien oder Bohnen

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DE636368C
DE636368C DEB169601D DEB0169601D DE636368C DE 636368 C DE636368 C DE 636368C DE B169601 D DEB169601 D DE B169601D DE B0169601 D DEB0169601 D DE B0169601D DE 636368 C DE636368 C DE 636368C
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grains
grain
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machine
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DEB169601D
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W E Moulsdale & Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers
    • B02B3/045Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers cooperating rollers

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Maschine zum Schälen von Reis und anderen Körnern, Sämereien oder Bohnen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schälen (Enthülsen) von Reis und anderen Körnern, Sämereien oder Bohnen mit zwei mit verschiedener Geschwindigkeit in gegenläufiger Richtung bewegten Arbeitsflächen, zwischen welchen die Körner in einfacher Schicht hindurchtreten, und von denen die eine aus nachgiebigem, die andere aus hartem Werkstoff besteht.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art erfolgt die Entfernung der Hülsen durch Abschleifen infolge der Reibung zwischen den Arbeitsflächen. Das Korn wird dabei in die nachgiebige Arbeitsfläche unter dem Druck der harten Schleifoberfläche, die auch mit einem Schleifmittel, wie Karborund, versehen sein kann, mehr oder weniger unbeweglich eingedrückt. Der Klemmdruck auf das Korn muß, um es erfolgreich durch Schleifwirkung zu enthülsen, so groß sein, daß die harte Arbeitsfläche das Korn ohne Schlüpfung erfaßt. Das erfordert einen gewissen Gegendruck der nachgiebigen Arbeitsfläche, weil bei zu geringem Gegendruck die harte Arbeitsfläche nur über die Oberfläche des Kornes hinwegschlüpfen würde. So kommt es bei diesen Maschinen vor, daß dünnere Körner nicht mit genügendem Druck zwischen den Arbeitsflächen eingeklemmt, infolgedessen nicht wirksam bearbeitet werden. Macht man dagegen die Arbeitsfläche aus nachgiebigem Werkstoff zu hart, dann werden umgekehrt stärkere Körner unter zu großem Druck eingedrückt, und es tritt ein großer Körnerbruch ein.
  • Diese Nachteile werden noch bei Körnern von unregelmäßigem Umriß, wie Reiskörnern, verstärkt, so daß bei solchen die Enthülsung nur sehr unvollkommen durch Abschleifen erreicht werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung, durch welche dieseNachteile vermieden werden, liegt darin, daß die harte Arbeitsfläche Zähne mit zur Bewegungsrichtung. senkrecht stehenden oder schwach geneigten scharfen Kanten aufweist, von denen jeder die ganze Breite der Arbeitsfläche einnimmt, und die in einem solchen Teilungsabstand voneinander angeordnet sind, daß jedes Korn durch den Boden der Lücke zwischen den Zähnen gegen die nachgiebige Arbeitsfläche gedrückt wird und jeweils ein Zahn als Halte- bzw. Mitnehmerzahn für das Korn wirkt.
  • Um eine gleichmäßige Abnutzung der Walzenoberflächen über die ganze Walzenlänge zu(bewirken, wird der Zuführungsvorrichtung der Körner zu den Walzen in Ausgestaltung der Erfindung eine langsame hin und her gehende Bewegung erteilt.
  • In zwei beispielsweisen Ausführungsformen ist die Maschine in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt im vergrößerten Teilschnitt die harte und weiche Walze mit einem Korn zwischen ihnen und dem Antrieb des. Kernes desselben durch die.besondere Form der harten Walze.
  • Fig. 2 zeigt einen _ähnliehen vergrößerten?' Teilschnitt einer anderen Ausbildungsweise= bei welcher die harte Walze langsamer riiit-' läuft und den Kern durch das rückliegende'; Ende der Hülse hindurchtreibt, also umgekehrt wie Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Zuführvorrichtung der Körner zu den Schälwalzen, Fig. q. einen Grundriß zu Fig. 3.
  • Der mechanische Aufbau der Maschine nach der Erfindung kann ähnlich erfolgen wie derjenige bekannter Schälmaschinen. Die Walzen können ähnlich wie bei bekannten Maschinen in auf Schwingarmen außerhalb des Maschinengestelles sitzenden Lagern angeordnet sein oder aber auch in Schlitzen des Hauptrahmens sitzen, und die bekannte Feineinstellung des Abstandes der Walzen voneinander bedarf daher keiner besonderen Darstellung.
  • Gemäß Fig. i wird die Hartwalze A aus gehärtetem Metall hergestellt. Ihre Oberfläche ist so ausgeschnitten, daß verhältnismäßig weit geteilte Zähne oder Auskehlungen parallel oder etwas schräg geneigt zu der Achse der Walzen gebildet werden. Der Abstand zweier Zähne voneinander ist dabei so gewählt in bezug auf die Länge eines Kornes, daß nur zwei Zähne gleichzeitig mit einem Korn, wenn es durch die Walzen hindurchgeht, in Eingriff treten können. Der Zwischenraum zwischen den Zähnen ist genügend tief, damit die gekrümmte Oberfläche eines Kornes frei in diese Zwischenräume eintreten kann. Diese Zähne besitzen zweckmäßig eine scharfe Vorderkante und eine abgeschrägte Stirnfläche auf dem Rücken des Zahnes, - die in der Zeichnung mit x bezeichnet ist, so daß keine radiale Schneid- oder Scherwirkung auf den Kern ausgeübt wird, wenn 'er in die Klemmstellung zwischen die Walzen tritt.
  • Von den zwei Zähnen,- welche mit dem Korn während seines Durchtritts zwischen die Walzen in Eingriff gelangen, dient der vordere Zahn a nur dazu, das Ende des Kornes in die Oberfläche der weichen Walze einzudrücken, während der zweite Zahn b mit dem Korn hinter der dicksten Stelle desselben in Eingriff gelangt und demselben einen Antrieb in der Längsrichtung erteilt, -wobei er gleichzeitig auf einer Seite Hülse und Kern ergreift. Da nun die harte Walze (nach Fig. x) eine größere Geschwindigkeit hat als die weiche Walze, .treibt sie den Kern c durch die Hülse hindurch, während die andere Seite der Hülse d fest in der eingedrückten Vertiefung der weichen Walze 'liegenbleibt. Jeder beträchtliche Druck - gegen die Oberflache des harten Kernes wird so vermieden, vielmehr ist der Druck nur so groß, als notwendig ist, um das Korn an die weiche Walze anzudrücken und ein Schlüpfen an seiner Oberfläche während des Augenblickes zwischen dem ersten Ergreifen des Kernes #on dem treibenden Zahn der harten Walze und dem Austreiben desselben aus der Hülse zu vermeiden. Unter dieser Wirkung geht die Hülse leicht weg, und infolge der glatten Oberfläche des Kernes und der Innenseite der Hülse entfällt, sobald die Hülse von der Oberfläche des Kernes abgeschält ist, jeder Widerstand, so daß der Kern leicht über die Teile der Hülse gleitet, welche an der weichen Walze anliegen. Die relative Geschwindigkeit des Umfanges der harten Walze zur weichen Walze während der Berührung des Kornes braucht nur relativ gering zu sein, um die vollständige Enthülsung herbeizuführen, so daß nur ein kleiner Teil des vorderen Endes des Kernes sich gleitend zur Oberfläche (z. B. der Gummioberfläche) der weichen Walze bewegt. Infolgedessen wird auch die Abnutzung der Oberfläche der weichen Walze auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Enthülsung ist von einem Walzenpaar ausgegangen, dessen Hartwalze schneller läuft und infolgedessen den Kern in der Umlaufrichtung aus der Hülse treibt. Wenn man indessen die Zähne entgegengesetzt anordnet und die weiche Walze schneller laufen läßt als in Fig.2; so tritt dieselbe Wirkung ein, wobei jedoch der Kern in diesem Falle durch das hintere Ende des Kornes hindurchgetrieben wird, während die Hülse d durch die weiche Walze nach vorn ausgetrieben wird.
  • Die Zuführungseinrichtung für die Körner kann beliebig sein. Besonders geeignet ist jedoch eine Einrichtung, wie sie in den Fig. 3 und q. der Zeichnung dargestellt ist. In diesen Figuren ist eine doppelte Zuführvorrichtung für eine Vierwalzenmaschine veranschaulicht. Eine ähnliche Anordnung kann auch für eine Zweiwalzenmaschine gebraucht werden.
  • Es ist eine mit Rinnen versehene Zuführungsplatte i angeordnet, die mit ihrem oberen Ende ganz oder teilweise in den Trichter 8 reicht; sie bildet ganz oder teilweise die Wand des Trichters und reicht nach abwärts möglichst dicht bis zur die Mittelpunkte der Walzen A und B verbindenden Linie. Die Rinnen verlaufen vom Trichter 8 nach aufwärts zu den Walzen, und die Platte i ist so geneigt, daß der Rinnenboden angenähert tangential zu den Umfängen der Walzen verläuft, zu dem die Körner zugeleitet werden sollen, und angenähert im rechten Winkel zu der die Mittelpunkte der Walzen verbinde.-den Linie. Die Breite dieser Rinnen ist so bemessen, daß die Körner in den Rinnen nur mit ihrer Längsachse nach abwärts gleiten können. Dabei wird die Breite der Rinnen zweckmäßig etwas größer gewählt als die größte Breite des zu schälenden Kornes, z. B. des Reises, so daß die Körner leicht durch die Rinnen hindurchlaufen, wenn sie .mit ihrer Längsachse mit ihnen parallel liegen.
  • Die mit Rinnen versehene Förderplatte i ist vorzugsweise in einem Schlitten 2- befestigt, der durch kleine Rollen 3 auf einer Traverse .4 abgestützt ist. Die Traverse sitzt im Hauptrahmen der Maschine, und zwar parallel mit den Achsen der Schälwalzen. Der Schlitten oder im Falle einer Vierwalzenmaschine das Schlittenpaar erhält erfindungsgemäß eine langsame hin und her gehende Bewegung z. B. durch Exzenter 5 auf der langsam umlaufenden Welle 6, die auf der Außenseite des Maschinenrahmens gelagert ist, welche durch Schnecken und Schneckenrad 7 von einer geeigneten Stelle der Maschine aus angetrieben wird. Es kann auch ein anderer Mechanismus für eine langsame Hinundherbewegung verwendet werden. Der Hub, der der Fördervorrichtung gegeben wird, ist etwas geringer als die Teilung der Rinne in der Rinnenplatte, um eine gleichmäßige Wirkung der ganzen Oberfläche der Schälwalzen und eine gleichmäßige Abnutzung herbeizuführen.
  • Eine gleichmäßige Abnutzung der Walzenoberflächen kann dadurch erzielt werden, daß man den Schälwalzen selbst eine hin und her gehende Bewegung z. B. durch Hubwalzen erteilt, jedoch ist der hin und her gehende Antrieb der Körnerfördervorrichtung als einfacher vorzuziehen.
  • Bei Maschinen, die, nicht kontinuierlich zu arbeiten brauchen, kann von dem hin und her gehenden Antrieb abgesehen werden, und man kann mit einer zeitweisen Verstellung der Walzen auf ihren Achsen, um neue Obe:--flächenteile in Arbeitsstellung zu bringen, oder aber auch mit einer entsprechenden zeitweisen Verstellung der Körnerzuführv orrichtung selbst auskommen.
  • In etwa mittlerer Höhe der Förderplatte i erstreckt sich quer über sie eine Rolle 9, welche weiterhin als Spaltwalze bezeichnet wird. IhrUmfang ist mit Nuten oder Auskehlungen versehen, und sie läuft samt der Förderplatte i entgegengesetzt zur Fallbewegung der Körner in den Nuten dieser Platte um. Die Welle dieserFührungswalzeistineinstellbaren Lagern des Maschinenrahmens befestigt, um den Abstand dieser Walze von der Nutenplatte regeln zu können, um die Regelung des freien Durchtritts zwischen dem Umfange dieser Walze und dem Boden der -Tuten der Förderplatte i hierdurch zu bewirken. Dieser Spalt wird etwas größer gehalten als die größte Dicke eines Kornes der zu schälenden Körner, z. B. des Reises. Der Trichter 8 sitzt am Schlitten 2 und bewegt sich mit diesem zusammen. Die Enden des Trichters umschließen dicht einen Teil der Spaltwalze. Der Trichter ist zweckmäßig durch eine Zwischenwand io am unteren Ende in zwei Kammern ii und 12 geteilt zu dem Zwecke, um das Ansammeln eines größeren, schwereren Haufens von Körnern oberhalb der Spaltwalze 9 zu verhindern.
  • Mit Ausnahme der hin und her gehenden Bewegung der ganzen Fördervorrichtung entspricht dieZuführungsvorrichtung derjenigen nach dem deutschen Patent 596 4i5.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Die Zuführung der Körner erfolgt durch einen Einlaß 8a in den Trichter B. Die Körner breiten sich über die ganze Breite der Kammer ii aus. Nur diejenigen aber, die in' ihrer Längsrichtung in der Längsrichtung der Nuten der Platte i liegen, können allein zwischen Walze 9 und Platte i nach unten gleiten. Die schräg oder quer liegenden Körner werden durch die Spaltwalze ständig in die Kammer i2 gehoben, wo sich ein kleiner Haufen von Körnern bildet, dessen- Oberfläche im Schüttwinkel geneigt ist. Eine fortwährende Bewegung dieses kleinen Haufens findet statt, und zwar indem die Körner durch die Walze c) nach oben gefördert werden und über die Oberfläche des Haufens im Schüttwinkel nach abwärts gleiten. Auf diese Weise werden alle nicht gerade liegenden Körner, welche den freien Austritt zu verstopfen drohen, immer beiseite gestoßen, und der freie, kontinuierliche Lauf der Körner nach abwärts durch die Nuten wird dadurch bewirkt.
  • Wenn die Körner durch die Schälwalzen laufen, werden si'in der beschriebenen Weise geschält, und Kerne und Hülsen fallen zu Boden. Der untere Teil des Maschinengestelles ist zweckmäßig als Saugraum ausgebildet, durch welchen die Luft von der Außenseite abgesaugt wird, die durch den dünnen Strom enthülsten Reises hindurchtritt, welcher von den Walzen nach abwärts fällt, so daß die Hülsen durch den Saugstrom in der Schwebe gehalten und durch die Auslaßrohre beidseits der Maschine ausgeblasen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schälen von Reis und anderen Körnern, Sämereien oder Bohnen mit zwei mit verschiedener Geschwindigkeit in gegenläufiger Richtung bewegten Arbeitsflächen, - zwischen welchen . die Körner in einfacher Schicht hindurchtreten, und von denen die .eiüe aus nachgiebigem, die andere aus hartem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Arbeitsfläche Zähne mit zur Bewegungsrichtung senkrecht stehenden 'oder schwach geneigten scharfen Kanten aufweist, von denen jeder die ganze Breite der Arbeitsfläche einnimmt, und die in einem solchen Teilungsabstand voneinander angeordnet sind, daß jedes Korn durch den Boden der Lücke zwischen den Zähnen gegen die nachgiebige Arbeitsfläche gedrückt wird und jeweils ein Zahn als Halte- bzw. Mitnehmerzahn für das Korn wirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung zu den das Schälen oder Enthülsen bewirkenden Arbeitsflächen eine langsame hin und her gehende Bewegung erhält, so daß stets neue Stellen der Schälarbeitsflächen in Wirkung treten.
DEB169601D 1935-03-29 1935-05-01 Maschine zum Schaelen von Reis und anderen Koernern, Saemereien oder Bohnen Expired DE636368C (de)

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